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Beiträge zur Archäologie des Mittelalters 1998. Christian Bader, Werner Wild: Streufunde von der Burg Neuenstein. Michael Schmaedecke: Glasbarren oder Glättsteine? PDF

124 Pages·1998·20.62 MB·German
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Preview Beiträge zur Archäologie des Mittelalters 1998. Christian Bader, Werner Wild: Streufunde von der Burg Neuenstein. Michael Schmaedecke: Glasbarren oder Glättsteine?

Heft 37 Christian Bader Werner Wild Streufunde von der Burg Neuenstein Michael Schmaedecke Glasbarren oder Glättsteine? Beiträge zur Archäologie des Mittelalters 1998 _ Archäologie und Museum Berichte aus Archäologie und Kantonsmuseum Baselland Beiträge zur Archäologie des Mittelalters 1998 Bearbeitung Michael Schmaedecke Christian Bader, Werner Wild Streufunde von der Burg Neuenstein Michael Schmaedecke Glasbarren oder Glättsteine? Beiträge zur Archäologie des Mittelalters 1998 Bearbeitung Michael Schmaedecke Christian Bader, Werner Wild Streufunde von der Burg Neuenstein Michael Schmaedecke Glasbarren oder Glättsteine? Archäologie und Museum Heft 37 Zu beziehen bei Archäologie und Kantonsmuseum BL Rathausstrasse 2 CH-4410 Liestal/Schweiz oder im Buchhandel Bearbeitung Michael Schmaedecke Satz Roland Lehmann Layout/Realisation Hanspeter Gautschin Umschlag Typographisches Atelier Marga Haller Titelbild Umschlag: Hintergrund: Glaskuchen aus Liestal-Röserntal (Vgl. Beitra g Schmaedecke Tf. 2.4) ca. 3 : 1, Vordergrund: Ofenkachel von der Burg Neuenstein (Vgl. Beitrag Bader/Wild Tf. B 43), M 1:1. Druck Lüdin AG, Liestal © 1998 by Archäologie und Kantonsmuseum Baselland, Liestal/Schweiz ISBN 3-905069-31-8 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort JiirgTauber und Michael Schmaedecke 9 Streufunde von der Burg Neuenstein Christian Bader und Werner Wild 9 A. Einleitung 22 B. Die Funde 40 C. Zusammenfassung und Interpretation 41 D. Bibliographie 44 E. Fundkatalog 93 Glasbarren oder Glättsteine? Michael Schmaedecke 93 i. Einleitung 94 2. Funde von Glaskuchen 98 3. Herstellung und Handel von Glas 102 4. Chemische Analysen von Gläsern 102 5. Sodaglas - Kaliglas 104 6. Schlüsse 110 7. Katalog von Funden aus der Nordwestschweiz 114 8. Anhang 11 8 Tafeln Vorwort 7 Vorwort Neben Publikationen, die ein Thema zum Inhalt haben, wie etwa «Urnengräber der Spät- bronzezeit in Reinach BL», «Ländliche Siedlungen zwischen Spätantike und Mittelalter» sowie «Die römische Wasserleitung von Liestal nach Äugst» — so die Titel der drei letzten Hefte —, gibt die Kantonsarchäologie Baselland künftig auch wieder Hefte mit mehreren Beiträgen zu Themen der Mittelalterarchäologie heraus. Damit soll noch zügiger der Verpflichtung nachgekommen werden, über neue Ergebnisse der Kantonsarchäologie und anderer Arbeiten zur Mittelalterarchäologie,insbesondere im Kanton Baselland,zu informieren. Im vorliegenden Band sind zwei in vielerlei Hinsicht unterschiedliche Beiträge vereint. Andreas Bader und Werner Wild, beide inzwischen Archäologen bei der Kantonsarchäologie Zürich, legen eine Arbeit vor, die sie 1992 als Seminararbeit bei Prof. Dr. Werner Meyer am Historischen Seminar der Universität Basel angefertigt haben. Sie bearbeiten einen Zufallstund und zeigen damit eindrücklich, wie ein solcher Fund neue Erkenntnisse über ein archäologisches Objekt — in diesem Fall die Burg Neuenstein bei Wahlen, Kanton Basel-Landschaft, im Laufental — erbringen kann. Daneben stellt die Vorlage der erfassten Keramik aus der Übergangszeit vom hohen zum späten Mittelalter und zur frühen Neuzeit (14./15. Jh.) einen wichtigen Uberblick über das damalige auf einer Burg vorhandene Spektrum der Gefäss- und Ofenkeramik dar, während bekannte zeitgleiche Fundspektren eher aus städtischen Zusammenhängen stammen. Michael Schmaedecke legt den Zwischenstand einer mehrjährigen Beschäftigung mit demThema »Glasherstellung im Mittelalter« vor. Ausgangspunkt für die Untersuchung waren mehrere in der früh- und hochmittelalterlichen Siedlung Lausen-Bettenach BL erfasste Glasobjekte, deren ehemalige Funktionen in der Forschung noch nicht befriedigend geklärt ist. In diesem als Diskussionsbeitrag verstandenem Aufsatz werden eine Möglichkeit für deren Verwendung diskutiert und daraus Schlüsse auf die frühe Glasherstellung in Mittel- und Nordeuropa gezogen. Für die Gestaltung des Bandes danken wir Hanspeter Gautschin. Sein grosses En- gagement bei der Herstellung des Bandes hat wesentlich zu dessen Gelingen beigetragen. Jürg Tauber Michael Schmaedecke Kantonsarchäologe Bearbeiter

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