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Behnisch & Partner: Bauten 1952-1992 PDF

193 Pages·1992·100.266 MB·German
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Behnisch & Partner 1952 gründete Günter Behnisch (geboren 1922 in Lockwitz bei Dresden) sein erstes Büro, aus dem später die Architektengemeinschaft Behnisch & Part- ner erwuchs. Der siebzigste Geburtstag des Archi- tekten und die vierzigjährige erfolgreiche Tätigkeit zusammen mit seinen Partnern bilden den Anlaß für einen Querschnitt und eine Würdigung. Offenheit, die Raum für neue Lösungsmöglichkeiten schafft, stellt eines der wichtigsten Prinzipien Beh- nischs dar. Architektur darf sich nicht starr an Vorge- gebenes klammern — auch wenn so wichtige Kriterien wie Sicherheit, Kostengünstigkeit und Funktionalität eine große Rolle spielen —, sie muß vielmehr frei sein für überraschende und unkonventionelle Lösungen. Behnisch möchte das Experiment allerdings nicht als Selbstzweck verstanden wissen, denn es erhält nur dann seine Berechtigung, wenn es sich an den Bedürfnissen des einzelnen orientiert. Diese Grundsätze gelten auch für das Miteinander im Büro von Behnisch & Partner. Durch junge Architek- ten gewinnt das Team ständig neue Impulse, und diese wiederum profitieren von den Erfahrungen der Älteren. Auf diese Weise entsteht ein demokratisches Arbeitsumfeld, das letztendlich den Bauwerken zugute kommt. Das bekannteste Projekt dürfte sicher der Olympia- park in München (1967-1972) sein, der in Zusam- menarbeit mit Frei Otto entstand. Hier verbinden sich Landschaft und Konstruiertes, Natur und Technik auf ideale Art. Aber auch jüngere Bauten wie beispiels- weise das Hysolar-Institutsgebäude in Stuttgart-Vai- hingen (1987), der Kindergarten in Stuttgart-Lugins- land (1990), das Postmuseum in Frankfurt (1990) und der Plenarbereich des Deutschen Bundestages in Bonn (1992) sind Lösungen, die überzeugend die Unvoreingenommenheit beim Herangehen an eine Aufgabe und die künstlerische Freiheit beim Formu- lieren zeigen. Die Anerkennung, die Behnisch & Part- ner häufig zuteil wird, läßt sich auch anhand zahlrei- cher Preise und Auszeichnungen ablesen. Zehn namhafte Autoren — unter ihnen Behnisch selbst sowie einige seiner Kollegen — stellen Segmente eines langjährigen Schaffensprozesses und dessen gedankliche Hintergründe vor. Verlag Gerd Hatje Stuttgart Behnisch & Partner Herausgegeben von Verlag Gerd Hatje Johann-Karl Schmidt und Ursula Zeller; mit Beiträgen von Dieter Bartetzko Luigi Biscogli Peter Blundell Jones Dominique Gauzin-Müller Günther Grzimek Wolfgang Pehnt Julius Posener Jörg Schlaich Johann-Karl Schmidt und Klaus-Dieter Weiß Behnisch & Partner Bauten 1952-—-1992 Für die Förderung des Kataloges und der Ausstellung Für Leihgaben danken wir: danken wir den Firmen, die mit dem Büro Behnisch & Architekturmuseum, Technische Universität, Partner an verschiedenen Projekten zusammengearbei- München tet haben; die Numerierung folgt dem Verzeichnis der Bauten und Projekte: Ingrid und Fritz Auer, Stuttgart Deutsche Messe AG, Hannover Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e. V., Köln Deutsches Architektur-Museum, Frankfurt a. M. Eternit AG, Berlin beteiligt an 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 17, Harry Ludszuweit, Donaueschingen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25, 27, 28, 32, 33, 35, 37, 38, 41, 42, Dieter Müller, Firma Röhm, Darmstadt 43, 52, 60, 64, 70, 89 Münchener Olympiapark GmbH, München Landesgirokasse Stuttgart Prof. Dr.Ing. Jörg Schlaich, Universität Stuttgart, Firma Metallbau App, Leutkirch beteiligt an 83, 85, 86 Institut für Tragwerksentwurf und -konstruktion Wilhelm Nusser GmbH & Co., Winnenden beteiligt an Sonderkonstruktionen und Leichtbau GmbH, 32 37.44,54, 60; 63; 64 70, 71 78 76,.76, 7689 Leinfelden-Oberaichen TST Textile Sonnenschutztechnik Gehrung, Pliezhau- Carlo Weber, Stuttgart sen beteiligt an 2, 6, 8, 10, 11, 15, 18, 20, 22, 23, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 34, 37, 40, 41, 43, 44, 49, 50, 53, 56, 57, 58, Universität Stuttgart, Institut für Leichte Flächentrag- 59, 60, 62, 63, 64, 66, 67, 69, 70, 71, 75, 77, 78, 82, 83, 86, werke 87, 89, 93, 94, 95 Firma Jakob Thalheimer, Stuttgart beteiligt an 44, 70, 76, 91 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, Aachen betei- ligt an 48 und 50 mit SEKURIT Einscheiben-Sicher- heitsglas für Türen und Innenverglasung, an 93 mit CONTRACRIME A, B, C — Sicherheitsverglasung als CLIMAPLUS N-Wärmedämmglas, CONTRAFLAM F 30 Brandschutzglas, THERMOVIT heizbares Verbund- Sicherheitsglas, TRANSRADIAL gebogene Verglasung, CONTRASPLIT Verbund-Sicherheitsglas VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co., Tauberbischofsheim beteiligt an 85

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