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Bedeutung und Begriff: Zur Fundierung einer sprachphilosophischen Semantik PDF

188 Pages·1969·7.02 MB·German
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Siegfried J. Schmidt Bedeutung und Begriff VVissenschaftstheone VVissenschaH und Philosophie Herausgegeben von Prof. Dr. Simon Moser, Karlsruhe und Priv.-Doz. Dr. Siegfried J. Schmidt, Karlsruhe Verlagsredaktion : Dr. Frank Lube, Braunschweig Band 3 Band I Hans Reichenbach, Der Aufstieg der wissenschaftlichen Philosophie Band 2 Rudolf Wohlgenannt, Was ist Wissenschaft? Band 3 Siegfried J. Schmidt, Bedeutung und Begriff In Vorbereitung: A.-J. Greimas, Strukturale Semantik B. d'Espagnat, Grundprobleme der gegenwärtigen Physik K.-D. Opp / H. J. Hummell, Zum Problem der Reduktion von Soziologie auf Psychologie Siegfried 1. Schmidt Bedeutung und Begriff Zur Fundierung einer sprachphilosophischen Semantik Friedr. Vieweg & Sohn· Braunschweig Friedr. Vieweg & Sohn GmbH, Burgplatz I, Braunschweig Pergamon Press Ud., Headington Hili Hall, Oxford OX3 OBW Pergamon Press S.A.R.L., 24 rue des Ecoles, Paris 5e Pergamon Press lnc., Maxwell House, Fairview Park, Elmsford, New York 10 523 Vieweg books and journals are distributed in the Western Hemisphere by Pergamon Press Inc., Maxwell House, Fairview Park, Elmsford, New York 10 523 Diese Arbeit wurde 1968 von der Fakultät für Geistes-und Sozialwissenschaften der Universität Fridericiana (I.H.) Karlsruhe als Habilitationsschrift angenommen. ISBN 978-3-663-00429-5 ISBN 978-3-663-02342-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-02342-5 1969 Copyright © 1969 by Friedr. Vieweg & Sohn GmbH, Braunschweig Alle Rechte vorbehalten. Library of Congress Catalog Card No. 77-93895 No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval sysrem or transmitted, mechanical, photocopying recording or otherwise, without prior permission of the copyright holder. Umschlaggestaltung: Werner Schell, Frankfurt/M. Bestell-Nr. : Gebunden 7301 Paperback 7312 Geleitwort Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z.B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d.h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik. Zu den Konsequenzen linguistischerseits jedoch sind einige Bemerkungen zu machen, weil gerade von einer zeitgemäß differenzierten Sprachphilosophie manche Wirkung auch für die Sprachwissen schaft zu erwarten ist. Die Sprachwissenschaft hat immer dann, wenn sie anhand von Bedeutungsfragen bis in ihre eigene Grundlagenforschung vorstoßen mußte, den Bereich fundierender sprach philosophischer Erkenntnisse berührt, und eine Partnerschaft ist auf dieser Ebene, also zwischen linguistischer Grundlagenforschung und Sprachphilosophie, möglich und sinn voll. Die vorliegende Untersuchung zeigt das deutlich: Obgleich linguistische Aussagen nur einen Teil der insgesamt vorhandenen Implikationen ausmachen, ist sie dennoch für Gesichtspunkte der Fundienmg sprachwissenschaftlicher Aktivität und Erkenntnis wich tig, weil und insofern gerade nichtlinguistische weiterreichende Thematiken angesprochen und fruchtbar gemacht werden. Bei genauerer Lektüre, besser: bei genauerem Nachdenken des Gesagten, wird man jedoch außerdem noch merken, daß mittels der erwähnten linguistischen Implikationen für die das Thema liefernde philosophische Seite ein Instrument angeboten wird: Es soll dazu befähigen, die eigenen bedeutungsorientierten und manchmal sogar bedeutungs schwangeren Erkenntnisse bzw. Aussagen in den wichtigen Punkten zu durchschauen, wo mit und von Begriffen gesprochen wird. Es ist, jedenfalls seitens der Sprachwissen schaft, anzuerkennen, daß dieses Instrument mit Hilfe von Erkenntnissen aus der lingui stischen Semantik gewonnen wurde, und daß überhaupt in dieser philosophischen Arbeit keine sprachbezogene Aussage gemacht wird, die nicht linguistischerseits zu akzeptieren wäre. Das gilt besonders für die themagemäß zentralen überlegungen zur Semantik, wo sich die syntaktisch orientierten Gedanken Wittgensteins mit Fragen der zur Zeit disku tierten Textlinguistik verbinden. Es ist sehr zu wünschen, daß die Veröffentlichung auch in dem Punkt zu einer Wir kung gelangt, den der Verfasser mit anvisieren will: daß eine wissenschaftliche Zusam menarbeit von Philosophen und Sprachforschern nützlich und notwendig ist und beider seits recht ergiebig sein kann. Konstanz, im Juni 1969 Peter Hartmann Vorwort des Autors Semantik ist heute ein ebenso modemes wie unübersichtlich-komplexes Forschungs thema, das von den verschiedensten Disziplinen her in Angriff genommen worden ist. Wenn man sich von seiten der Philosophie, genauer: der Sprachphilosophie, zu diesem Thema äußert, legt es sich zunächst nahe, eine typologisierende Bestandsaufnahme des sen zu versuchen, was von den verschiedenen Forschungsrichtungen her zur Präzisierung semantikbezüglicher Fragestellungen gesagt worden ist und welche Antwortmodelle an geboten worden sind. Dabei zeigt sich dann, daß in weiten Bereichen fachwissenschaft licher Behandlung semantischer Fragen ein interdisziplinäres Gespräch mit der Philoso phie und ihren Argumentationsmodellen durchaus zu der erforderlichen breiteren Fundierung beitragen kann. Sprachphilosophie kann als Lieferant von Problembewußt sein und als Instanz kritischen Hinterfragens voreilig vollzogener Pauschalantworten gerade auch in der Semantikforschung ihre durch Wittgenstein inaugurierte Rolle als kritische Tätigkeit durchaus bewähren. In diesem Sinne versteht sich die vorliegende Arbeit als ein Diskussionsbeitrag, der auf wissenschaftstheoretische Fragestellungen und die vielfältigen, oft übersehenen Impli kate semantischer Forschung aufmerksam machen will. Zugleich soll, in systematischer Absicht, die grundlegende Wichtigkeit der Frage nach der Bedeutung herausgestellt wer den, nach der Bedeutung als dem linguistischen Ort, wo Zeichensystem, Zeichenappli kation, Sprecher und nichtsprachliche Korrelate in der konkreten Redesituation, im Sprachhandeln, ,zusammenstoßen'. Ziel dieses Beitrags sollte es sein, Anstöße zu genaueren und problembewußteren empirischen Forschungen zu liefern, ohne die die Semantik keine nennenswerten Fort schritte machen kann. Damit soll zugleich auf die Notwendigkeit und Ergiebigkeit un voreingenommener Kooperation von philosophischer (allgemein: theoriebezogener) und fachwissenschaftlicher Forschung verwiesen und der Platz einer bescheiden verstandenen Sprachphilosophie im Ensemble vernünftiger Erforschung der sprachlichen Existenz des Menschen präzisiert werden. Danken darf ich an dieser Stelle herzlich all denen, die durch Kritik und Anregung zu dieser Arbeit beigetragen haben. Dank gebührt auch dem Verlag Vieweg, der das Manus kript rasch und zuverlässig realisiert hat. Der Text der vorliegenden Arbeit ist gegenüber der Vorlage, die im Juli 1968 von der Fakultät fiir Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Karlsruhe als Habili tationsschrift angenommen wurde, unverändert. Karlsruhe, im Mai 1969 Siegfried J. Schmidt I nhaltsverzeichn is Einleitung: Die Frage nach der Bedeutung 1 1. Kapitel: Zur Situation bedeutungstheoretischer Untersuchungen 6 2. Kapitel: Typologie von Bedeutungstheorien 9 Typ I: Das Partizipationsmodell der platonisch-platonistischen Tradition 9 Typ II: Das operationale Modell bei Wittgenstein und seinen Nachfolgern 19 Exkurs I: Ergänzende Bedeutungstypologien 32 3. Kapitel: Hinweise auf die Stellung des Bedeutungsproblems in der Logik und Linguistik 35 1. Logische Semantik 35 2. Linguistische Semantik 40 4. Kapitel: Erkenntnistheoretische Voraussetzungen einer sprachphilosophischen Bedeutungstheorie 48 1. Sprachphilosophische Voraussetzungen 48 2. ,Sprache' und ,Wirklichkeit' 50 3. Sprachpsychologische Aspekte 64 4. Sprache und Handlung 65 5. Kapitel: Voraussetzungen einer textorientierten Semantik 74 2. ,Text' als Forschungskategorie 75 6. Kapitel: Zur Bedeutungskonstitution von Textselegaten in syntaktischen Kombinationen 81 7. Kapitel: Textsemantische Bemerkungen zur Bedeutungsleistung von Wörtern 88 2. Argumente zur Theorie der Wortbedeutung bei W. Schmidt 93 3. Zur Gliederung des Vokabulars 96 8. Kapitel: Textsemantische Bemerkungen zur Bedeutungsleistung von Phonemen und grammatischen Elementen 101 9. Kapitel: Tiefengrammatische Aspekte der Bedeutungskonstitution 106 1. Zur Analyse der Sprachinhaltsseite 106 2. Sprachkompetenz und Tiefenstrukturen 108 2.2. Zum Aufbau der Generativen Grammatik 110 3. Zum Konzept der semantischen Merkmale 113 3.2. Zum Konzept der semantischen Kategorien 115 3.3. Zur Interpretation der semantischen Merkmale 116 Exkurs II: K. Baumgärtner "Die Struktur des Bedeutungsfeldes" 128 Exkurs III: G. F. Meiers "noematische Analyse" 130 Exkurs IV: A. I. Greimas "Scmantiquc structurale" 133 7. Ergebnisse fiir die Beschreibung von Satz-und Wortbedeutung 137 10. Kapitel: Ansätze zu einer einheitlichen Beschreibung von ,Bedeutung' und ,Begriff' 141 11. Kapitel: Sprachphilosophische Bemerkungen zur Bedeutungsanalyse 146 12. Kapitel: Sprachphilosophische Überlegungen zu einer Grammatik von ,Begriff' 149 Exkurs V: Begriff und U niversalia 160 Literaturverzeichnis 165 Index Nominum 173 Index Rerum 175 Einleitung Die Frage nach der Bedeutung 1. Es gibt heute keine mit der Erforschung der Sprache beschäftigte Disziplin, der sich nicht früher oder später die Frage nach dem Sinn der Rede von ,Bedeutung' und ,Begrifr stellt. Diese Frage hat ihren Platz in jeder Sprach-, Begriffs- und Denktheorie philoso phischer, linguistischer und psychologischer Art, in jeder soziologischen Handlungstheorie und in jeder Texttheorie und Philologie. Sie gehört - und das macht ihre Relevanz so wie ihre Schwierigkeit aus - in einen umfangreichen Komplex von Forschungen, die sich befassen mit: allgemeiner Zeichentheorie (Bezeichnen, Benennen) allgemeiner Sprachtheorie allgemeiner Semantik (Sprache und Wirklichkeit) Grammatik-und Syntaxtheorie (analytischer und generativer Art) Erkenntnistheorie Interpretationstheorie (Sinnkonstitution und Verstehenslehre) Modelltheorie Kommunikationstheorie Handlungs-und Verhaltenstheorie Übersetzungstheorie Theorie der maschinellen Bearbeitung sprachlicher Daten. Damit sind zugleich auch die Disziplinen angesprochen, denen sich in je spezieller Form bedeutungstheoretische Fragen stellen: Philosophie, Psychologie mathematische Grundlagenforschung, Logistik Linguistik Informationstheorie, Kybernetik Anthropologie, Sozialwissenschaften interpretierende Sprachwissenschaften, Philologien Pädagogik, Politologie, Jurisprudenz. 1.0.1. Die Frage, wie es kommt, daß ein sprachlicher Ausdruck etwas bedeutet, was er bedeutet, für wen und unter welchen Umständen er etwas bedeutet; die Frage, wie Be deutungen gelernt, beherrscht, verändert, kommuniziert und verstanden werden; die Frage, wie Bedeutungen erkannt und beschrieben werden können: Diese Fragen steuern als Forschungsaspekte die Untersuchung in den genannten Disziplinen und weisen dem Problem der Bedeutung, d.h. der Stelle, wo symbolisch angelegte Lautäußerungen unter dem Gesichtspunkt ihrer (intra-)personalen Konsequenzen für menschliche Kommuni kation thematisch sind, ihre Relevanz für alle sprachbetrachtenden Wissenschaften zu. Wichtigkeit und Charakteristik dieser Frage wechseln nach dem Aspekt und dem Aus gangspunkt der Erkenntnisbemühung sowie der im jeweiligen Forschungszusarnmenhang angewandten Methode; in jedem Falle aber zeigt sich, daß die Frage nach der Bedeutung 1 Schmidt. Begriff keine Objektfrage ist, sondern eine Metafrage (Jimoska, 1962, S. 78), die in der Regel sehr viel an theoretischer Basis und Voraussetzungstheoremen impliziert und sich dem gemäl~ als theoretisch hochstufig und außerordentlich komplex erweist. 1.1. Die Geschichte und die Systematik der Frage nach der Bedeutung zeigen, daß hier - ähnlich wie bei der Frage nach dem Zusammenhang von Sprache und Denken (cf. Verf., 1968) - mit intersubjektiven und methodenkritischen Ergebnissen nur dann ge gerechnet werden kann, wenn a) die Ausgangsfrage, b) die Bestimmung der Voraussetzungen und die damit zusammenhängende Wahl des Signifikanzbereiches und e) der Charakter der geWählten Methode explizit genug gemacht worden sind, d.h. wenn die Untersuchung selbst, die Antworterwartung und der Vorgriff auf die Relevanz der Antwort so formuliert worden sind, daß das Verhältnis von Fragestellung und Antwort (erwartung) bezüglich der Forsehungs- und Signifikanzebene intersubjektiv beurteilt und die Bedingungen des Forschungsvorhabens geklärt werden können. 1.1.1. Nach der Bedeutung oder dem Begriff ganz allgemein und mit Anspruch auf End gültigkeit zu fragen, ist bei der Vie1schichtigkeit bedeutungstheoretischer Forschungs bereiche sinnlos und widerspricht den Aufgaben, Postulaten und Erwartungen einer kritischen Sprachphilosophie (cf. Verf., 1967), wie sie aus der bisherigen wissenschafts theoretischen Fundierung dieser Disziplin (qua Forschungshaltung) resultieren 1). Nur bei einer ausreichenden Fixierung der drei Determinanten: Forschungsbereich, Forschungsgesichtspunkte und -begriffe sowie Forschungsmethoden2) lassen sich be grenzte und gezielte Untersuchungen so anlegen, daß die Relevanz ihrer Ergebnisse ge messen am Verhältnis zu den Voraussetzungen und Forschungsverfahren beurteilt wer den kann. 2. Diese grundsätzliche Explizierung des Arbeitsvorhabens soll in einigen vorbereitenden Kapiteln vorgenommen werden, wobei im einzelnen folgende Gesichtspunkte behandelt werden: a) Charakteristik des Bedeutungsproblems; zur Situation bedeutungstheoretischer Unter suchungen (1. Kap.); b) Typologie einiger wichtiger Bedeutungstheorien (2. Kap.); c) Hinweise auf die Stellung des Bedeutungsproblems in der Logik und Linguistik (3. Kap.); d) Voraussetzungen einer sprachphilosophischen Bedeutungsanalyse (4. Kap.). 1) Jdnoska, 1962, S. 23. "Es wäre also unsinnig, die Bedeutung schlechthin bestimmen zu wollen, ohne nähere Angabe, um welche Art von Bedeutung es sich handelt. Selbst die Einschränkung des Explikandums auf die Bedeutung als sprachliches Phänomen ist noch unzureichend. Es ist wichtig, sich das vor Augen zu führen ... für die philosophische Reflexion über die Sprache, in der man allzu leicht in eine unfruchtbare Abstraktheit fällt." 2) Diese Begriffe schließen sich an die Termini "Forschungsgesichtspunkt", "Forschungskategorie", "Forschungskriterium" von P. Hartmann an. (1964, S. 8, Anm. 13.) 2

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