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Baudynamik: Einführung in die Dynamik mit Anwendungen aus dem Bauwesen PDF

305 Pages·1989·12.41 MB·German
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Hans Günther N atke Baudynamik Leitfäden der augewandten Mathematik und Mechanik Unter Mitwirkung von Prof. Dr. G. Hotz, Saarbrücken Prof. Dr. P. Kali, Zürich Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. K. Magnus, München Prof. Dr. E. Meister, Darmstadt Band 66 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Baudynamik Einführung in die Dynamik mit Anwendungen aus dem Bauwesen Von Prof. Dr. rer. nat. Hans Günther Natke Universität Hannover Mit 150 Bildern, 11 Tafeln, 75 Beispielen, 86 Aufgaben und Lösungen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1989 Prof. Dr. rer. nat. Hans Günther Natke Geboren 1933 in E1bing, Studium der Mathematik an der TH Han nover, Diplom 1958, von 1958 bis 1976 Industrietätigkeit im Flug zeugbau und in der Raumfahrttechnik. Promotion 1968 an der TH München und Habilitation 1971 an der TU Berlin für Aeroelastik. Seit 1976 o. Professor für Schwingungs-und Meßkunde und Direktor des Curt-Risch-Institutes für Dynamik, Schall-und Meßtechnik der Universität Hannover. CIP-Titelaufnahme der Deutscnen Bibliothek Natke, Hans Günther: Baudynamik Einf. i. d. Dynamik mit Anwendungen aus d. Bauwesen / von Hans Günther Natke. (Leitfaden der angewandten Mathematik und Mechanik; Bd. 66) ISBN 978-3-663-09344-2 ISBN 978-3-663-09343-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09343-5 NE:GT Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Ursprünglich erschienen bei B. G. Teubner Stuttgart 1989 Satz: Elsner & Behrens GmbH, Oftersheim Vorwort Das Buch wendet sich an Studierende und Praktiker, die sich mit Dynamik beschäftigen wollen oder müssen und die mit dynamischen Aufgaben aus dem Bauwesen in Berührung kommen. Es entstand aus der Pflichtvorlesung "Baudynarnik", die ich seit 197 6 für Stu denten der konstruktiven Fachrichtung des Bauingenieurwesens an der Universität Han nover halte, also ftir Hörer nach dem Vorexamen mit "üblichen" Kenntnissen der Statik, Mechanik und Mathematik. Trotz dieser Voraussetzungen werden einleitend die Schwin gungen von Einfreiheitsgradmodellen und Stäben recht ausfUhrlieh behandelt. Einerseits bilden sie die Grundlage des hier behandelten Teilgebietes der Dynamik, und anderer seits zeigt die Erfahrung, daß diese Grundlagen nicht ständig verftigbar sind. Die Bezeichnung des Buches als "Einführung" ergab sich aus der Stoffbeschränkung auf determinierte Vorgänge, lineares dynamisches Verhalten und viskose oder strukturelle Dämpfung. Damit sind z. B. Erdbebenvorgänge, deren Modeliierung der Statistik bedür fen, nicht behandelt. Von der Aufgabenstellung bis zur Lösung wird der Weg in einzelnen Schritten dargelegt: Aus realen Systemen werden unter Be~cksichtigung der Aufgabenstellung vereinfachte physikalische Modelle und daraus mathematische Modelle gebildet. Für diese Modelle werden analytische und numerische Lösungswege aufgezeigt, wobei verschiedene mathe matische Methoden sich als nützlich erweisen. Auf Schwierigkeiten der Modellbildung wird dabei hingewiesen; Anwendungsgrenzen, Vor-und Nachteile einzelner Modellie rungsarten werden genannt. Die Lösungen werden schließlich physikalisch gedeutet und die Simulation dynamischer Vorgänge wird beschrieben. Das erste Kapitel enthält einleitend die Schwingungsursachen und -probleme. Im zweiten Kapitel wird der Schwinger mit einem Freiheitsgrad ausfUhrlieh behandelt, um die auftretenden Vorgänge zu verstehen und das formale Vorgehen der Lösung von Schwingungsaufgaben kennenzulernen. Im dritten Kapitel werden Mehrfreiheitsgradmodelle eingehend diskutiert, da fast alle Näherungsverfahren auf Mehrfreiheitsgradmodelle zurückfUhrbar sind, und die Mehr heit der Schwingungsprobleme mit Näherungsverfahren auf Rechnern gelöst werden. Das vierte Kapitel ist der Dynamik einfacher kontinuierlicher Schwinger gewidmet. Diese sind grundlegend ftir das Verständnis dynamischer Vorgänge, besonders solcher mit endlicher Wellenausbreitungsgeschwindigkeit. Stäbe konstanten Querschnitts und Stabtragwerke werden hier behandelt. Zweidimensionale Kontinua werden nur erwähnt, da der bis hierher vorgedrungene Leser sich fortfUhrende Literatur selbständig erarbeiten kann. Das ftinfte Kapitel ftihrt in die Verwendung von Energiemethoden zur angenäherten (Rayleigh-Prinzip) und strengen Lösung (Variationsrechnung) von Schwingungspro blemen ein. Das sechste Kapitel beschreibt die numerische Berechnung kontinuierlicher Systeme, Modellierungsmethoden und Näherungsverfahren. Ein Näherungsverfahren ist das der direkten Diskretisierung des Kontinuums (z.B. über finite Elemente). Es werden Appro- 6 Vorwort ximationen der Bewegungsgleichungen, formuliert als Differential- und Integralgleichun gen (numerische Differentiation und Integration), behandelt und solche der Lösung selbst (Rayleigh-Ritz). Das siebte Kapitel ist den diskreten Modellen mit sehr vielen Freiheitsgraden gewidmet, deren vollständige Berechnung trotz moderner und schneller Rechenanlagen und verbes serter Lösungsroutinen oft unwirtschaftlich und unnötig sein kann. Langwierige mathematische Beweise und Ableitungen sind, sofern sie nur unwesentlich zum Verständnis dynamischer Vorgänge und ihrer Modeliierungen beitragen, unter drückt. Jedem Kapitel ist ein Verzeichnis mit verwendetem und weiterführendem Schrift tum beigefligt. Beispiele und Aufgaben mit Lösungshinweisen und Lösungen in jedem Kapitel erläutern den Stoff und vertiefen das Verständnis. Das Manuskript habe ich mit meinen Mitarbeitern im Curt-Risch-Institut flir Dynamik, Schall-und Meßtechnik der Universität Hannover durchgearbeitet. Ich danke ihnen daflir herzlich, denn sie trugen wesentlich zu einer klaren Darstellung des Stoffes bei. Dem Verlag sei flir die gute Zusammenarbeit gedankt. Hannover, im Frühjar 1988 H. G. Natke Inhalt 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.1 Schwingungsursachen und -probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.2 ldealisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.3 Klassifizierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4 Schrifttum und Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2 Einfreiheitsgradmodelle (EFGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Bewegungsgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2 Freie Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.1 Das ungedämpfte Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.2 Das viskos gedämpfte Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3 Erzwungene Schwingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.1 Harmonische Erregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Periodische Erregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.3.3 Nichtperiodische Erregung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3.3.1 Lösung im Zeitraum: Das Duhamel-lntegral. 2.3.3.2 Lö sung im Frequenzraum: Die Fouriertransformation (FT). 2.3.3.3 Lösung im Bildraum: Die Laplacetransformation (LT) 2.3.4 Formale Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.4 Das strukturell gedämpfte Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.6 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3 Mehrfreiheitsgradmodelle (MFGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1 Bewegungsgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1.1 Energieausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3 .1.2 Lagrangesche Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5 3.2 Eigenschwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.2.1 Das konservative Modell ohne Kreiselkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.2.2 Das gedämpfte Modell ohne Kreiselkräfte und mit speziellen Dämpfungseigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.2.3 Ergänzende Bemerkungen zum Eigenschwingungsproblem und zu seiner Berechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.3 Freie Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.3.1 Das konservative Modell ohne Kreiselkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.3.2 Das gedämpfte Modell mit BE und ohne Kreiselkräfte . . . . . . . . . . . 89 3.4 Die Modaltransformation der inhomogenen Bewegungsgleichung . . . . . . . . 92 8 Inhalt 3.5 Erzwungene Schwingungen des gedämpften Modells mit BE ohne Kreiselkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.5.1 Lösung im Zeitraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.5.2 Lösung im Frequenzraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.6.1 Praxis-Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.6.2 Schwingungstilgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.7 Zusammenfassung hinsichtlich des Rechenganges . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.9 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4 Einfache kontinuierliche Schwinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4.1 Dehn-und Torsionsschwingungen von Stäben: Eindimensionale Wellengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.1.1 Bewegungsgleichung des Dehnstabes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.1.2 Bewegungsgleichung des Torsionsstabes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.1.3 Freie Schwingung des Stabes konstanten Querschnitts als d' Alembertsche Lösung: Wellenfortpflanzung . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.1.4 Freie Schwingung des Stabes konstanten Querschnitts nach Bernoulli (Eigenschwingungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.1.5 Der Stab konstanten Querschnitts unter Randlast . . . . . . . . . . . . . 133 4.1.6 Der Stab konstanten Querschnitts unter Streckenlast . . . . . . . . . . . 135 4.1.7 Der Stab mit veränderlichem Querschnitt: Energieausdrücke, Rayleighscher Quotient, verallgemeinerte Orthogonalität . . . . . . . . . 140 4.1.8 Dämpfungseinfluß ftir den Stab konstanten Querschnitts . . . . . . . . . 143 4.2 Querschwingungen eines Stabes: Biegebalken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 4.2.1 Bewegungsgleichung und Randbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4.2.2 Freie Schwingung des Bernoulli-Balkens (Eigenschwingungen) . . . . . 152 4.2.3 Der Biegebalken konstanten Querschnitts unter harmonischer Einzellast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 4.2.4 Der Bernoulli-Balken unter Streckenlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 4.2.5 Der Biegestab mit veränderlichem Querschnitt: Energieausdrücke, Rayleighscher Quotient und Abschätzungen zum Schubeinfluß (Timoshenko) und zur Rotationsträgheit (Rayleigh) . . . . . . . . . . . . 172 4.2.6 Schnittkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 4.2.7 Der Einfluß von axialen Kräften auf die Balkenbiegung . . . . . . . . . . 178 4.3 Ergänzungen: Stabtragwerke, Trägheitskopplung und ebene Flächen- tragwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.3.1 Stabtragwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.3.2 Biege-und Torsionsbeanspruchung von Stäben infolge Trägheitskopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.3.3 Anmerkungen zur Scheibe und Platte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 4.5 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Inhalt 9 5 Energiemethoden: Rayleighsches Prinzip und Herleitung der Gleichungen des Randwertproblems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 5 .I Rayleighscher Quotient und Rayleighsches Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 5.2 Herleitung der Gleichungen der Randwertaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5 .4 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 6 Die numerische Berechnung kontinuierlicher Systeme . . . . . . . . . . . . . . . 204 6.1 Hinweise zur Modeliierung und Parameterermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . 205 6.2 Direkte Diskretisierung des Kontinuums: A-priori-Ersatzsystem . . . . . . . . . 207 6.3 Differenzenverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 6.4 Numerische Integration der Bewegungsgleichungen des Dehn-bzw. Torsionsstabes und des Bernoulli-Balkens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 6.4.1 Dehn-, Torsionsstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 6.4.1.1 Die Integrodifferentialgleichung. 6.4.1.2 Die Integralglei- chung. 6.4.1.3 Die numerische Integration der Integralgleichung 6.4.2 Bernoulli-Balken ........................... ·. . . . . . . . 226 6.4.2.1 Die Integrodifferentialgleichungen. 6.4.2.2 Die Integral gleichungen. 6.4.2.3 Die numerische Integration der Integralglei- chungen 6.4.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 6.5 Ritzverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 6.5.1 Das Rayleigh-Ritzverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 6.5.2 Freie Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 6.5.3 Erzwungene Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 6.6 Aufgaben ............. : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 6.7 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 7 Diskrete Modelle mit sehr vielen Freiheitsgraden: Teilsystemmethode und Reduktion von Freiheitsgraden . . . . . . . . . . . . . . 24 7 7.1 Subsystemsynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 7.2 Koordinatenreduktion durch statische Kondensation und ihre Anwendung auf das Matrizeneigenwertproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 I 7.3 Dynamische Kondensation und ihre Approximationen . . . . . . . . . . . . . . . 255 7.3.1 Theoretische Grundlage: Entwicklung nach Ansatzvektoren. . . . . . . 255 7.3 .2 Dynamische Kondensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 7.3.3 Angenäherte dynamische Kondensationsverfahren . . . . . . . . . . . . . 257 7.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 7.5 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

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