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Basiswissen Neurologie PDF

491 Pages·1998·47.009 MB·German
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Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Peter Berlit Basiswissen Neurologie Mit Zeichnungen von Wolfgang Seeger Dritte korrigierte Auflage Mit 249 Abbildungen in 342 Ei nzelda rstell ungen und 11 Tabellen , Springer Professor Dr. PETER BERLIT Universität Heidelberg Alfried Krupp Krankenhaus Neurologische Klinik Alfried-Krupp-Straße 21 D-45117 Essen em. Professor Dr. WOLF GANG SEEGER Universität Freiburg Neurochirurgie Hugstetter Straße 55 D-79106 Freiburg Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Berlit, Peter: Basiswissen Neurologie: mit 11 Tabellen I Peter Berlit. Mit Zeichn. von Wolfgang Seeger. -3., korrigierte und aktualisierte Aufl. -Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona; Budapest ; Hong Koog; Londo? ; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokyo : Springer, 1998 (Springer·Lehrbuch) Früher u. d. T.: Berlit, Peter: Neurologie Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Oberset- zung, des Nachdrucks, des Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverftlmung oder der Vervie1fältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuläs sig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Ur heberrechtsgesetzes. ISBN 978-3-540-63729-5 ISBN 978-3-662-05986-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-05986-9 © Springer· Verlag Berlin Heidelberg 1998 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1998. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand an derer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Herstellung: PRO EDIT GmbH, Heidelberg Einbandgestaltung: Meta Design, Berlin Satz: Appl, Wemding SPIN-Nr.10630653 15/3135-543210 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur 3. Auflage Daß bereits zwei Jahre nach Erscheinen der 2. Auflage unser Kurzlehr buch der Neurologie neu erscheint, bestätigt das Konzept, dem Stu denten das wesentliche Wissen des Faches kurz, einprägsam und gut il lustriert darzustellen. Der neue Name »Basiswissen« trägt der Tatsache Rechnung, daß in dem vorliegenden Buch eine Beschränkung auf wichtige Daten und Fakten erfolgt, wobei auch in der 3. Auflage auf eine durchgehende Didaktik mit Zusammenfassungen, Definitionen und Merksätzen konsequent geachtet wurde. Darüber hinaus helfen die anatomisch-klinischen Zeichnungen, die zweifarbige Darstellung und die Rasterunterlegung beim Lernen und Nachschlagen. In der 3. Auflage wurden Diagnostik und Therapie auf den neuesten Stand gebracht; zahlreiche Anregungen aus dem Leserkreis habe ich aufge griffen. Dem Leser wünsche ich mit der 3. Auflage des "Basiswissens Neurologie" viel Erfolg beim Lernen und bin für Ergänzungs-und Ver besserungsvorschläge stets dankbar. Essen, im Januar 1998 PETER BERLIT I Vorwort V Vorwort zur 1. Auflage Mediziner lernen häufig visuell, wobei insbesondere komplexe Sach verhalte aus einer Federzeichnung heraus oft besser verstanden wer den als aufgrund eines Textes. In dem hier vorliegenden Buch haben sich ein Neurologe und ein Neurochirurg zusammengetan, um einer seits in gestraffter Form das für das medizinische Staatsexamen erfor derliche Basiswissen im Fach Neurologie zusammenzustellen und an dererseits wichtige Zusammenhänge zwischen Morphologie und kli nischem Befund graphisch herauszuarbeiten. Diese illustrierte Neuro logie kann und will die umfangreichen Lehr- und Handbücher der Neurologie nicht ersetzen, möchte aber gerne dem Studenten den Zu gang zu diesem sogenannten »kleinen« Fach erleichtern. Für kritische Anregungen und Ergänzungsvorschläge aus dem Leserkreis sind die Autoren jederzeit dankbar. Die sekretarielIen Arbeiten haben zuverlässig und gewissenhaft Frau Egidi-Mülder und Frau Waleczek in Mannheim und Frau Jung in Freiburg ausgeführt. Ihnen und den Mitarbeiterinnen des Springer Verlages in Heidelberg - Frau Blum, Frau Löffler und Frau Repnow - danken wir für die ausgezeichnete Zusammenarbeit herzlich. Mannheim und Freiburg PETER BERLIT im Juni 1991 WOLFGANG SEEGER I Vorwort VII Zur Didaktik Das vorliegende Buch stellt für die Neurologie wichtige Fakten kurz und übersichtlich dar. Folgende Symbole sollen dem Leser zur besse ren Orientierung dienen und das Lernen erleichtern: Merksätze Definitionen • Einleitungen zu Kapitelbeginn I VIII Zur Didaktik Inhaltsverzeichnis • 1 Neurologische Diagnostik .............. . 1.1 Klinische Untersuchung ..•............•... 1.1.1 Inspektion ............................. . 1.1.2 Nervenreizungszeichen .................. . 1.1.3 Meningismuszeichen .................... . 2 1.1.4 Hirnnervenuntersuchung ................ . 3 1.1.5 Motorik und Reflexe ..................... . 4 1.1.6 Koordinationsprüfung ................... . 9 1.1.7 Sensibilitätsprüfung ..................... . 10 1.1.8 Vegetative Funktionsprüfung ............. . 13 1.1.9 Psychischer Befund ..................... . 14 1.1.10 Neuropsychologische Untersuchung ...... . 15 1.1.11 Primitivreflexe und Instinktbewegungen .................... . 19 1.2 Der bewußtlose Patient 20 1.3 Zusatzuntersuchungen in der Neurologie ...••....••....•.•....•. 26 1.3.1 Liquordiagnostik ...•.....•....••••...••. 26 1.3.2 Elektroenzephalographie (EEG) ........... . 28 1.3.3 Evozierte Potentiale •....•....•.......••.. 30 1.3.4 Elektromyographie (EMG) .....•........... 33 1.3.5 Ultraschalldiagnostik in der Neurologie .... . 37 1.3.6 Röntgennativdiagnostik ................. . 40 1.3.7 Computertomographie (CT) .............. . 41 1.3.8 Magnetresonanztomographie (MRT) .••.... 44 1.3.9 Sonstige bildgebende Verfahren ......•.... 46 2 Erkrankungen von Muskel und neuromuskullirer Synapse 49 2.1 Muskeldystrophien (MD) ................. . 49 2.1.1 Beckengürteltyp (X-chromosomal) ........ . 49 2.1.2 Autosomal-rezessive Muskeldystrophie .... . 52 I Inhaltsverzeichnis IX 2.1.3 Autosomal·dominante Muskeldystrophie ... 52 2.1.4 Myotone Dystrophie Curschmann-Steinert .. 52 2.1.5 Maligne Hyperthermie ................... . 53 2.2 Kanalkrankheiten ....................... . 54 2.2.1 Chloridkanal ........................... . 54 2.2.2 Natriumkanal 55 2.2.3 Kalziumkanal 56 2.3 Metabolische Myopathien ................ . 56 2.4 Myositis ............................... . 58 2.5 Myasthenia gravis (MG) und Lambert- Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS) ....... . 63 2.5.1 Myasthenia gravis (MG) .................. . 63 2.5.2 Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS) 69 3 Erkrankungen des peripheren Nervensystems ........................ . 71 3.1 Einführung ............................•. 71 3.2 Nervenwurzelläsionen ............•....•.. 75 3.3 Läsionen peripherer Nerven .............. . 87 3.3.1 Nervus medianus ....................... . 88 3.3.2 Nervus ulnaris .....•..................... 93 3.3.3 Nervus radialis ....•....•................ 98 3.3.4 Nerven des Schultergürtels ............... . 102 3.3.5 Armplexusparesen ...................... . 104 3.3.6 Beinnervenläsionen ..................... . 108 3.4 Polyneuropathien ...•.....•.............. 119 3.4.1 Klinik .................................. . 120 3.4.2 Diagnostik ............................. . 122 3.4.3 Unterscheidung nach der Ätiopathogenese .. 123 3.5 Hirnnervenerkrankungen ................ . 132 3.5.1 Nervus olfactorius ...................... . 133 3.5.2 Nervus opticus ......................... . 134 3.5.3 Augenmuskelnerven (Nn. oculomotorius, trochlearis und abducensl ................ . 137 3.5.4 Pupillenstörungen ...................... . 144 Inhaltsverzeichnis

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