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Basiswissen Chirurgie 2. Auflage (Springer-Lehrbuch) PDF

552 Pages·2010·13.48 MB·German
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Springer-Lehrbuch J. Rüdiger Siewert Robert B. Brauer B asiswissen C hirurgie 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 558 größtenteils vierfarbigen Abbildungen und 101 Tabellen 123 Professor Dr. med. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert Leitender Ärztlicher Direktor Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 672 69120 Heidelberg Professor Dr. med. Robert B. Brauer Oberarzt an der Chirurgischen Klinik und Poliklinik Lehrbeauftragter der Chirurgischen Klinik Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ismaninger Straße 22 81675 München ISBN-13 978-3-642-12379-5 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfil- mung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätz- lich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007, 2010 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand ande- rer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Christine Trotta, Heidelberg Projektmanagement: Axel Treiber, Heidelberg Lektorat: Kerstin Barton, Heidelberg, Ingrid Fritz, Bad Füssing Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz, Reproduktion und digitale Bildbearbeitung: Fotosatz-Service Köhler GmbH – Reinhold Schöberl, Würzburg Titelbild: Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg SPIN 12242627 Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/2117 – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort zur 2. Auflage Die Neufassung der Approbationsordnung für Ärzte macht eine neue strukturierte Lern- und Lehr- Didaktik erforderlich, um in möglichst kurzer Zeit ein umfangreiches Wissen abrufen und präsentie- ren zu können. Der Erfolg der ersten Auflage des »Basiswissen Chirurgie« zeigt, dass dem Bedürfnis der Medizin- studierenden nach einem klar gegliederten und strukturierten Lehrbuch für das große Fachgebiet der Chirurgie entsprochen wurde. In der zweiten Auflage, die bereits 3 Jahre nach der Erstauflage er- scheint, wurden alle Kapitel aktualisiert und die neue TNM-Klassifikation der UICC 2010 eingefügt. Alle Darstellungen der chirurgischen Krankheitsbilder wurden konsequent nach Definition, Epide- miologie, Symptomatik, Therapie und Prognose gegliedert. Drei besondere Neuerungen, auf die wir besonderen Wert gelegt haben, möchten wir noch hervorheben: 4 In Ergänzung zum geschriebenen Text finden Sie zahlreiche Kamerasymbole für passende Online- Videos auf der Springer-Webseite, von der Knotentechnik bis zur Perfusion von transplantierten Nieren. 4 20 reale klinische Fälle wurden als Fall-Quiz über vier Stufen aufgearbeitet. 4 Die Thematik und Antworten aller bisher gestellten chirurgischen Fragen des zweiten Teils der ärztlichen Prüfung von Herbst 2006 bis Frühjahr 2010 sind in diesem »Basiswissen Chirurgie« enthalten und nach Staatsexamen und Häufigkeit gekennzeichnet. Diese Neuauflage eignet sich nicht nur als Repetitorium für den zweiten Teil der ärztlichen Prüfung, sondern auch zur Begleitung der Chirurgischen Vorlesung, dem Chirurgischen Blockpraktikum, der Famulatur oder dem Praktischen Jahr. Wir danken allen Autoren für die zeitgerechte und zügige Überarbeitung ihrer Kapitel und dem Springer-Verlag für seine allgegenwärtige Unterstützung. Das Buch sei dem ärztlichen Nachwuchs gewidmet, ohne den unsere Chirurgie keine Zukunft hätte. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert Prof. Dr. med. Rorbert B. Brauer Heidelberg im Sommer 2010 München im Sommer 2010 Basiswissen Chirurgie Übersichten/Aufzählungen Wichtige Fakten werden übersichtlich dargestellt Klar und präzise formulierte Texte zum schnellen Wiederholen vor der Prüfung Einheitliche Gliede- rung jedes Krank- heitsbildes in Defini- tion, Ätiologie, Ein- teilung, Therapie und Prognose Farbiges Leitsystem führt durch die Sektionen Cave Vorsicht! Bei falschem Vorgehen Gefahr für den Patienten Examen Das wurde schon geprüft (hier Stex Frühjahr 2009) Zahlreiche farbige Abbildungen veranschaulichen komplexe Sach- verhalte Navigation Kapitel und Seitenzahlen für die schnelle Orientierung Inhaltliche Struktur Klare Gliederung durch alle Kapitel Filme zum Thema auf lehrbuch-medizin.de Wichtig Zentrale Informationen auf einen Blick Verweise auf Tabellen, Abbildungen und Kapitel zur Quervernet- zung der Information Tabelle Kurze Übersicht der Zusatzmaterial und Filme unter wichtigsten Fakten www.lehrbuch-medizin.de IX Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Rüdiger Siewert Prof. Dr. med. Robert B. Brauer Seit 03.2010 Kommissarischer Leitender Ärztlicher Direktor und 2010 Lehrbeauftragter der medizinischen Fakultät der Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Technischen Universität München Freiburg 2008 Schwerpunktanerkennung Viszeralchirurgie Seit 2009 Honorary Professor der international Society 2007 Preis für gute Lehre 2006 des Staatsministers für of Surgery Adilade Australien (ISS), Society Wissenschaft, Forschung und Kunst verliehen of International Chirurgie (SIC) durch Staatsminister Dr. Thomas Goppel Seit 2007 Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsit- 2007 Fellow des American College of Surgeons (FACS) zender des Universitätsklinikums Heidelberg 2007 Außerplanmäßiger Professor an der Chirurgischen Seit 2003 Vorstandsvorsitzender d. Verbandes d. Universitäts- Klinik der Technischen Universität München klinika Deutschlands (VUD) 2004 Schwerpunktanerkennung Unfallchirurgie Seit 2001 im Vorstand des Verbandes der Universitätsklinika 2003 Oberarzt Deutschlands (VUD) 2003 Schwerpunktanerkennung Gefäßchirurgie 2003–2005 Präsident der International Society of Surgery (ISS) 2001 Ernennung zum Privatdozenten für Chirurgie 2001–2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2000 Habilitation für das Fach Chirurgie an der Chirur- 1998–1999 Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft gischen Klinik, Klinikum rechts der Isar der Tech- für Viszeralchirurgie nischen Universität München mit der Arbeit: 1997–1999 Präsident der International Gastric Cancer Associa- »Die Rolle des Komplementfaktors C6 in Trans- tion (IGCA) plantation und Sepsis« Seit 1993 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturfor- 1994–2000 Facharztausbildung für Chirurgie unter scher Leopoldina Prof. Dr J.R. Siewert 1989–1992 Präsident der International Society for Diseases 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie of the Esophagus (ISDE) 1993–1994 Post Doc (DFG-Stipendium) am Institut für 1987–2002 Leitender Ärztlicher Direktor des Klinikums rechts Pathologie an der Johns Hopkins Medical School, der Isar der Technischen Universität München Baltimore, USA 1982–2007 Ärztl. Direktor der Chirurgischen Klinik und 1992–1993 Post Doc (DFG-Stipendium) am Institut für Patho- Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen logie an der Duke-University, Durham NC USA Universität München 1991 Promotion zum Dr. med. an der Chirurgischen 1981 Ruf auf die Lehrstühle für Chirurgie an der Tech- Klinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen nischen Universität München und der Universität Universität München mit der Arbeit: »Funktionelle des Saarlandes Charakterisierung von alloreaktiven Zellen 1977 außerplanmäßige Professur und geschäftsführen- im Allotransplantat der Ratte« der Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie der 1990–1992 Beginn der Facharztausbildung unter Universität Göttingen Prof. Dr. J.R. Siewert an der Chirurgischen Klinik, 1972 Habilitation Klinikums rechts der Isar der Technischen Univer- 1972 Facharzt für Chirurgie sität München 1967–1972 Facharztausbildung am Städtischen Rudolf- 1983–1990 Studium der Humanmedizin an den Universitäten Virchow-Krankenhaus Berlin und der Universität in Regensburg und Technischen Universität Göttingen München 1965 Promotion zum Dr. med. an der Georg-August- Universität Göttingen 1959–1964 Studium der Humanmedizin an den Universitäten in Berlin und Basel Gastprofessuren: University of Illinois/USA, Memorial Sloan Kettering Institute/USA, Harvard Medical School Boston/USA, Johns Hopkins Hospital Baltimore/USA, University of Hong Kong Medical Center. Diverse Ehrungen und Auszeichnungen, u. a. mit dem Verdienst- kreuz der Bundesrepublik Deutschland.

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Ein kompaktes Lehrbuch f?r ein gro?es Fach: Die Kombination aus kurzen Erkl?rungen und Aufz?hlungen hat sich schon in der ersten Auflage bew?hrt. Das Lehrbuch bringt die F?lle der Chirurgie auf den Punkt und enth?lt alles, was f?r die Pr?fung wichtig ist. Die in den Hammerexamina gepr?ften Themen si
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