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Basiswissen Bilanzplanung: Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung PDF

356 Pages·2016·15.073 MB·German
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Bernd Heesen Basiswissen Bilanzplanung Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung Basiswissen Bilanzplanung Bernd Heesen Basiswissen Bilanzplanung Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung BerndHeesen Marktschellenberg,Deutschland ISBN978-3-658-12673-5 ISBN978-3-658-12674-2(eBook) DOI10.1007/978-3-658-12674-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet€uberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler #SpringerFachmedienWiesbaden2016 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgesch€utzt.JedeVerwertung,die nichtausdr€ucklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmung desVerlags.Dasgiltinsbesonderef€urVervielfa¨ltigungen,Bearbeitungen,U¨bersetzungen,Mikro- verfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werkberechtigt auch ohne besondereKennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na- menimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwa¨ren unddahervonjedermannbenutztwerdend€urften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Infor- mationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Vero¨ffentlichung vollsta¨ndig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber €ubernehmen, ausdr€ucklich oder implizit,Gewa¨hrf€urdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehleroderA€ußerungen. Gedrucktaufsa¨urefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerGableristTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringerFachmedienWiesbadenGmbH Vorwort LiebeLeserin,lieberLeser diesesBuchistTeileinerBuchserie.Jeweilsaufeinanderaufbauend(sogarda,wo mo¨glich,mitdemgleichenZahlenmaterial)werden • Bilanzanalyse • Bilanzplanungund • OptimierungderGesellschaftaufBasisderBilanz-undGuVZahlen dargestellt. HierindiesemBuchmo¨chteichaberzuna¨chstdieBasisf€ur Banddrei(Opti- mierung)legen. Ich zeige Ihnen, wie man mathematisch sauber und basierend auf Logik Pla- nungenaufbaut,umdannimdrittenBuchdieBaucoGmbH(soheißtdieFirma,die wir im ersten Buch dieser Trilogie ‚Basiswissen Bilanzanalyse – Schneller Ein- stieginJahresabschluss,BilanzundGuVimDetail‚seziert‘haben)mitdenschon bekanntenAusgangszahlenzuoptimieren. DaherwerdenindiesemWerkersteinmalkeinebekanntenZahlenauftauchen. Dennoch werden sich die Leserinnen und Leser von ‚Basiswissen Bilanz- analyse‘ wiederfinden, denn wir werden dann die von uns geplanten GuVs und Bilanzen wieder mit den bekannten Kennzahlen analytisch gegenpr€ufen. Und wenn Sie sich die Auswertungen der Planung im Excel-Tool anschauen, dann habenSiesicherlichein‚de´ja`vue‘Erlebnis.Siekennenna¨mlichdieExcel-Tabel- lenbla¨tter und die Analysen bereits aus dem genannten Buch, hier allerdings in einerverk€urztenVersion. Wie Sie eventuell schon aus ‚Basiswissen Bilanzanalyse‘ wissen, geht es mir darum, Leserinnen und Leser ohne weitergehende Kenntnisse in die Lage zu v vi Vorwort versetzen,selbstAnalysendesZahlenwerkes(GuVundBilanz)undhierindiesem BuchjetztGuV-undBilanzplanungenerstellenzuko¨nnen. UnddiesnichtmitTausendenvonBuchungssa¨tzen,sondernaufderBasisvon Logik,diewirmathematischumsetzen. Allerdings, Sie m€ussen mein o.g. Buch nicht gelesen haben, um hier einzu- steigen.Schrittf€urSchrittzeigeichIhnen,nat€urlichauchwiedermiteinemExcel- Tool, wie Sie an die Planung herangehen und wie Sie auf der Grundlage Ihrer unternehmensspezifischenZieleeinePlanungaufbauenko¨nnen,beiderenPra¨sen- tation(durchSieselbstnat€urlich)Dritte‚denHutziehenwerden‘. F€urdieLeserinnenundLeserdeserstenBuchesindieserReihemaghierundda eine Wiederholung auftauchen, aber das bringt Sie dann auch wieder sofort ins Thema,ohnedassSienachschlagenm€ussen. Dieses Buch soll erneut ein Buch f€ur Praktiker sein, die jetzt eine Planung erstellenwollenbzw.m€ussen.Wasesaberwiedernichtseinsoll,isteinakademi- schesLehrbuch,dennwirwollenerneutganzundgaraufParagrafenundQuellen ausderLiteraturverzichtenunddiePlanungvonBilanzundGuVausanalytischer Sichtalsdasbetrachten,wassieeigentlichist:sehreinfach! DiePlanungdesZahlenwerkesistgenauwiedieAnalyse • mitgeringenbzw.fastgarkeinenbuchhalterischenKenntnissenund • mitwenigenKennzahlen • aufwirklicheinfachemmathematischemNiveau mo¨glichunddiesauchwiederineinerTiefe,dieSienochverwundernwirdbzw. dieSie(mitnurgeringenVorkenntnissen)nief€urmo¨glichgehaltenhaben. SiewerdensogarnachDurcharbeitungdiesesBucheseinerollierendePlanung selbsterstellenko¨nnen. AberesistaucheinBuchf€urFinanzer,dieha¨ufigmitAbschl€ussenzutunhaben undplanenm€ussen.LassenSieerneutdasKomplexebeiseiteundintegrierenSiein Ihre Planung Ihre Erkenntnisse aus dem laufenden Gescha¨ftsbetrieb bzw. Ihre Zielef€urdas/diena¨chste(n)Jahr/Jahre. DerSchreibstilistwieimmerlockerundeinfachist. Aber auch dieses Buch ist kein Buch f€ur ‚Dummies‘. Es ist erneut mein An- spruch, Sie trotz leichter und lockerer Sprache dennoch tief in das Planungsver- sta¨ndnisunddiePlanungsanpassung(beiGuVundBilanz)einzuf€uhren,auchwenn Sienurgeringeund/oderkeineVorkenntnissehaben. EsistaberdaheraucheinBuchf€urLeserinnenundLeser,diesich„reinknien“ wollenundichsichereIhnenzu,dassSienachDurcharbeitendiesesBuches(die Vorwort vii reine Lekt€ure wird leider auch hier nicht ausreichen) Abschl€usse in beneidens- werterTiefelogischundbelastbarplanenko¨nnen. Wie in allen meinen B€uchern, wird die Vorgehensweise der Analyse anhand einesExcelbasiertenBeispiels(wieobenbereitsangef€uhrt)erkla¨rt.DiesesExcel- Toolko¨nnenSieinderfertigenVersionundineinerU¨bungsversion(damitko¨nnen Siedannselbst1:1dieAnalyseschritteamRechnernachvollziehen)gernevonmir beziehen. Bitte schauen Sie (erneut) auf meine Internetseiten www.ifak-bgl.com und www.abh-partner.de bzw. auf die Seite des Springer Verlages www.springer. com. Dort liegen die Buchtools zum kostenfreien Download bereit. Alternativ kontaktieren Sie mich per Email unter [email protected] bzw. [email protected] und ich sende Ihnen die Dateien gerne zeitnahzu. Im Fall von Fragen zu den Excel-Tools und/oder zu den Inhalten im Buch, zo¨gernSiebitteebenfallsnicht,michzukontaktieren–ichantworteganzsicher- lich,ebenfallszeitnah. UndhabenSiekeineAngstvordemExcel-Tool–eshandeltsichnichtumein Makro, sondern um einfache Tabellenkalkulation. Somit ko¨nnen Sie dieses ‚Pla- nungsprogramm‘ auch selbststa¨ndig jederzeit um eigene Berechnungen und Anmerkungenerweitern. WirwerdenjetztindiesemBuch2‚Planungsumla¨ufe‘durchsprechen. • ‚Greenfield‘,alsoein‚Start-up‘unddann • eineFortschreibungeinerbereitsbestehendenGesellschaft. Also, lassen Sie sich (erneut) €uberraschen, wie einfach doch ein Zahlenwerk zu planenist,auchwennSienureingeschra¨nkteodersogargarkeineVorkenntnisse haben. VielSpaßoderbesservielLeidenschaft! Marktschellenberg,imMai2016 BerndHeesen Inhaltsverzeichnis 1 AufbauderPlanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Plan-Zahlenwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 PlanGuV. .. .. .. .. .. .. .. ... .. .. .. .. .. .. .. . 1 1.1.2 DiewesentlichenPostenderGuVimU¨berblick. . . . . 5 1.1.3 PlanBilanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.1.4 DiewesentlichenBilanzpostenimU¨berblick. . . . . . . . 16 1.2 Ausgangs-Plandaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.2.1 GuVbezogeneZiel-Plangro¨ßen. . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.2.2 BilanzbezogeneZiel-Plangro¨ßen. . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.3 Planungsvorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2 BilanzplanungdeserstenJahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.1 ZielUmsatzerlo¨se. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.2 Kapitalumschlag(Faktor).. .. .. ... .. .. ... .. .. .. ... .. . 39 2.3 Eigenkapitalbzw.-quote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.4 AlternativeBerechnungenbeimEigenkapital. . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 AusdieseralternativenBerechnungableitbarePlanwege undKalkulationen. .. . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . 46 2.6 Anlagevermo¨genbzw.Anlagenintensita¨t. . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.7 ZusammenfassungerstePlanschritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.8 AlternativeBerechnungenzumAnlagevermo¨gen. . . . . . . . . . . 55 2.9 Vorra¨teundderenPlanung.. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. . .. .. . 59 2.10 AlternativeBerechnungenbeiderVorratsplanung. . . . . . . . . . 63 2.11 Vorratsumschlag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.12 AlternativePlanrechnungenzumVorrat. . . . . . . . . . . . . . . . . 67 ix

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