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Basis und Deduktion: Studien zur Entstehung und Bedeutung der Theorie der axiomatischen Methode bei J. H. Lambert (1728-1777) PDF

212 Pages·1980·7.852 MB·German
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Gereon Wolters Basis und Deduktion W DE G Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Günther Patzig, Erhard Scheibe, Wolfgang Wieland Band 15 Walter de Gruyter · Berlin · New York 1980 Basis und Deduktion Studien zur Entstehung und Bedeutung der Theorie der axiomatischen Methode bei J. H. Lambert (1728-1777) von Gereon Wolters Walter de Gruyter · Berlin · New York 1980 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wolters, Gereon: Basis und Deduktion: Studien zur Entstehung u. Bedeutung d. Theorie d. axiomat. Methode bei J. H. Lambert (1728—1777) / von Gereon Wolters. — Berlin, New York: de Gruyter, 1980. Quellen und Studien zur Philosophie; Bd. 15) ISBN 3-11-007932-1 © 1979 by Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung · J. Gut- tentag, Verlagsbuchhandlung · Georg Reimer · Karl J. Trübner · Veit & Comp., Berlin 30, Genthiner Straße 13. Printed in Germany Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es audi nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie, Xerokopie) zu ver- vielfältigen. Satz und Druck: Walter Pieper, Würzburg Einband: Wübben & Co., Berlin et Η., illae invitae „Lamberts Bildniß ist in Berlin vielmals gezeichnet worden, aber mehren- teils absichtlich in Caricatur. [... ] Sonst ist Lambert nicht ganz unkenntlich en Medaillon, nebst Leibnitz, Locke und Voltaire auf einem kleinen Titel- kupfer vor einem Theile des Abrege des Sciences des Herrn Formey." (Johann Bernoulli in: Joh. Heinrich Lamberts deutscher gelehrter Brief- wechsel, Bd. 4, Berlin 1784, S. 151) „Ich glaube, es würde aus vielen Gründen vortheilhaft seyn, wenn die, so auf Universitäten promovieren wollen, anstatt oder wenigstens zugleich mit ihren oft nichts bedeutenden Inauguraldisputationen, angewiesen wür- den, Arbeiten zu übernehmen, die künftig zu größern Werken gebraucht werden können. Diese Arbeiten möchten nun Rechnungen, Zeichnungen, Sammlungen von zerstreuten Datis, Sammlungen zu künftigen Wörter- büchern, Verzeichnissen etc. seyn. Dies sind immer Sachen, die denen so > viel bessere thun können, viele Zeit wegnehmen und daher auch gewöhnlich liegen bleiben." (Johann Heinrich Lamberts Deutscher Gelehrter Briefwechsel, Bd. 2, S. 389 f.) Vorbemerkung In den letzten Jahren hat das Interesse am Werk J. H. Lamberts erstaun- lich zugenommen. Dies dokumentiert sich in der Herausgabe seiner philo- sophischen Schriften ebenso wie im „Colloque International J. H. Lambert", das zum Gedächtnis des 200. Todestages Lamberts (1977) in Mulhouse stattfand. Das vorliegende Buch, entstanden aus einer philosophischen Disser- tation (Universität Konstanz, Frühjahr 1977), möchte in die Diskussion um Lambert dessen wissenschaftstheoretische und logische Leistungen in neuer Beleuchtung einbringen. Mein Dank gilt den Professoren W. Schulz (Tübin- gen), F. Kambartel und J. Mittelstraß (Konstanz) für gutachterliche und/ oder betreuende Bemühungen, Privatdozent G. Gabriel (Konstanz) für an- regende Diskussionen und aufmunternde Worte, sowie P. Schroeder (Kon- stanz für das Lesen der Korrekturen. Ferner danke ich den Herausgebern der „Quellen und Studien zur Philosophie" für ihre freundliche Bereitschaft, das Buch in ihre Reihe aufzunehmen. Gewidmet sei das Buch denen, die am meisten Mühen und Leiden ertrugen, als es geschrieben wurde. Konstanz, im August 1979 Gereon Wolters

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