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Barockmalerei auf Kupfer Rudolf von Alt PDF

68 Pages·2014·22.21 MB·German
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im Kinsky Dezember 2012 Barockmalerei auf Kupfer Rudolf von Alt: Zauber des Aquarells Der Meister des kaiserlichen Silbers Egon Schieles neu entdecktes Mädchen Wiener Haute Couture Die Vertikale bei Arnulf Rainer Der verschollene Mann von Gustav Klimt Gerstl und der Besuch der alten Dame „Zum Ersten, … … zum Zweiten und zum Dritten!“ Der Hammer fällt und ein Objekt der Kunst wechselt erfolgreich seinen Eigentümer. Das vollzieht sich jährlich in unserem Haus um die 2.000 Mal und benötigt im Durchschnitt nicht mehr als eine halbe Minute. Eigentlich aber passiert viel mehr als nur ein Hammerschlag und ein nor- maler Verkauf. Eigentlich wird ein Bild, eine Skulptur, ein künstlerisch ausgezeichneter Gegenstand aus zum Teil unbekannten Sammlungen wie- der hervorgeholt, wird Teil unseres Bildgedächtnisses, ergänzt die Kennt- nis eines Œuvres. Der Verkauf wird zu einem weiteren Mosaikstein in der Geschichte des Objektes. Jedes Kunstwerk erzählt – von dem es erschaffenden Künstler, seinen Sammlern, den unterschiedlichen Deutungen seiner Darstellung. Gerade die Lücken, die durch die Zeit entstanden sind, verleihen ihm den Reiz des Geheimnisvollen und ermöglichen dem Sammler und Forscher immer weitere Interpretationen. Aber unsere Zeit ist schnelllebig und unsere Kataloge nur von begrenztem Umfang. Vieles entschwindet und wird von den nächsten Eindrücken überlagert, ohne dass man sich so ganz vertiefen konnte. Diese oft ge- wünschte Zeit des Innehaltens wollen wir uns nun am Ende des Jahres mit einem Rückblick auf das Vergangene und einem neugierigen Ausblick auf das Kommende nehmen. Wir haben daher unsere Mitarbeiterinnen sowie e, ätt kst er W er en0 Wi0 ail), 00.0 Det€ 2 Luster (uft um Mödling), m, verka Michael 1887–1923 Seidenstoff, H. 120 c (St. echeMessing, bert P21/22, o9 agm 1 Du 2 im Kinsky 2012 Editorial befreundete Experten und Sammler gebeten, über besondere Objekte und Künstler zu schreiben. Unsere Faszination für Kunst nährt sich ja wie die Ihre von eben jenen Geschichten, jenen ungewöhnlichen Ideen und Fertigkeiten, die Kunst entstehen lässt. Genau das hat uns zur Gründung der im Kinsky editionen veranlasst. Und nach nur zwei Jahren können wir bereits auf zwei beein- druckende Werkverzeichnisse – Rudolf von Alt und Franz Sedlacek – zu- rückblicken. Einen kleinen Vorgeschmack auf das Thema unseres nächsten Buches, das Werk Theodor von Hörmanns, bieten wir Ihnen im letzten Kapitel dieses Heftes. Unser Journal im Kinsky soll Ihnen in Zukunft ein ebenso unterhaltsamer wie informativer Begleiter sein. Vielleicht überzeugt es Sie, uns Objekte aus Ihrer Sammlung anzuvertrauen oder etwas uns zur Versteigerung Überlas- senes zu erwerben. Wir versprechen Ihnen, stets das Beste für die Kunst und unsere Partner zu tun. Mit den besten Wünschen für eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Jahr 2013! Michael Kovacek Ernst Ploil im Kinsky 2012 3 Inhalt Editorial Diethard Leopold Zu einer frühen 2 Vertikalgestaltung von Arnulf Rainer Marianne Hussl-Hörmann 40 Am Puls der Kunst: Auktionshaus im Kinsky Otto Hans Ressler 5 Herbert Brandl Licht und Horizont Event im Kinsky 42 Otto-Schenk-Lesung 8 Johann Kräftner 300 Jahre Palais Daun-Kinsky Kareen M. Schmid auf der Freyung in Wien Preziosen auf Kupfer 46 Kabinettbilder von Franz Christoph Janneck und Johann Georg Platzer Hansjörg Krug Der verschollene Mann von 10 Gustav Klimt 52 Monika Schweighofer Über den Wert eines Ernst Ploil Blattes Papier Gerstl und der Besuch Die Preisentwicklung der der alten Dame Aquarelle von Rudolf von Alt Eine fabelhafte Entdeckung 16 56 Roswitha Holly Phantasien für den Kaiser Marianne Hussl-Hörmann Die k. k. Silber-Manufaktur Ein Einzelgänger auf dem Mayerhofer & Klinkosch Weg zur Moderne Theodor von Hörmann 22 (1840–1895) 62 Claudia Mörth-Gasser Ein neu entdecktes Schiele-Mädchen Service & nächste Auktionen 28 im Kinsky 66 Magda Pfabigan Wiener Haute Couture 34 4 im Kinsky 2012 Auktionshaus im Kinsky Egon Schiele (Tulln 1890–1918 Wien) Selbstbildnis mit ausgebreiteten Armen, Aquarell und Bleistift auf Papier, 31,8 x 48,1 cm verkauft um € 675.000 Am Puls der Kunst: Auktionshaus im Kinsky Marianne Hussl-Hörmann Als am 3. Dezember 1993 zur ersten Auktion des neuen bung namhafter Kunsthändler in den 1930er Jahren war es Unternehmens „Wiener Kunst Auktionen“ in das Ring- im Wiener Kunsthandel durchaus die gängige Praxis gewe- straßenpalais geladen wurde, war zweifellos die Neugierde sen, Auktionen zu veranstalten bzw. als Auktionator zu fun- und Begeisterung im heimischen Kunstbetrieb geweckt gieren. Die Auktionskataloge von Hugo Otto Miethke und worden, aber sicher – wie könnte es hierzulande anders Carl Josef Wawra, von Samuel und Alexander Kende sowie sein – auch die Skepsis: Kann es denn ein Erfolg werden, vom Auktionshaus für Altertümer Glückselig bieten heute wenn drei Kunsthändler, ein Rechtsanwalt und der vorma- noch eine wichtige Quelle für die Forschung und belegen, lige Leiter der Kunstabteilung des Dorotheums einfach ein wie erfolgreich für Künstler, Sammler und dem Kunstbetrieb privates Auktionshaus gründen? Noch dazu in Österreich, die enge Verflechtung von Galerie, Kunsthandel und Verstei- wo das Dorotheum über Jahrhunderte das Monopol am gerung war. Zweifellos herrschte schon damals in Wien ein Auktionsmarkt besaß? professionelles und konkurrenzfähiges Marktumfeld. Die Antwort lieferte gleich die erste Auktion mit einem Rekordergebnis für Ferdinand Georg Waldmüllers Professionalität und Qualität waren von Beginn an auch das Mot- „Die milde Gabe“ um damalige ATS 3,4 Mio. und zahlrei- to des neuen Auktionshauses. Bewusst konzentrierte man sich chen weiteren Topgeboten für bedeutende Werke österrei- auf die wichtigsten Gattungen der Kunst – auf die Malerei von der chischer Maler! Es blieb auch nicht bei diesem einen Mal Gotik bis zum Heute, auf europäische Antiquitäten, auf Objekte und bald bestand kein Zweifel: Das neue Auktionshaus des Jugendstils und des modernen Design. Die Spezialität verla- brachte frischen Wind in den Kunstbetrieb! gerten wir auf das Besondere. Aufwändige und sorgsam gestaltete Es leistete auch Pionierarbeit, denn der Blick zurück in die Kataloge, genaue Recherchen und Objektbeschreibungen sowie Geschichte zeigt, dass das neue Auktionshaus eine alte Tra- ein persönliches Service bildeten zudem den Mix, den Samm- dition wieder aufnahm und neu verankerte: Bis zur Vertrei- ler und Kunstinteressierte seither zu schätzen gelernt haben. im Kinsky 2012 5 Auktionshaus im Kinsky Ferdinand Georg Waldmüller (Wien 1793–1865 Helmstreitmühle bei Mödling) Das Ende der Schulstunde, Öl auf Holz, 79,5 x 62,3 cm verkauft um € 1 Mio. Das Haus etablierte sich zur Anlaufstelle für Expertisen, denn barocken Palais der Stadt! Der erste Abschnitt hatte mit Schiele das Auge eines Kunsthändlers, über Jahrzehnte geschult an geendet, der zweite begann in der 24. Auktion im neuen Haus mit Objekten unterschiedlicher Qualität und Originalität, ist nun einem der feinfühligsten Mädchenporträts von Gustav Klimt: einmal kaum zu übertreffen. Das Ölbild seiner Nichte Helene Flöge begeisterte Sammler so Lässt man die ersten zehn Jahre anhand der Kataloge bildlich sehr, dass erst bei ATS 14,3 Mio. der Zuschlag an einen Schwei- Revue passieren, dann ist das Ergebnis überaus bemerkens- zer Sammler erfolgte! Es war ein würdiger Start in ein verän- wert. In allen Sparten wurden neue Höchstpreise erzielt, im dertes Umfeld, wo jedes Objekt im Ambiente barocker Pracht Bereich des Jugendstils gelang es dem Haus mit seltenen Ob- von nun an seine ihm eigene Aura entfalten konnte! jekten, wie etwa einer Hochzeitsuhr für die Familie Wittgen- stein von Kolo Moser für ATS 2 Mio., die Aufmerksamkeit Unverändert geblieben ist die Entdeckerfreude der Mitarbeiter des internationalen Marktes auf sich zu lenken, mit der Ver- des Unternehmens, die Akquisitionstätigkeit allerdings wurde steigerung der Glassammlung Mahler konnte gezeigt wer- stark intensiviert, etwa durch regelmäßige Abhaltungen von den, wie zeitlos und wertvoll Antiquitäten sein können. Ob Beratungstagen und durch Kundenbesuche in den Bundeslän- Rudolf von Alt oder Olga Wisinger-Florian, ob Alfons Walde dern, aber auch in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich oder Albin Egger-Lienz, ob Max Weiler, Arnulf Rainer oder und Belgien. Der Einsatz wurde und wird auch immer wieder Maria Lassnig, ihre Werke reüssierten bei den Wiener Kunst belohnt, selbst wenn der erste Eindruck einer unaufgeräumten, Auktionen mit neuen oder auch erstmaligen Preisen, die jen- verlassenen Wohnung nicht auf Anhieb die Schätze erkennen seits der Millionengrenze lagen. Sein Meisterstück gelang lässt, die sich unter dem Gerümpel befinden. Und natürlich dem Haus zur 20. Auktion 1998: Der bis dahin als verschol- darf man nicht erwarten, dass jede Verlassenschaft wertvol- len geltende, hinter einem Kasten über Jahrzehnte gelagerte le Asiatika in der Badewanne und einen Dirck van Delen im lebensgroße Akt eines Mädchens von Egon Schiele wechselte Wert von ATS 3,5 Mio. unter dem Kopfpolster birgt wie im für knapp ATS 50 Mio. in das Leopold Museum Wien und Falle eines berühmten, bereits verstorbenen Sammlers. Eine markierte den bis dahin mit Abstand höchsten je in Öster- ernsthafte Auseinandersetzung, auch unter Einbeziehung ex- reich erzielten Preis für ein Kunstwerk. terner Experten, wollen wir aber jedem Objekt von Qualität Die räumliche Situation allein wurde durch den stetig wach- erteilen, in Einzelfällen wird auch eine naturwissenschaftliche senden Umfang der Auktionen zusehends unbefriedigend: In Untersuchung in Anspruch genommen. den relativ engen und niedrigen Räumen des modernen Büro- gebäudes am Opernring drängten sich regelmäßig die Besucher Wie stark der österreichische Markt ist, wie erfolgreich ös- zu den Auktionen, die Wände waren wie Tapeten mit Bildern terreichische Kunst international und umgekehrt internati- behängt, und obgleich die Stimmung jedes Mal spannungsge- onale Kunst in Österreich mit professionellem Einsatz zu laden und inspirierend war, war eine Veränderung geboten. platzieren ist, zeigten die spektakulären Auktionen mit ra- santen Preissteigerungen für Ferdinand Georg Waldmüllers Kunst im Palais Kinsky „Das Ende der Schulstunde“ (für € 1 Mio.), für Egon Schieles Am Beginn eines neuen Jahrtausends markierte das Haus „Selbstbildnis mit ausgebreiteten Armen“ (für € 675.000 trotz sein zweites Jahrzehnt mit der Übersiedlung in das renovierte Ausfuhrverbotes), die international beachtete Spezialaukti- prachtvolle Palais Daun-Kinsky auf der Freyung. Aus den on von Objekten der Wiener Werkstätte und ihres Umfelds Wiener Kunst Auktionen wurde das Auktionshaus im Kinsky, oder der beachtliche Preis von € 150.000 für eine Mischtech- der Newcomer zum etablierten Haus in dem wohl schönsten nik von Antoni Tapiès. Zwei ungewöhnliche Künstler der 6 im Kinsky 2012 Auktionshaus im Kinsky Warum Sie zu uns kommen sollen? Weil wir klein genug sind, um individuelle Fragen persönlich zu beantworten, weil wir kompetent genug sind, um das Objekt und den Markt richtig einzuschätzen, und weil wir groß genug sind, um auf einem internationalen Markt mit unserem Angebot zu überzeugen und bestmögliche Preise zu erzielen! Ernst Ploil, Michael Kovacek Zwischenkriegszeit erlebten im Kinsky dank fantastischer Objekte bzw. Künstler ausgesucht, um Ihnen einen Eindruck Ergebnisse eine Renaissance ihrer Wertschätzung: Knapp ihrer sachlichen Kompetenz und ihrer großen Begeisterung € 400.000 für das Gemälde die „Mondfrauen“ von Otto für die Kunst zu vermitteln. Unser besonderer Fokus liegt auf Rudolf Schatz katapultierten den wiederentdeckten Ma- der wissenschaftlich fundierten Bearbeitung der Objekte und ler zweifellos in eine neue Kategorie des Marktes und mit der immer wichtiger werdenden Provenienzforschung, auf € 370.000 für das Bild „Der Moulagenmacher“ wurden neue der genauen Marktanalyse und Preiseinschätzung. Maßstäbe für das Werk von Franz Sedlacek gesetzt. Ganz In Zeiten, wo so intensiv über Kunst als Investment, als siche- vorne dabei war auch das Kinsky, als der Boom für zeitge- rer Hafen für Geldanlage diskutiert wird, wollen wir unsere nössische Malerei einsetzte, der noch lange nicht zu Ende ist. Erfahrung auch mit unseren Sammlern teilen! Nur der inten- Mittlerweile finden die Auktionen mit der Kunst nach 1945 sive und umfassende Umgang mit Kunst verschiedener Qua- zu eigenen Terminen statt, zu groß sind Angebot und Nach- lität gewährt die Sicherheit, die Kunden beim Aufbau ihrer frage, zu viel Raum beanspruchen auch die mitunter sehr persönlichen Sammlung haben sollten. Die stete Innovation großen Kunstwerke. Maria Lassnig führt als Grande Dame im Service betrachten wir fast selbstverständlich als weitere der Moderne auch im Auktionshaus die Liste der Toplose Erfolgskomponente eines ambitionierten Unternehmens. an, gefolgt von Hundertwasser, Arnulf Rainer, Max Weiler, Überhaupt wollen wir die Aufgabe eines Auktionshauses Franz West, Herbert Brandl und vielen anderen mehr. weitreichender sehen, das wie wenige andere Institutionen so intensiv mit Objekten der Kunst verschiedener Qualität Wer wir sind und was wir bieten und Art zu tun hat. Die so gewonnenen Kenntnisse sollen Gegen Ende dieses weiteren überaus erfolgreichen und am- zum Beispiel zu einer längst fälligen wissenschaftlichen Auf- bitionierten Jahrzehnts begann auch wieder ein neuer Ab- arbeitung österreichischer Künstlerœuvres beitragen, wes- schnitt des Unternehmens. Otto Hans Ressler zog sich nach halb 2010 die im Kinsky editionen gegründet wurden. In en- 18 Jahren aus der Geschäftsleitung zurück, als Experte für ger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachleuten werden zeitgenössische Kunst steht er dem Haus aber weiterhin zur eigene Werkverzeichnisse verfasst, gleichzeitig wurden auch Verfügung. Die Leitung ging an die Gesellschafter Michael Kooperationen mit Museen eingegangen, um die Forschung Kovacek und Ernst Ploil über, die mit ihrer langjährigen pro- auf eine möglichst breite professionelle Basis zu stellen. Ganz funden Kenntnis des Marktes und als Experten für Gemälde, aktuell unterstützt im Kinsky mit seiner Expertise und seinem Antiquitäten und Jugendstil von Beginn an maßgeblich zum Know-how das Belvedere bei der Erstellung der Werkver- Erfolg der Auktionen beigetragen haben. zeichnisse von Carl Moll und Emil Jakob Schindler. Was in Zukunft zu erwarten ist? Zum einen wollen wir un- ser Profil schärfen: Wir sind der kompetente und zuverlässige Es herrscht auch sonst kein Mangel an Projekten und Ideen, Partner im Handel und im Sammeln von Kunst. Wir garantie- wie das Haus im Wiener Kunstleben noch mehr verankert ren für Qualität, für ein vielfältiges Angebot, das sich verstärkt werden kann. Wir nutzen regelmäßig das einmalige barocke auch am internationalen Markt orientiert, für die Echtheit und Ambiente des Palais für Events wie Vernissagen, Vorlesun- die sorgfältige Begutachtung der Objekte. Mit einem gut aus- gen, Diskussionen oder Buchpräsentationen. gebildeten und hoch motivierten Mitarbeiterstab zeichnen wir uns durch eine persönliche und individuelle Beratung aus! In Keine Frage, das Auktionshaus im Kinsky hat sich zu einem be- diesem Journal können Sie unsere Expertinnen mit ihrem je- deutenden Marktplatz der Kunst und zu einem kleinen erlese- weiligen Fachgebiet kennenlernen. Sie haben sich besondere nen Kulturzentrum mitten im Herzen der Stadt etabliert. im Kinsky 2012 7 Auktionshaus im Kinsky 8 im Kinsky 2012 Auktionshaus im Kinsky Vernissagen, Lesungen, Diskussionen, Buchpräsentationen Event im Kinsky: Otto Schenk liest aus Warum mir so fad ist Im Ambiente zahlreicher Kunstobjekte präsentierte der Wiener Publikumsliebling sein viertes Buch: „Warum mir so fad ist“ (Amalthea Verlag). Auszüge aus dgrheienest eourrn iSdsac Amh nmberlkiuldlnaognt etvenon na u Wgse idiesnetmreer i ecWrheeeingltn,b iwüsrrietgziecirghsee nnli eELßreezbnäe hnbl eudinmes- © Michael Pöhn Publikum keine Spur von Langeweile aufkommen! Fotos im Kinsky 2012 9 10 im Kinsky 2012

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