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Bankmarketing im Firmenkundengeschäft: Von der Strategie zum Kunden PDF

263 Pages·1997·9.503 MB·German
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Anton Schmoll (Hrsg.) Bankmarketing im Firmenkundengeschäft Anton Schmoll (Hrsg.) Bankmarketing im Firmenkundengeschäft Von der Strategie zum Kunden SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Schmoll, Anton: Bankmarketing im Firmenkundengeschäft : von der Strategie zum Kunden! Anton Schmoll. (Bankfachbuch) ISBN 978-3-409-14091-1 ISBN 978-3-663-09336-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09336-7 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997 Lektorat: Sandra Käfer Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-409-14091-1 Vorwort "Das einzig Konstante ist der Wandel." Diese Erkenntnis gilt in besonderem Maße für das Firmenkundengeschäft am Ende dieses Jahrtausends. Die Globalisierung der Güterströme. die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes. die Ostöffnung. neue Technologieanwen dungen stellen nur einige Schlagworte dar. die den tiefgreifenden Struktur wandel kennzeichnen. Die Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bringen grund legend neue Anforderungen der Unternehmen an die Kreditwirtschaft mit sich. Nach einem umfassenden Dienstleistungssortiment fragen in steigendem Maße besonders die mittelständischen Unternehmen. Sie sind preisbewußter und kri tischer geworden und besitzen in der Regel mehrere Bankverbindungen. Da der Markt um die bonitätsmäßig guten Firmenkunden stark umkämpft ist. hat auch die Wettbewerbsintensität zwischen den Banken zugenommen. Ver schärft wird dieser ansteigende Konkurrenzkampf durch ausländische Finanz anbieter sowie durch Non- oder Near-Banks. Diese Entwicklung hat auch zur Folge. daß Vertriebsstrukturen und Vertriebssteuerung neu überdacht und gestaltet werden müssen. Gerade das Firmenkundenmarketing steht in dieser Situation vor neuen Herausforderungen. Angesichts wachsender Kundenanforderungen. des zu nehmenden Wettbewerbs und des allgegenwärtigen Kostendrucks muß alles darauf konzentriert werden. Kundenbindung zu erhalten und wiederzugewin nen. Für das Firmenkundengeschäft bedeutet das die Neukonzeption eines um fassenden Dienstlcistungsangebotes. bestehend aus Beratungs-. I nformations und Serviceleistungen. Im Wettbewerb um den Firmenkunden kann nur der jenige bestehen. der einerseits kreative Produkte entwickelt und hohe Be ratungsqualität anbietet. ohne andererseits dabei die Ertragsorientierung aus den Augen zu verlieren. Firmenkundengeschäft gibt es nicht "von der Stange". denn Banken verkaufen eigentlich keine .. Produkte". sondern Problemlösungen. Die Profilierungsmög lichkeiten am Firmenkundenmarkt liegen nicht im Bereich der Produkte oder Konditionen - die echte Profilierungschanee bietet sich in der Berat ungs- und Betreuungsqualität. Firmenkundengeschäft ist deshalb im klassischen Sinne "relationship-banking" . :) Diese hier nur kurz umrissenen Gedanken zeigen bereits, wie dynamisch sich das Firmenkundengeschäft in den letzten Jahren entwickelt hat, so daß sich für die Banken zum Teil völlig neue Fragestellungen ergeben haben. Es ist daher begrüßenswert, daß sich namhafte Experten verschiedener Bankengruppen bereit erklärt haben, ihre Erfahrungen in dieses Handbuch einfließen zu lassen. Das gemeinsame Ziel von Autoren und Herausgeber war es, ein wirklichkeits nahes Werk zu schaffen, das dem Praktiker im Firmenkundengeschäft nützlich ist. Ich wünsche diesem Werk eine entsprechende Verbreitung und den Lesern Anregungen für die Gestaltung des Firmenkundengeschäfts. Gustav Adolf Schröder 6 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis I. GRUNDLAGEN 1. Zielgruppenmarketing und Zielgruppenmanagement im Firmenkundengesehäft Antan Schmoll 11. PRODUKTPOLITIK / PREISPOLITIK 1. Standardisierte Produkte im Gewerbegeschäft RoLand KrempLer / Herbert Hofbauer 2. Electronic Banking als strategisches Element im Firmenkundengeschäft WaLter Gruber 3. Aktives Zinsmanagement Thomas Neidhardt / Friedrich Galavics 4. ConsuIting-Banking: Unternehmensberatung für den Mittelstand Siegwald Täfferl 5. Differenzierte Konditionengestaltung im Firmenkundengeschäft Gustav Adolf Schräder 111. VERTRIEBSSTRATEGIEN / VERTRIEBSSTEUERUNG 1. Vertriebssystem und die Geschäftssteuerung der Bank Austria Johann Fuchs / Johannes Raul 2. Das Vertriebskonzept der Creditanstalt: Betreuungscenter Organisation der Filialen Ewald Nageler / Roland Krempier 3. Die neue Vertriebskonzeption der Ersten für das Kommerzgcschäft Elisabeth Bleyleben-Koren / Anion Schmoll 4. Direkt Marketing im Firmenkundengeschäft Walter StranzL / Markus Zeilinger IV. FÜHRUNG IM VERKAUF / MITARBEITERENTWICKLUNG 1. Servicequalität im Firmenkundengeschäft Wolfgang RonzaL 2. Die Rolle der Führungskraft als Coach Klaus R. Dorsch 3. Verkaufsausbildung für Firmenkundenbetreuer Herbert Grübl / Norbert Knopp Abbi Idungsverzeichn is Stichwortverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis ................................................. . 17 I. GRUNDLAGEN ................................................ . 19 ~;~~;~r:~~:;::,;~~~~~~ ~~~ .~i~~~~~~~~~~~~~~~~~~t. i.~ .............. . 21 Anton Schmoll 1. Einleitung .................................................. . 21 1.1 Zielgruppenorientierung und "Zielgruppen-Banking" ......... . 21 1.2 Konsequenzen der Ziclgruppenorientierung ................. . 21 2. Was bedeutet Zielgruppenmanagement? ....................... . 23 2.1 Strategisches Ziclgruppenmanagement ...................... . 24 2.2 Operatives Zielgruppenmanagement ....................... . 25 3. Aufgabenbereiche des Zielgruppenmanagements ................ . 25 3.1 Zielgruppenanalyse ...................................... . 25 3.1.1 Kundenstrukturanalyse .............................. . 27 3.1.2 Marktanalyse ....................................... . 211 3.1.3 Kundenerwartungs- und Kundenbedarfsanalyse ......... . 30 3.1.4 Konkurrenzanalyse .................................. . 30 3.2 Unterstützung bei der Entwicklung von Yertriebsstrategien und der Yertriebssteuerung ................................ . 31 3.2.1 Geschäftspolitische Leitlinien ......................... . 31 3.2.2 Geschäftsbereichsrechnung. Geschäftsfeldplanung und Controlling ......................................... . 32 3.2.3 Yerkaufssteuerung .................................. . 33 3.2.4 Zielgruppenspezifische Angebotspolitik ................ . 36 3.3 Verkaufsförderung und Yerkaufsunterstützung ............... . 311 3.3.1 Die mitarbeiterorientierte Yerkaufsförderung ........... . 311 3.3.2 Die kundenorientierte Yerkaufsförderung .............. . 41 3.3.3 Werbung im Firmenkundengeschäft ................... . 43 4. Organisation und Kommunikation ............................. . 43 4.1 Organisatorische Eingliederung ............................ . 43 4.2 Informations- und Kommunikationsprozeß .................. . 44 4.2.1 Die Organisation als Konfliktpotential ................. . 44 4.2.2 Ansätze zur Konflikthandhabung: Ein institutionalisierter Informations- und Kommunikationsprozeß ............. . 46 5. Zusammenfassung ........................................... . 47 11. PRODUKTPOlITIK / PREISPOLITIK ................................. . 51 Standardisierte Produkte im Gewerbegeschäft ..................... . Roland KrempIer / Herhert Hofhaller 1. Neue Trends im Bankenmarkt ................................. . 2. Gewerbekunden ............................................ . 54 2.1 Kundensegmentierung .................................... . 54 2.2 Kundenbedarf I Kundenverhalten .......................... . 55 9 3. Standardisierung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.1 Kriterien zur Standardisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.2 Vorteile der Standardisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.2.1 Kundennutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.2.2 Banknutzen ......................................... 57 3.3 Standardisierte Produkte für Gewerbekunden ................ 58 3.3.1 Zahlungsverkehr..................................... 58 3.3.2 Finanzierungen ...................................... 61 3.3.3 Veranlagungen ...................................... 61 3.3.4 Sachversicherungen/Sonstige Dienstleistungen ........... 64 4. Controlling .................................................. 65 4.1 Aufgaben des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4.2 Steigerung des Ergebnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4.3 Steuerungsinstrumente .................................... 66 5. Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Electronic Banking als strategisches Element im Firmenkundengeschäft . . 69 Walter Gruber 1. Einleitung...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2. Warum bieten Banken ihren Kunden "Online-Services"? .......... 69 2.1 Bankgeschäfte ohne Filialen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.2 Marketing "Online" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.3 Abwehr von Mitbewerbern. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . 71 3. Electronic Banking-Ziele der Bank Austria ...................... 71 3.1 Zielgruppen gerechte Softwarelösungen ...................... 71 3.1.1 Großkundenanforderungen und Lösungen. . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1.2 Firmenkundenanforderungen und Lösungen. . . . . . . . . . . . . 74 3.1.3 Kleinstunternehmer bzw. Individualkundenanforderungen und Lösungen ....................................... 74 3.2 Nachfragesteigerung für Electronic Banking-Produkte ......... 75 3.3 Qualitative Online-Inhalte ................................. 76 4. Die Electronic Banking-Produktpalette der Bank Austria .......... 76 4.1 Telebanking.............................................. 77 4.2 Datenbanken - Kundeninformationsdienste der Banken. . . . . . . . 79 4.3 Cash-Management Services für Großkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.4 Die Finanzmanagementsoftware: Quicken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.5 Banking im WWW: Internet und Online Konto . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5. Electronic Banking-Entwicklungsperspektiven ................... 84 5.1 Vom Internet zum interaktiven TV .......................... 84 5.2 Die virtuelle Bank ........................................ 85 5.3 Die Bank als Informationsprovider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 6. Electronic Banking-Vertriebsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6.1 Kundenbindung .......................................... 86 6.2 Preispolitik .............................................. 87 6.3 Vertriebsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 10 Aktives Zinsmanagement ........................................ 89 Thomas Neidhardt / Friedrich Galavics 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 l.l Ziele des Zinsmanagements ................................ 89 1.2 Zielgruppen und Aufgaben des Kundenbetreuers . . . . . . . . . . . . . . 90 2. Instrumente ................................................. 91 2.1 Zinstermingeschäft: Forward Rate Agreement ................ 91 2.2 Zins- und Währungsswaps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 2.2.1 Zinsswap ........................................... 95 2.2.2 Währungsswap ...................................... 97 2.3 Spezialswaps ............................................. 100 2.3.1 Forward Start Swap .................................. 100 2.3.2 Amortisationsswap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 2.4 Zinsoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 2.4.1 Cap ................................................ 102 2.4.2 Floor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 3. Risikomanagement von Swaps ................................. 105 4. Eigenkapitalbestimmungen der Banken ......................... 106 5. Ausblick .................................................... 107 6. Produktübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 Consulting-Banking: Unternehmensberatung für den Mittelstand ....... 109 Siegwald Tättert 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 2. Engere Kundenbindung durch komplementäre Dienstleistungen .... 109 2.1 Begriffsabgrenzung ....................................... 110 2.1.1 Consulting Banking .................................. 110 2.1.2 Hausbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 () 2.1.3 Mittelständische Firmenkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 2.2 Unternehmensberatung als Bankleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. III 2.2.1 Organisation - Integration ............................ 111 2.2.2 Die zentrale Rolle des Firmenkundenbetreuers . . . . . . . . . .. 112 2.3 Beratungsansätze und -möglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 2.3.1 Zielkunden ......................................... 113 2.3.2 Leistungspalette ..................................... 113 2.3.3 Preisgestaltung ...................................... 116 3. Gründe für das Consulting Banking. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 3.l Auswirkungen auf das Bankgeschäft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 3.1.1 Auswirkungen im Bankbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 3.l.2 Auswirkungen am Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 3.2 Auswirkungen auf das Unternehmensberatungsgeschäft . . . . . . .. 119 3.2.1 Auswirkungen im Betrieb ............................. 119 3.2.2 Auswirkungen am Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 11 4. Erfahrungen und Erkenntnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 4.1 Beurteilung aus der Kundensicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 4.2 Beurteilung aus der Sicht der Bank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 4.3 Konfliktpotentialc ........................................ 122 5. Fazit und Ausblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 Differenzierte Konditionengestaltung im Firmenkundengeschäft . . . . . . .. 125 Gllstav Adolt" Schröder 1. Gründe für eine differenzierte Konditionengestaltung ............. 125 2. Kostenloser Service oder bezahlte Dienstleistung- am Beispiel "Beratung" ....................................... 126 2.1 Beratung durch der Firmenkundenbetreuer . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 2.2 Beratung durch hausinterne Spezialisten ..................... 126 2.3 Beratung durch eine seihständige Gesellschaft ................ 127 3. Integration von Ertrag und Risiko im Firmenkundengeschäft 127 3.1 Zur Funktion der Risikoklassifizierung am Kapitalmarkt ....... 127 3.2 Risikoklassifizierung und Konditionenkalkulation im Kreditgeschäft ............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 3.2.1 Ratingsystcm für die Bonitätsanalyse ................... 129 3.2.2 Berücksichtigung der Sicherheiten hei der Risikokostenkalkulation .............................. 132 3.2.3 Ermittlung der Ausfallswahrscheinlichkeit ............... 133 3.3 Einheziehung des Risikos in die Preiskalkulation .............. 134 3.3.1 Sinn der kalkulatorischen Risikokosten ................. 134 3.3.2 Kalkulationsschema mit Risikokosten . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 3.3.3 Aufteilung der Risikokosten nach Kreditarten . . . . . . . . . . .. 135 3.3.4 Auft eilung der Risikokosten nach Ratingklassen . . . . . . . . .. 135 3.3.5 Unterschiedliche Modelle für Privat- und Firmenkunden .. 137 3.3.6 Kombination Kundengruppe, Kreditarten und Ratingklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 3.4 Integrierte Risikokoslenkalkulation als Grundlage der Konditionengestaltung und als Steuerungsinslrument .......... 13R 111. VERTRIEBSSTRATEGIEN / VERTRIEBSSTEUERUNG .................... . 139 Vertriebssystem und die Geschäftssteuerung der Bank Austria 141 ]O!WIIIl Fuchs / ]O!WII 11 es Rau! 1. Einleitung... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 2. Herausforderungen des Marktes - Auswirkungen auf den Vertrieb .. 141 3. Kundenorienlierte Verlriehsorganisalion der Bank Austria ......... 143 3.1 Verlriebsstrategie V2000: Von der produkt- zur kundenorienlierten Zweigstelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 3.2 Regionalisicrung des Vertriebssystems ....................... 146 4. I nstrumcntc der Verlriebsstcuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 4.1 Ziclsteuerung ............................................ 150 4.2 Informationssteuerung .......................... , . . . . . . . . .. 150 4.3 MOlivationssteuerung ..................................... 151 5. Zusammenfassung................................ . . . . . . . . . . .. 153 12

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