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Banking & Innovation 2016: Ideen und Erfolgskonzepte von Experten für die Praxis PDF

238 Pages·2016·3.99 MB·German
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Marcel Seidel Hrsg. Banking & Innovation 2016 Ideen und Erfolgskonzepte von Experten für die Praxis FOM-Edition FOM Hochschule für Oekonomie & Management WeitereBändedieserReihefindenSieunter http://www.springer.com/series/12753 Marcel Seidel Herausgeber Banking & Innovation 2016 Ideen und Erfolgskonzepte von Experten für die Praxis MarcelSeidel Stuttgart,Deutschland DiesesWerkerscheintinderFOM-Edition,herausgegebenvonFOMHochschulefürOekonomie& Management. FOM-Edition ISBN978-3-658-11051-2 ISBN978-3-658-11052-9(eBook) DOI10.1007/978-3-658-11052-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden2016 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk be- rechtigtauch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zuderAnnahme, dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunkt derVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit,Gewähr für den Inhalt des Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen. Lektorat:AngelaMeffert GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerFachmedienWiesbadenGmbHistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia (www.springer.com) Geleitwort Innovationen sind für den Bankenbereich mindestens genauso wichtig wie für andere Wirtschaftsbereiche.DieFinanzmarktkrisehatgezeigt,dassabernichtalleInnovationen gemessen an den Kriterien Nachhaltigkeit, Kundennutzen, Transparenz oder Sicherheit ausgereiftwaren. MitdieserPublikationsreihewurdeeinForumgeschaffen,dasWissenschaftundPraxis beim Bemühen um branchenbezogene Innovationen unterstützt: Banking & Innovation richtetsichanFührungskräfteundEntscheiderausdenBereichenBankingundFinance, diekreativ,innovativundvorallemlangfristigdenkenundhandeln.DiesesBuchistvon undfürVordenkerderBranchegeschriebenundführtPerspektivenausWissenschaftund Praxishandlungsorientiertzusammen. DasThemenspektrumdesnachderErstausgabe2015bereitszweitenJahresbandsBan- king&Innovationistwiederumbreitgefächert.Zielistesaufzuzeigen,wievielfältigdas SpektrumaninnovativenThemeninderBankbrancheistundwelchesChancenpotenzial sich damit verbindet. Den Rahmen für die Themen geben die klassischen Erfolgsfak- toren Strategie, Struktur, Kultur und Technik vor. Außerdem werden außergewöhnliche Themen behandelt und interdisziplinäre Ansätze vor- und angedacht. Die Analyse von EntwicklungspfadenandererBranchenschafftneueEinsichtenundbieteteinenInnovati- onstransferfürdenBereichBanking. Die FOM Hochschule für Ökonomie & Management stellt gerne den Rahmen für diesePublikationsreihe.InderBankwirtschaftbildensich zahlreicheMitarbeiterberufs- begleitend an den bundesweiten Studienzentren der FOM weiter. Ihnen, aber auch der Bankwirtschaft insgesamt, sollen die Inhalte Anregung und Inspiration für neue Ideen sein. Wir freuen uns sehr, dass unsere Expertise auch in Form konkreter Beiträge unse- rerHochschullehrerEingangindieReihegefundenhat.Wirwünschenauchdieserneuen Ausgabevon„Banking&Innovation“eineguteResonanzinWissenschaftundPraxis. Prof.Dr.BurghardHermeier Prof.Dr.ThomasHeupel RektorderFOMHochschule ProrektorForschungderFOMHochschule V Vorwort des Herausgebers Ininsgesamt15BeiträgenwerdenInnovationeninBankenausverschiedenenBlickwin- keln betrachtet. Dabei ist der Begriff „Innovation“ sehr dehnbar. Für die einen ist eine Innovation etwas vollkommen Neues, für andere ist eine Innovation im Banking etwas, dasimBankensektorneuist bzw.nochwenigVerbreitunggefundenhat.Letzterem Ver- ständniswirdhiergefolgt.UnterdieserPrämissesinddiehiervorgestelltenGedankenzu verstehen. Dass einzelne Erfolgsfaktoren nicht immer einfach voneinander abzugrenzen sind, wird gleich im ersten Beitrag von Manfred Goeke deutlich. Er verbindet die Themen- felder Strategie (Vertriebsausrichtung) und Kultur (Werte) auf kritische und zugleich anschaulicheWeise–einBeispielfürfrischesundinnovativesDenken.Auchdiefolgen- denBeiträgedeckenzumeistmehrereErfolgsfaktorenmitunterschiedlichemGewichtab. Die Suche nach neuen Ideen ist eine klassisch strategische Aufgabe. In Gesprächen mit Verantwortlichen aus Banken ist festzustellen, dass insbesondere die Suche nach neuen und alternativen Geschäftsfeldern viele Institute bewegt. Hierzu werden mit den Ge- schäftsfeldernDigitalisierungundMediationzweivollkommenunterschiedlicheAnsätze vorgestellt.InsgesamtlassensichsosiebenBeiträgeeinereherstrategisch-vertrieblichen Ausrichtungzuordnen(Teil1). InTeil2ergebensichneueIdeeneinerstrategisch-strukturellenAusrichtungimBank- geschäftausderBeschreibungderFinanz-undRisikofabrikderTeamBankAG/easyCredit. Eineandere,abernichtminderspannendeFragewirdimBeitragvonHans-DieterSchat vorgestellt. Er zeigt einen Weg auf, wie das Ideenmanagement einer Bank konkret und erfolgreichindieOrganisationeinerBankintegriertwerdenkann. Fachkräftemangel und Fluktuation sind auch in Banken schon lange ein Thema. Die FinanzkrisehatdiesePhänomeneverstärkt,sodassBankengefordertsind,hieranderszu agieren als bisher. Dies wird in Teil 3 in zwei kulturell-personalwirtschaftlich orientier- ten Beiträgenthematisiert. DerBeitragzumTalentmanagementbeschreibteinkonkretes undgleichzeitigpragmatischesBewertungsinstrument,dasBankenunabhängigvonihrer Größehelfenkann,guteMitarbeiterzuidentifizieren,zuentwickelnundimUnternehmen zuhalten.DerBeitragzurPersonalbeurteilungmittels360-Grad-Feedbackkannvorallem kleinerenundmittlerenBankenAnregungengeben,ihrBeurteilungssystemzuverbessern. VII VIII VorwortdesHerausgebers Einer eher technisch-vertrieblichen Sicht wird die Betrachtung von Social-Media- Kommunikation zur Kundenbindung zugeordnet. Auch der zweite Beitrag in Teil 4 ist ehertechnisch-vertrieblicherNatur:Bezahlsystemewerdenanalysiertundeswirdaufge- zeigt,dassBranchengrenzenschrittweiseverschwindenbzw.Branchenverschmelzen. Teil5greiftzweimethodischeVorgehensweisenauf,diehelfen,Potenzialefrühzeitig zu entdecken bzw. für dasUnternehmennutzbar zu machen. Dies ist zum einen dieBe- schreibungeines Future-Management-Systems,mit dessen Hilfe dasRetail-Bankingder Zukunftgestaltetwerdenkann.ZuanderenwirdeinWegaufgezeigt,wieesinZeitenver- kürzter Innovationszyklengelingt, neue Ideen schrittweise zu konkretisieren und Erfolg bringendimUnternehmenumzusetzen. Die FOM Hochschule für Ökonomie & Management stellt den Rahmen dieser Jahr- buchreiheundunterstütztnichtzuletztauseinerwissenschaftlichenPerspektiveeinneues undinnovativesDenkenimBanking.HerzlichenDankanHerrnProfessorThomasHeu- pelfürdieAufnahmedesBuchesindieFOM-EditionundanHerrnDipl.-Jur.KaiEnno StumppfürdieBegleitungbeiderErstellung.IchbedankemichandieserStelleauchbei allenAutorenfürdiekooperativeUnterstützungdurchihreBeiträge. LiebeLeser:DasBuchmitseinenPraxisbeispielensollIhnenneueImpulsegeben,die Dingeanders zu machen als bisher, undes soll Sie ermutigen,neues Denken zu wagen. Beides braucht die Branche. Ohne mutige Entscheider ist kein Fortschritt möglich. Ich wünscheIhnenspannendeundinspirierendeEinsichten. Prof.Dr.MarcelSeidel Inhaltsverzeichnis TeilI Strategie/Vertrieb 1 KompetenzundTrendsimPrivateBanking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 ManfredGoeke 1.1 DiesachlicheKompetenzvielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 PersonalqualitätalsSchlüsselfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.3 DieabsoluteKundenausrichtungalsLeitmaxime . . . . . . . . . . . . . . . 7 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2 CorporateGovernanceunddieReputationvonBanken . . . . . . . . . . . . 11 MarionPesterundUrsulaArlt 2.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2 DieReputationvonBankgeschäftenimhistorischenRückblick . . . . . . 12 2.3 CorporateGovernanceundReputation–RelevanzfürBanken. . . . . . . 14 2.4 InterneCorporateGovernancevonBanken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.5 ExterneCorporateGovernancevonBanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 GeschäftsmodellevonBankeninZeitenfundamentalenWandels . . . . . . 29 GeorgF.Walter 3.1 FundamentalerWandelderRahmenbedingungen: DiewirklichenHerausforderungenbeginnengeradeerst . . . . . . . . . . 29 3.2 AktuelleWirkungenaufdieGeschäftsmodelle undGewinn-undVerlustrechnungvonBanken . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.3 WegederStrategiedefinitionimKontext„Digitalisierung“ . . . . . . . . . 34 3.4 ZentraleStellhebeldererfolgreichenWeiterentwicklung . . . . . . . . . . 39 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 IX X Inhaltsverzeichnis 4 GeschäftsfeldMediation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 JakobHarich 4.1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.2 DienstleistungsinnovationenalsneueErtragsquellen. . . . . . . . . . . . . 42 4.3 MediationundmediativeKompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.4 WirtschaftsmediationalsDienstleistungfürKundenundgegebenenfalls DrittebeiderenexternenKonflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.5 MediativeKompetenzeninnerhalbderOrganisationaufbauenundstärken 50 4.6 Implementierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.7 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 5 QuantitativesAsset-ManagementmittelsExchangeTradedFunds . . . . . 57 AndreasSchyraundEricFrère 5.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.2 OptimumPortfolioETFIndices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5.3 EffizienzInvestPortfolios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.4 Auswahluniversum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.5 QuantitativerReallokationsprozess. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 5.6 RahmenbedingungenderRückrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 5.7 AnalyseresultatederRückrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 5.8 KritischeWürdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5.9 PraktischeUmsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 5.10 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6 FiRMa–FinanzenRundumManagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 HaraldWirtzundEwaldSeifried 6.1 Ausgangslage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6.2 AnspruchundVorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.3 FiRMainsLebenbringen–UnserWeg,dieHerausforderungen zurKundenbegeisterungzumeistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 6.4 AkzeptanzschaffenundSogentfalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7 WertorientiertesFirmenkundenrating . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Karl-HeinzPrieß 7.1 GroßeBedeutungdesUnternehmenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.2 GeringeRolledesUnternehmenswertesinderKreditanalyse . . . . . . . 88 7.3 FinanzkennzahlenimVordergrunddesFirmenkundenratings . . . . . . . 90 7.4 EmpfehlungfürwertorientierteKennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Inhaltsverzeichnis XI 7.5 VoraussetzungenfürdenEinsatzwertorientierterKennzahlen . . . . . . . 92 7.6 Unterschieds-Brutto-Cashflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.7 EigenschaftenundWirkungenwertorientierterKennzahlen . . . . . . . . 95 7.8 IntegrationinRatingverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 7.9 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 TeilII Strategie/Struktur 8 AufbaueinerFinanz-undRisikofabrikbeiderTeamBankAG/easyCredit 103 ChristianeDeckerundAndrewJ.Zeller 8.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 8.2 StrategischerRahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 8.3 OrganisationsprogrammGO:FabrikstrukturenfürFinanzenundRisiko . 105 8.4 AusgewählteUmsetzungskomponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.5 ZusammenfassungundWürdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 9 NeuorientierungimIdeenmanagementeinerBank . . . . . . . . . . . . . . . 115 Hans-DieterSchat 9.1 Ideenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.2 ZieledesIdeenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 9.3 ZukunftdesIdeenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.4 EinBeispielguterPraxis:DieNeuorientierungimIdeenmanagement derLBBW–LandesbankBaden-Württemberg . . . . . . . . . . . . . . . . 120 9.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 TeilIII Kultur/Personal 10 PersonalbeurteilungimTalentmanagement anhandeinesBewertungsinstruments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 DanielaLißonundMarcelSeidel 10.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 10.2 GrundlagenderPersonalbeurteilungalsTeilderIdentifikationsphase . . 138 10.3 AufbaueinesBewertungsinstruments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 10.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

Description:
In diesem Buch zeigen Innovationsexperten der deutschen Banking- und Finance-Szene aus Wissenschaft und Praxis neue strategische, organisatorische, kulturelle, technische und methodische Problemlösungen in der Bankbranche. Diese Lösungen sind zum Teil bankenspezifisch, zum Teil wurden sie aus ande
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