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Bankbedingungen: Allgemeine Geschäftsbedingungen Private Banken (AGB B) Allgemeine Geschäftsbedingungen Sparkassen (AGB S) Allgemeine Geschäftsbedingungen Kreditgenossenschaften (AGB Kr) PDF

217 Pages·1973·4.43 MB·German
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Preview Bankbedingungen: Allgemeine Geschäftsbedingungen Private Banken (AGB B) Allgemeine Geschäftsbedingungen Sparkassen (AGB S) Allgemeine Geschäftsbedingungen Kreditgenossenschaften (AGB Kr)

Dr. Jürgen W. Werhahn Bankbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Private Banken (AGB B) Allgemeine Geschäftsbedingungen Sparkassen (AGB S) Allgemeine Geschäftsbedingungen Kreditgenossenschaften (AGB Kr) Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden ISBN 978-3-409-48201-1 ISBN 978-3-322-93793-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93793-3 Copyright by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1973 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1973 Inhaltsverzeichnis Teil A: Seite Gegenüberstellung der AGB der Sparkassen und der AGB der Privatbanken und Kreditgenossenschaften 11 1. Allgemeine Geschäftsbedingungen 11 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . 12 1. Laufende Geschäftsverbindung 12 1. Kontoführung . . . . . . . 12 2. Gemeinschaftskonten . 14 3. Persönliche Verhältnisse des Kunden 14 4. Zeichnungsberechtigung . 14 5. Legitimationsurkunden . 15 6. Schriftverkehr . 16 7. Auskünfte . 17 8. Umfang der Verwaltungspflichten 18 9. Rechnungsabschlüsse . 18 10. Erinnerungen ......... . 20 11. Auflösung der Geschäftsverbindung 21 II. Aufträge. . . . . . . . . . . . . . . 23 12. Allgemeines. . ........ . 23 13. Telefonische, telegrafische oder fernschriftliche Aufträge und Mitteilungen ........... . 23 14. Verzögerungen und Fehlleitungen ... . 25 15. Auszahlungen, Überweisungen und sonstige Dienstleistungen . 25 16. Wertsendungen. . . . . . . . . . . . . 26 17. Ausführung durch Dritte ....... . 26 18. Erfüllung von Bürgschafts- oder sonstigen Gewährverpflichtungen . 27 III. Pfand- und Sicherungsrechte .... 27 19. Art und Umfang der Sicherheiten 27 20. Verwertung der Sicherheiten 30 21. Prüfung der Sicherheiten 32 22. Kosten und Auslagen . . . . 32 IV. Sonstiges. . . . . . . . . . . . 33 23. Störung, Schließung und Einschränkung des Betriebs 33 23a. Geschäftstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 24. Erfüllungsort, anzuwendendes Recht, Gerichtsstand . 33 25. Bekanntmachungen. 35 26. Sonderb edingungen . . . . . . . . 35 27. Änderung der Geschäftsbedingungen 35 B. Einzelne Geschäftszweige . . . . 37 1. Einlagen . 37 28. Fälligkeit und Verzinsung 38 11. Guthaben und Kredite in ausländischer Währung 38 29. Guthaben. 38 30. Kredite. . . . . . . . . . . . 38 IH. Urkunden, Akkreditive, Kreditbriefe 38 31. Entgegennahme und Auslieferung von Urkunden 38 32. Akkreditive, Kreditbriefe . . . . . 39 33. Ausländische Legitimationsurkunden 39 IV. Wertpapiere, Devisen und Sorten 40 34. Allgemeines. . . . . . . . 40 35. Gültigkeitsdauer des Auftrags 43 36. Geschäfte in Aktien . . . . . 43 37. Fortlaufend notierte Wertpapiere 45 38. Devisen und Sorten 45 39. Sorgfaltspflicht . . . . . . . . 45 40. Drittverwahrung . 45 41. Zins- und Gewinnanteilscheine 46 42. Verlosungen und Kündigungen 46 43. Gutschriften. . . . . . . . . 47 44. Aufgebote und Zahlungssperren 47 45. Sonstige Vorgänge ..... . 48 V. Wechsel, Schecks, Anweisungen, Quittungen und ähnliche Papiere 49 46. Diskontwechsel 49 47. Inkassowechsel 52 48. Einholung von Akzepten 53 49. Depotwechsel . . .... 53 50. Domizilwechsel. . . . . 54 51. Von der Sparkasse akzeptierte Wechsel 54 52. Auf die Sparkasse gezogene Schecks . 54 53. Auf andere inländische Kreditinstitute gezogene Schecks in inländischer Währung . . . . . . . . . . . . . . 55 54. An ausländischen Plätzen zahlbare oder auf ausländische Währung lautende Schecks 55 55. Einzug. . .............. . 56 Teil B: Besondere Geschäftsbedingungen der Sparkassen 57 I. Sparbedingungen . 57 II. Bedingungen für den Zahlungsverkehr 61 1. Bedingungen für den Quittungsverkehr (Quittungsbedingungen) . . . . . . . 61 2. Bedingungen für den Überweisungsverkehr (Überweisungs bedingungen) . . . . . . . 62 IH. Bedingungen für die Benutzung des Tag- und Nachttresors (Tresorb2dingungen) ..... 64 IV. Briefschließfach-Bedingungen . 66 V. Bedingungen für die Vermietung von Schrankfächern (Schrankfach-Bedingungen) . . ........ . 67 VI. Bedingungen für die Annahme von Verwahrstücken (Verwahrstück-Bedingungen) .......... . 71 Teil C: Gegenüberstellung der AGB der Privatbanken und Kreditgenossenschaften und der AGB der Sparkassen 74 A. I. Allgemeines 74 1. Unterschriften und Verfügungsfähigkeit 75 2. Voraussetzungen der Aufrechnung 77 3. Konten über fremde Währung 78 4. Entgegennahme und Übermittlung von Geldbeträgen 78 5. Urkunden, Akkreditive, Kreditbriefe 80 6. Eindeutigkeit der Aufträge 81 7. Verzögerungen oder Fehlleitungen 82 8. Übermittlungsfehler . 82 9. Auftragsausführung durch Dritte 83 10. Auskünfte und Raterteilung 84 11. Umfang der Verwaltungspflichten 85 12. Versendung von Werten 85 13. Bankbürgschaften . 35 14. Abschluß der Konten 86 15. Einwendungen gegen Rechnungsabschlüsse 87 16. Ausbleiben von Anzeigen 88 17. Beendigung der Geschäftsverbindung 88 18. Folgen der Beendigung der Geschäftsverbindung 89 19. Leistung bankmäßiger Sicherheiten 90 20. Verwertung von Sicherheiten . . . . . . . . . . . .. 93 21. Einzelheiten der Pfandverwertung . . . . . . . . . .. 94 22. Kosten für Verwaltung und Verwertung von Sicherheiten 95 23. Mängel in der Geschäftsfähigkeit . . . . . . 97 24. Ableben des Kunden . . . . . . . . . . . . 97 25. Haftung für Schäden durch Betriebsschließung 98 26. Erfüllungsort und Gerichtsstand . . . 99 27. Besondere Bedingungen . . . . . . . . 100 28. Änderungen der Geschäftsbedingungen . 101 II. Handel in Wertpapieren, Devisen und Sorten 102 29. Bank als Kommissionär . . . . . . . . 102 30. Ausführungsplatz . . . . . . . . . . . 103 31. Ausführung und Weitergabe der Aufträge 104 32. Einwendungen wegen Ausführung von Börsengeschäften 105 33. Noch nicht erschienene Stücke . . . . . 105 34. Bestimmungen für Eigenhandel . . . . 106 35. Aufträge im Devisen- und Sortengeschäft 107 III. Verwahrungsgeschäft . . . . . . . . . . . 107 36. Haftung für verwahrte Wertpapiere . . 107 37. Einzug fälliger Zins- und Gewinnanteilscheine 108 38. Aufgebote und Zahlungssperren . . . . . 109 39. Bezugsrechte, Änderungen der Rechts- und Kapitalverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 IV. Einzugs- und Diskontgeschäft, Wechsel- und Scheckverkehr 110 40. Aufträge zum Einzug . . . . . . 110 41. Gutschrift "Eingang vorbehalten" . . . . . . 112 42. Rückbelastungsrecht . . . . . . . . . . . . . 112 43. Rückbelastung auf Grund ausländischen Rechts 114 44. Abtretung der Forderungen aus dem Grundgeschäft 114 45. Haftung für Unterschriften 115 46. Deckung für Bankakzepte . . . . . 115 47. Einlösung zahlbar gestellter Wechsel 116 48. Scheckverkehr. .... . . . . 116 B. Besondere Geschäftsbedingungen (AGB B) 118 I. Sparbedingungen . 118 II. Tresorbedingungen 120 III. Briefschließfach-Bedingungen . 122 IV. Schrankfach-Bedingungen . 123 V. Verwahrstück-Bedingungen 126 C. Sonderb edingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 1. Sonderbedingungen für Auslandsgeschäfte in Wertpapieren 128 2. Sonderbedingungen für Optionsgeschäfte im Börsenterminhandel ...... . 130 3. Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumentenakkreditive ..... 132 4. Einheitliche Richtlinien für das Inkasso von Handelspapieren 145 D. Anderkonto-Bedingungen . 150 1. Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten . 150 2. Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren . . . . . . . . . . . . . . 153 3. Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfen den und wirtschafts- und steuerb eratenden Berufe (Treuhänder) ................. 156 E. Scheckbedingungen . 159 1. Bedingungen für den Scheckverkehr 159 2. Bedingungen für Eurocheque-Karten 161 F. Bankenabkommen 163 1. Abkommen über den Lastschriftverkehr (Lastschrift-Abkommen). . . . . . . . 163 2. Abkommen über die Rückgabe nichteingelöster Schecks und die Behandlung von Ersatzstücken verlorengegangener Schecks im Scheckeinzugsverkehr (Scheckrückgabe-Abkommen). . . . . . . . . . . . . 167 3. Abkommen über die Rückgabe nichteingelöster und zurück gerufener Wechsel (Wechselrückgabe-Abkommen) . . . . . 172 4. Abkommen zur Vereinfachung des Einzugs von Orderschecks (Orderscheck-Abkommen) 175 Teil D: Besondere Geschäftsbedingungen der Kreditgenossenschaften 178 1. Sparbedingungen . . ........... . 178 1. Sparordnung (Raiffeisenbanken) . . . . . 178 2. Bedingungen für die Annahme, Verzinsung und Rückzahlung von Spareinlagen (Volksbanken) 181 H. Tresorbedingungen . . . . . . . . . . . . . . 185 1. Vertrag über die Benutzung des Nachttresors (Raiffeisenbanken) . . . . . . . . . . . . 185 2. Bedingungen für die Benutzung des Nachttresors (Volksbanken) . . . . . . 187 HI. Briefschließfach-Bedingungen . 189 1. Bedingungen für die überlassung von Briefschließfächern (Raiffeisenbanken) . . . . . . . . . . . . . . . . 189 2. Erklärung über Postabholung aus Briefschließfächern (Volksbanken) . 190 IV. Schrankfach-Bedingungen 191 1. Bedingungen für die Vermietung von Schrankfächern (Raiffeisenbanken) . . . . . . . . . . . . . . . . 191 2. Bestimmungen über die Vermietung von Schrankfächern (Volksbanken) . 194 V. Verwahrstück-Bedingungen . 196 1. Bedingu~gen für die Annahme von Verwahrstücken (Raiffeisenbanken) . ... . . . . . . . . . . . 196 2. Bedingungen für die Annahme von Verwahrstücken (Volksbanken) . . . . . . . . . . . 199 Teil E: Sonstige Empfehlungen und Richtlinien im Kreditgewerbe 202 1. Grundsätze über Kreditauskünfte . . . . . . . . 202 1. Grundsätze der Juristenkonferenz der Spitzenverbände des Kreditgewerbes über Kreditauskünfte . . . . 202 II. Stellungnahmen des zentralen Wettbewerbsausschusses 204 III. Anleitung zur Bearbeitung von Pfändungsfällen 208 A. Allgemeines 208 B. Pfändung von Kontokorrentforderungen 210 1. Allgemeines 210 H. Vorpfändung!A rrestpfändung 211 III. Pfändung ....... . 212 C. Pfändung sonstiger Forderungen 215 1. Spar- und Depositenkonto 215 D. Pfändung von Kreditzusagen 216 E. Pfändung von Sicherheiten 217 "Die Mannigfaltigkeit der Geschäfts vorfälle, ihre große Zahl und die Schnelligkeit, mit der sie zumeist erledigt werden müssen, machen die Aufstellung bestimmter allgemeiner Regeln erforderlich ..... Nur so können Kunde und Bank wissen, was unter ihnen rechtens ist. .. " (Präambel zu den Allgemeinen Ge schäftsbedingungen) Vorwort Im deutschen Kreditgewerbe ist die Aufstellung einer Vielzahl allge meiner und besonderer Geschäftsbedingungen üblich, welche in ver traglichen Einzelvereinbarungen mit Kunden aufzunehmen bzw. wört lich zu wiederholen allein schon aus Raumgründen unmöglich ist. Dies hat aber zur Folge, daß Bankkaufmann ebenso wie Bankkunde ständig auf "ergänzend anwendbare Bestimmungen" verwiesen werden. Umso mehr überrascht es, daß es im Schrifttum bisher nichts gab, das er möglicht hätte, alles das, was an einheitlichen Abkommen, Bedingun gen, Empfehlungen oder Richtlinien im Verkehr zwischen Kunde und Bank sowie desgleichen von Bank zu Bank rechtens ist, auf ein e n Blick und mit ein e m Griff zu erfassen. Gesetz- und Verordnungs sammlungen vermögen - infolge der durch ihren Preis und ihrem Um fang bedingten geringen Verbreitung - diese Lücke nicht zu schließen. In ein e m Band vollständig zu vereinen, was die (zumeist umständ liche, wenn nicht gar unterlassene) Suche nach den in Büchern, Ord nern oder Schubläden nur verstreut auffindbaren Fundstellen entbehr lich machen soll, stand deshalb bei meinem Gedanken Pate, die vorlie gende, für den täglichen Gebrauch nicht nur aller im Bank- und Spar kassenwesen mitarbeitend und leitend, lehrend und lernend Tätigen, sondern auch aller derjenigen, die mit Kreditinstituten in dauernder ge schäftlicher Verbindung stehen, bestimmte Sammlung zu schaffen; sie ist mithin als Hilfsmittel und Nachschlagewerk am Arbeitsplatz ebenso wie für Unterrichtszwecke, nicht zuletzt aber auch zur Verteilung an die interessierte Kundschaft geeigent. Das Werk erscheint in den Abschnitten für Privatbanken, Kreditgenos senschaften und Sparkassen, deren erster und dritter Teil inhaltlich identisch sind und die im deutschen Kreditgewerbe (bis auf die jeweilige Bezeichnung als "Bank" oder "Sparkasse") übereinstimmend angewen deten bzw. gültigen Bestimmungen und Gebräuche einschließlich einer vergleichenden Gegenüberstellung der Allgemeinen Geschäftsbedingun gen umfassen. Der zweite Teil enthält demgegenüber die besonderen Geschäftsbedin gungen der einzelnen Bankengruppen, wie sie für das private Bankge werbe im (inzwischen in der von Schütz herausgegebenen 18. Ausgabe vorliegenden) "Bankgeschäftlichen Formularbuch" zusammengestellt sind, während sie für dle gewerblichen und ländlichen Kreditgenossen schaften von Deutschen Genossenschaftsverlag, Wiesbaden, bzw. von der Raiffeisendruckerei Neuwied und für die Sparkassen vom Deutschen Sparkassenverlag, Stuttgart, angeboten werden. Die im dritten Teil an zutreffende "Anleitung zur Bearbeitung von Pfändungsfällen" ist der 3. Auflage meines - im Dr. Gabler-Verlag erschienenen - "Brieflexi kons für Kreditsachbearbeiter" entnommen. Die Rechtsentwicklung kam im übrigen der Herausgabe eines solchen Sammelwerks sehr entgegen, geht doch nach gescheiterten Versuchen in der Vergangenheit die Tendenz gegenwärtig dahin, im gesamten Kre ditgewerbe über die - einander bereits weitestgehend inhalts gleichen - Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinaus auch die Sonderbestimmungen für die wesentlichsten Geschäftsbereiche einheitlich zu gestalten, wie dies beispielsweise gerade erst mit Wirkung zum 1. 1. 1972 hinsichtlich der Scheckbedingungen und der Eurocheque-Bedingungen geschehen ist. Das in letzter Zeit lebhaft diskutierte Problem der Inhaltskontrolle trifft schließlich die Bank- und Sparkassenbedingungen deshalb nicht, weil sie der Zustimmungsbedürftigkeit seitens des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen wie des Bundeskartellamts unterliegen und dadurch nicht nur gegen die bezüglich sonstiger brancheeinheitlicher Bedingun gen geäußerten rechtlichen Bedenken und Vorwürfe abgesichert sind, sondern sogar noch in steigendem Maße den Vorzug genießen, infolge ihrer allgemeinen Verwendung im Bankverkehr von der Rechtsspre chung nicht länger unterschiedlich ausgelegt, sondern ebenfalls als "banküblich" und damit als Gewohnheitsrecht (11Vertragsgesetze") ange sprochen zu werden, was hinsichtlich der grundsätzlichen Unterwerfung aller Bank- und Sparkassenkunden unter die Allgemeinen Geschäftsbe dingungen schon seit geraumer Zeit anerkannt ist. Wenn ein zusätzlicher Anstoß zur weiteren Vereinheitlichung der von den inländischen Kreditinstituten aufgestellten bzw. benutzten Bedin gungen auch von diesem Werk ausgeht, hätte es die ihm ursprünglich zugedachte Aufgabe, zur Stärkung der Rechtssicherheit bei den einzel·· nen Instituten und deren Kunden beizutragen, sogar doppelt erfüllt. Jürgen W. Werhahn

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