ebook img

Balneologie und medizinische Klimatologie: Band 2: Balneologie PDF

342 Pages·1985·19.025 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Balneologie und medizinische Klimatologie: Band 2: Balneologie

Balneologie und medizinische Klimatologie Herausgegeben von W. Amelung G. Hildebrandt Band 2 Balneologie Bearbeitet von G. Hildebrandt Mit 123 Abbildungen und 41 Tabellen Springer":Vedag Berlin Heidelberg New York Tokyo Professor Dr. med. Walther Amelung Facharzt flir Innere Medizin Hugo-Amelung-Str.2 6240 Konigsstein Professor Dr. med. Gunther Hildebrandt Institut fur Arbeitsphysiologie und Rehabilitationsforschung an der Universitiit Marburg L. R. Grote-Institut flir Physiotherapie und Rehabilitation Bad Berleburg Institut flir kurmedizinische Forschung Bad Wildungen Robert Koch Str.7 a 3550 Marburg/Lahn ISBN-13: 978-3-642-70132-0 e-ISBN-13:978-3-642-70131-3 DOI:l0.1007/978-3-642-70131-3 CIp· Kurztitell!ufnahme der Deutschen Bibliothek Balneologie und medizinische Klimatologie/Hrsg. W. Amelung; G.Hildebrandt. - Berlin: New York; Tokyo: Springer NE: Amelung, Walther [Hrsg.] Bd.2. Balneologie. 1985 Balneologie/Hrsg. W.Amelung; G.Hildebrandt. Bearb. von G.Hildebrandt. - Berlin; Heidelberg; New York; Tokyo: Springer, 1985. (Balneologie und medizinische Klimatologie; Bd.2) ISBN-13: 978-3-642-70132-0 NE: Amelung, Walther [Hrsg.]; Hildebrandt, Gunther [Bearb.] Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergiitungsanspriiche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die" Verwertungsgesellschaft Wort", Miinchen, wahrgenommen. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1985 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2127/3140-543210 Vorwort Die Aufgabe, ein so vielfaltig verzweigtes und tradi tionsreiches Gebiet wie die Balneologie unter modemen Gesichtspunkten darzustellen, kann heute kaum befrie digend gelost werden. 1st doch die Forschung gerade auf diesem Felde in den letzten lahrzehnten nicht nur hierzulande vergleichsweise wenig gefOrdert worden und meist nur auf wenige Arbeitsgruppen beschdinkt gewesen. Es miissen daher auBer Befunden, die auch nach unseren heutigen Anforderungen hinreichend be legt sind, vielfach altere Erfahrungen herangezogen werden, die wegen methodischer Mangel diesen An spruchen nicht geniigen und darum nur als Hinweise ge wertet werden konnen. Die Entwicklung der kurortlichen Heilverfahren ist vor allem im letzten lahrzehnt dadurch gekennzeichnet, daB die ortsgebundenen balneologischen Heilmittel, und hier insbesondere die Bader- und Trinkkuren, im Gegensatz zu anderen therapeutischen Anwendungen stark an Bedeutung verloren haben. Dazu haben gewiB viele Faktoren beigetragen. Hinsichtlich der Baderbe handlung haben es schon die an vielen Orten eingefiihr ten Mineral-Schwimm- und Bewegungsbader sowie die iiberall selbstverstandlich gewordene unkontrollierte Nutzung von SiiBwasserbadem mit ihren auslaugenden Effekten auf die Haut besonders schwierig gemacht, ei ne dosierte Balneotherapie mit Wannenbadem zu ver treten und ihre besondere therapeutische Bedeutung plausibel zu machen. Auch Heilwassertrinkkuren sind angesichts der allgemein steigenden Verwendung von Mineralwassem als tagliches Getrank schwerer ab grenzbar geworden, eine Problematik, die auch die rechtliche Stellung der Heilwasser betrifft. VI VorwOI1 Ein groBes Hindernis fUr eine hinreichende wissen schaftliche Fundierung der Balneotherapie liegt zweifel los darin, daB ihre Wirkungen im Rahmen der komple xen Kurortbehandlung nur schwer oder garnicht von der Mitwirkung anderer Heilfaktoren abegrenzt werden konnen. Kontrollierte therapeutische Studien im stren gen Sinne scheitern meist an der Unmoglichkeit, Ver gleichskollektive zu finden oder Blindanordnungen her zustellen. Angesichts der Tatsache, daB die Balneotherapie in verschiedenen Uindern schon traditionsgemaB sehr unterschiedlich gehandhabt wird, stellt sich auch die besondere Aufgabe, vergleichende Untersuchungen in eine Darstellung der Balneologie miteinzubeziehen. Hierzu fehlt es aber noch weithin an vergleichbaren Er gebnissen. Es ist' daher auch ein besonderes Anliegen dieser Darstellung, die zahlreichen Wissensliicken im Bereich der Balneologie erkennbar zu machen, um im Interesse einer vollgiiltigen Einbeziehung dieses - durch lahrtau sende bewahrten - therapeutischen Fachgebietes in die Gesamtmedizin konkrete wissenschaftliche 'aemiihun gen anzuregen. Die dafUr maBgebenden Gesichtspunkte sind insbesondere im 1. Band dieses Lehrbuches behan delt worden. Mangel an wissenschaftlichen Arbeitsmoglichkeiten fiihrt stets zu einer Vernachlassigung des Stoffes in aka demischer Lehre und Fortbildung und hemmt schlieB lich auch den wissenschaftlichen Nachwuchs des Ge bietes. Diese gefahrlichen Auswirkungen miissen den verantwortlichen Stellen immer wieder vor Augen ge rUckt werden. Balneologie und Kurortmedizin sind nicht nur an den Universitaten vollig unzureichend ver treten, es fehlt auch an kontinuierlich arbeitenden For schungsinstitutionen an den Kurorten selbst. Solche er leben, wenn sie nicht von den Universitaten geniigend getragen werden, meist nur eine kurze Bliitezeit. WJe die Forschung, s6 bediirfen auch Lehre und Fortbil dung stets der Erganzung durch konkrete Erfahrungen am Kurort selbst, wobei die iiblichen Lehrexkursionen Vorwort VII allerdings nur einen ersten Eindruck vermitteln kon nen. Auch der vorliegende 2. Band des Lehrbuches der Balneologie und medizinischen Klimatologie verdankt seine Fertigstellung der Mitwirkung von Angehorigen des Instituts fUr Arbeitsphysiologie und Rehabilitations forschung der Universitat Marburg, vor allem Herro Dr. ehr. Gutenbrunner (Manuskript- und Druckkorrektu ren), Frau Elisabeth Gonnermann (Literaturzusammen stellung), Frau Margot Kampa (Reinzeichnung der Ab bildungen) sowie Frau Sivary Ramassamy und Frau Angelika Rein (Hilfe bei der Zusammenstellung des Sachverzeichnisses). Ihnen wie auch den Mitarbeitem des Springer-Vedages sei an dieser Stelle ausdrucklich Dank gesagt. W.Amelung G. Hildebrandt InhaltsGbersicht der Sande 1 und 3 Band 1: Therapeutische Pbysiologie Grundlagen der Kurortbebandlung I. Einleitung II. Physiologische Grundlagen (Therapeutische Physiologie) III. Die Kur: Kurveriauf, Reaktionsstruktur und Kureffekt Band 3: Mediziniscbe Klimatologie Praxis der Balneo-und K1imatberapie I. Medizinische Klimatologie 1. Allgemeine Vorbemerkungen 2. Meteorologische Grundlagen 3. Wirkungskomplexe 4. Meteoropathologie 5. Heil-und Landschaftsklimate 6. K1imabehandlung II. Praxis der Balneo-und Klimatherapie 1. Herz-und Kreislaufkrankheiten 2. Rheumatische Erkrankungen 3. Erkrankungen der Atemwege 4. Verdauungs-und Stoffwechselkrankheiten 5. Hautkrankheiten und Allergien 6. Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Hamwege 7. Neurologische Erkrankungen. Psychosomatische Storungen, Neurosen, depressive Zustandsbilder 8. Endokrine Erkrankungen 9. Kinderkrankheiten 10. Gynakologische Erkrankungen 11. Behandlung des alten Menschen im Kurort Ill. Sozialmedizinische Aspekte der Kurortbehandlung 1. Zur Sozialgeschichte der Kuren und Kurorte 2. Entwicklungstendenzen der modemen Kurortmedizin 3. Stellung der Kurortmedizin in der Gesamtmedizin 4. Spezielle Zielsetzung und Wirkprinzipien der Kurortbehandlung 5. Bader-und K1imabehandlung im Rahmen einer komplexen Kurortbehandlung 6. Aktive und passive Kuren 7. Gesundheitsbildung und -erziehung 8. Kurerfolg und Kumachsorge 9. Der Kurpatient 10. Der Kurarzt 11. Org~nisatorische Gesichtspunkte der Kurortbehandlung IV. Zur Geschichte der Biider-und Klimaheilkunde V. Anhang: Heilbiiderverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Balneologie (Biiderheilkunde) . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1. Allgemeine Vorbemerkungen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 2. Die balneologischen Heilmittel. . . . . . . . . . . . . . . .. 1 a) Die Heilwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1) Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2) Geologische Voraussetzungen der Heilquellen (Balneogeologie) ................ 2 3) Herkunft und Gang des Wassers (Balneohydrologie).. 5 4) Herkunft der Quellbestandteile ............. 8 aa) Mineralogische Grundlagen der Heilquellen. . .. 8 bb) Quellgase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 cc) Temperatur des Quellgutes ............. 12 5) Chemie der Heilquellen ................. 12 aa) Allgemeine Eigenschaften der Mineralwasser . .. 12 bb) Chemie (und Physik) des reinen Wassers . . . . .. 14 cc) Analyse der Heilwasser ........ . .-. . .. 15 dd) Begriffsbestimmungen und Einteilung der Mineral-und Heilwasser ..... ...... 19 6) Meerwasser und Mineralseen . . . . . . . . . . . . .. 20 b) Heilgase ........................... 22 c) Die Peloide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 1) Allgemeine Begriffsbestimmungen ........... 22 2) Einteilung und Herkunft der natiirlichen Peloide . . .. 23 aa) Aquatische Lockersedimente . . . . . . . . . . .. 23 bb) Terrestrische Lockersedimente ........... 26 3) Physikalische und chemische Eigenschaften der Peloide ........................... 27 aa) Physikalische Eigenschaften ........ : . 27 bb) Sorptive Eigenschaften der Peloide . . . . . . 29 cc) Chemische Bestandteile der Peloide ..... 30 4) Analyse und Beurteilung der Peloide ....... 3~ 3. Balneobiologie ......................... 33 a) Flora und Fauna der Mineralquellen und Peloidla&er. .. 33 b) Balneologische Modellversuche an Pflanzen und Tieren 36 4. Technische Behandlung des natiirlichen Heilgutes (Balneotechnik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 X Inhaltsveneichnis a) Aligemeines ......................... 38 b) Technische Behandlung der Heilwasser . . . . . . . . .. 39 1) Leitung, Speicherung und Temperierung . . . . . . .. 39 2) Bader .................. .. . . . .. 40 3) Trinkkur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 4) Inhalationstechnik ..... . . . . . . . . . . . . . .. 43 c) Technische Voraussetzungen der Heilgasbehandlung . .. 48 1) Gasbader ......................... 48 2) Gasinhalationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 d) Autbereitung und technische Behandlung der Peloide .. 49 1) Autbereitung der Peloide . . . . . . . . .. ...... 49 2) Technik der Peloidbader . . . . . . . . .. ...... 51 3) Peloid-Packungen. . . . . . . . . . . . .. ...... 52 5. Anwendungsformen und Wirkungsbedingungen . . . . . .. 52 a) Bader. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 1) Mechanische Wirkungen des Bades . . . . . . . 52 aa) Auftrieb und Viskositat ............... 52 bb) ijydrostatischer Druck. . . . . . . . . . . . . . .. 53 2) Thermische Wirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 aa) Allgemeine physikalische und physiologische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 bb) Thermoindifferente (isotheimale) Bader . . . . .. 69 cc) Warme und heiBe (hyperthermale) Bader. . . . .. 71 dd) Kuhle und kaIte (subthermale und hypoth~rmale) Bader. . . . . . . . . . . . . . . . . ...... 74 3) Chemische Wirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 aa) Allgemeine Vorbemerkungen . . . . . . . . . . .. 78 bb) Anatomisch-physiologische Voraussetzungen . .. 78 cc) Perkutane Absorption (Penetration) ........ 81 a) Wasser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 P) Mineralstoffe und andere Badeinhaltsstoffe .. 83 dd) Deposition und Adsorption. Nachresorption ... 86 ee) Elution der Haut im Bade . . . . . . . . . . . . .. 90 ff) Die Haut als Vermittler chemischer Baderwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 a) Chemische Primarwirkungen in der Haut . . .. 92 P) Bildung humoraler Wirkstoffe in der Haut ... 95 4) Teilbader. . . . . . . . . . . . . . . . .. ....... 97 b) Trinkkuren . . . . . . . . . . . . . . . . .. ....... 99 1) Allgemeine Vorbemerkungen ...... ....... 99 2) Wirkungsbedingungen der Trinkkur im Verdauungstrakt. . . . . . . . . . . . . . . . . . · ... 101 aa) Wirkungen.auf die Schleimhaute . . . . . . · ... 101 bb) Motorische Reaktionen . . . . . . . . .. 103 cc) Sekretorische Reaktionen ......... . · ... 105 Inhaltsverzeichnis XI dd) Resorptionsbedingungen. Vedinderungen des Darminhaltes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 ee) Sekundare Langzeitwirkungen im Verdauungstrakt 111 3) Resorptive Wirkungen der Trinkkur . . 113 aa) Physiologische Voraussetzungen . . . 113 a) Allgemeine Ubersicht . . . . . . . . 113 ~) Regulation des Wasserhaushaltes . 114 y) Regulation des Elektrolythaushaltes . . 116 8) Regulation des Saure-Basen-Haushaltes . 117 e) Physiologische Reaktionen bei kurmaBiger Anderung der Mineralzufuhr. . . . . . . . 118 bb) Substituierende und pharmakodynamische Wirkungsmoglichkeiten der Trinkkur . . . . . 123 cc) Elektrolyt-Retention und "Transmineralisation" .. 124 dd) Unspezifische Aligemeinreaktionen ...... . 127 4) Trinkkurwirkungen fiber die Hamausscheidungen . 129 aa) Steigerung der Hamausscheidungen durch Mineralwasser . . . . . . . . . . . . . . . .. . 129 bb) Wirkungsmoglichkeiten im Bereich der ableiten- den Hamwege . . . . . . . 131 c) Inhalationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 1) Allgemeine Vorbemerkungen ......... . 132 2) Anatomisch-physicilogische Voraussetzungen . 132 3) Aerosoldeposition und Resorptionsbedingungen in den Luftwegen .................... . 136 4) Inhalation und Atmung. . . . . . . . . . . . .. .. . 139 5) Wirkungsmoglichkeiten der Inhalationsbehandlung .. 141 6.Spezielle Kurmittelwirkungen . . .144 a) Allgemeine Vorbemerkungen . . 144 b) Wildwasser(Akratothermen) . .145 c) Natrium-Chlorid-Wasserund Solen. Anhang: Meerwasser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 1) Aligemein-baineologische Vorbemerkungen . 149 2) Trinkkur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 aa) Physiologische Vorbemerkungen . . . 150 bb) Wirkungsbedingungen der Trinkkur . 150 3) Inhalation . . . . . . . 154 4) Soleblider . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 5) Anhang: Meerwasser . . . . . . . . . . . . 161 d) Hydrogenkarbonatwasser: Natrium-Hydrogenkarbonat- , wasser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. '" 163 1) Allgemeine balneologische Vorbemerkungen . . . 163 2) Allgemeine Wirkungsbedingungen .. I~, . 164 3) Trinkkuren. . . . . . . . . . . . . . . . . 165 aa) Wirkungen im Magen-Darmkanal . 165 bb) Stoffwechselwirkungen . . . . . . . 169

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.