Springer-Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hong Kong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Helmut Reinhardt Automatisierungstechnik Theoretische und geratetechnische Grundlagen, SPS Mit 161 Abbildungen Springer Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Reinhardt WeckenbergstraBe 11 a 51643 Gummersbach ISBN-13: 978-3-540-60626-0 e-ISBN-13: 978-3-642-61435-4 DOl: 10.1007/978-3-642-61435-4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Reinhardt, Helmut: Automatisierungstechnik : theoretische und geratetechnische Grundlagen, SPS 1 Helmut Reinhardt. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hong Kong; London; Mailand ; Paris; Tokyo: Springer, 1996 (Springer-Lehrbuch) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der "Ober setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbei tungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der BundesrepublikDeutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB so1che Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werkdirekt oderindirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VD!, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewiihr fiir die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Herstellung: PRODUserv Springer Produktions-Gesellschaft, Berlin Satz: Fotosatz-Service Kohler OHG, 97084 Wiirzburg SPIN: 10490003 62/3020 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Das Buch wendet sich an FH - und TH/TU -Studenten der Automatisie rungstechnik sowie verwandter Studienrichtungen der Ingenieurwis senschaften und der Informatik. Es behandelt in zusammenhangender Weise und in einheitlicher Darstellung die Grundlagen wesentlicher Teilgebiete der Automatisierungstechnik. Das Buch will nicht nur "Mindestwissen" vermitteln, sondern insbesondere das Denken in Zu sammenhangen fordern. Darauf aufbauend konnen die einzelnen Teil gebiete spater gezielt vertieft werden. Die Kapitel-Gliederung weist die gleichrangige Berucksichtigung theoretischer und technischer Grund lagen aus. - Kap. 1: Einleitung - Kap. 2: Grundlagen der Regelungs- und Steuerungstechnik - Kap. 3: Regelungstechnik - Kap. 4: Experimentelle ProzeBanalyse - Kap. 5: Steuerungstechnik - Kap. 6: Geratetechnische Grundlagen der ProzeBdatenverarbeitung - Kap. 7: Programmtechnische Grundlagen der ProzeBdatenverarbeitung - Kap. 8: Speicherprogrammierbare Steuerungen Folgende Merkmale charakterisieren das einffihrende Lehrbuch: 1. Mit der einheitlichen Beschreibung wird vermieden, daB die genannten Teil gebiete einerseits wie ublich voneinander getrennt - somit ohne gegensei tigen Bezug - und andererseits unterschiedlich dargestellt werden. Zum Bei spiel beschreiben regelungstechnische Bucher die Regelstrecke mit x = f(y), wahrend der gleiche Sachverhalt in Schriften zur experimentellen ProzeB analyse/Systemidentifikation oft mit der Funktion y = f(x) - d.h. umge kehrt! - ausgedruckt wird. 2. Alle verwendeten Begriffe, Formelzeichen und Symbole beziehen sich auf die aktuellen DIN-Norm en. Hervorzuheben ist die umfassende Beruck sichtigung der 1994 neuerschienenen DIN 19226 zur "Regelungs- und Steuerungstechnik". 3. Zahlreiche Beispiele und Hinweise sorgen fur Verstandlichkeit sowie An schaulichkeit; sie sichern zugleich den so wichtigen Praxisbezug. Der schnelle Zugriff auf andere Buchabschnitte wird durch viele Querverweise ermoglicht. VI Vorwort 4. Heute verfligbare PC-Software (z.B. zur Systemidentifikation von Regel strecken, zur Programmierung von SPS oder zur Anwendung moderner Konzepte wie etwa der "Fuzzy Logic") ist in die Darstellungen einbezogen. 5. Die Programmierung von SPS wird am Beispiel der weitverbreiteten Gerate reihe SIMATIC S5 behandelt. Am Buchende befindet sich eine kommentierte Operationsliste fur die Automatisierungsgerate. S5 -1 OOU (CPU 103) und S5-135U (CPU 928). Das Buch ist aus Lehrveranstaltungen entstanden, die ich liber viele Jahre hin weg an einer Technischen Universitat und an einer Fachhochschule gehalten habe. Mein Dank richtet sich aber nicht nur an meine ehemaligen und gegen wartigen Kollegen flir viele anregende Diskussionen, sondern auch an alle Studenten, die mit konstruktiven Fragen und Hinweisen zur Verbesserung der Stoffauswahl sowie Methodik beigetragen haben. Insbesondere mochte ich aber meiner Familie - vor allem meiner Frau Katrin - sehr herzlich flir das geduldige Verstandnis danken, das mir wahrend der Bearbeitungsphase des Manuskriptes zuteil geworden ist. Flir ihre Mithilfe bei der Erstellung von Computergraphiken fur Projek tionsfolien, die als Vorlagen flir die Abbildungen des Buches verwendet wur den, gilt mein Dank den Studenten Ralf Gangloff und Mario Meiger sowie Herrn Dipl.-Ing. Axel Kuhn. 1m Springer-Verlag fand das Publikationsvor haben von Beginn an das fordernde Interesse des Verlagsleiters flir Physik, Technik und Informatik, Herrn Dr. Hubertus v. Riedesel. Ich danke gleicher maBen dem Technik -Lektor, Herrn Dr. Dietrich Merkle, fur wertvolle Anre gungen und Gestaltungshinweise. Gummersbach, im Oktober 1995 H. Reinhardt Inhaltsverzeichnis Teil 1 Automatisierungstechnik - eine grundlegende Ingenieurwissenschaft . . . . . . . . . . 1 1 Einleitung ............................................ . 3 1.1 Einordnung der Automatisierungstechnik ................. . 3 1.1.1 Ziele und Entwicklungstrends der Automatisierungstechnik .. 3 1.1.1.1 ProzeBautomatisierung und Betriebsgewinn ............... . 3 1.1.1.2 Zielstellungen der ProzeBautomatisierung ................. . 5 1.1.1.3 Automatisierungstechnik und Industriegesellschaft ......... . 5 1.1.2 Automatisierungstechnik und Informatik ................. . 7 1.1.2.1 Materie-, Energie- und Informationsstrom ................. . 7 1.1.2.2 Software in der Automatisierungstechnik .................. . 9 1.1.2.3 Computer Aided Engineering (CAE) ...................... . 11 1.2 Anwendung der Automatisierungstechnik ................. . 12 1.2.1 Hauptfunktionen der Automatisierungstechnik ............ . 12 1.2.1.1 ProzeBiiberwachung .................................... . 12 1.2.1.2 ProzeBsicherung ....................................... . 13 1.2.1.3 ProzeBstabilisierung ... ................................ . 14 1.2.1.4 ProzeBfiihrung ......................................... . 14 1.2.1.5 ProzeBoptimierung .................................... . 15 1.2.2 Anwendungsbereiche der Automatisierungstechnik ......... . 16 1.2.2.1 Automatisierung technischer Prozesse .................... . 16 1.2.2.2 Nichttechnische Anwendungen der Automatisierungstechnik . 19 Teil 2 Theoretische Grundlagen der Automatisierungs- technik .............................................. 21 2 Grundlagen der Regelungs-und Steuerungstechnik ........ . 23 2.1 Einfiihrung ..................... , ....... , .......... , .. . 24 2.1.1 Funktionelle Betrachtungsweise .......................... . 24 2.1.2 Begriffe der Regelungs- und Steuerungstechnik ............ . 26 2.1.2.1 System ............................................... . 26 VIII Inhaltsverzeichnis 2.1.2.2 GroBe ................................................ . 27 2.1.2.3 ProzeB und Modell ..................................... . 28 2.1.2.4 Wirkungsplan ......................................... . 28 2.1.2.5 Regelung ............................................. . 29 2.1.2.6 Steuerung ............................................ . 29 2.1.3 Informationen und Signale .............................. . 30 2.1.3.1 Information ........................................... . 30 2.1.3.2 Signal ................................................ . 31 2.1.3.3 Signaleinteilung ....................................... . 32 2.1.4 Graphische Symbole und Kennbuchstaben ................ . 34 2.1.4.1 Symbole .............................................. . 34 2.1.4.2 Kennbuchstaben ....................................... . 35 2.2 Mathematische Beschreibung stetig wirkender Systeme ..... . 36 2.2.1 Statische Beschreibung ................................. . 37 2.2.1.1 Linearisierung der Kennlinie ............................ . 37 2.2.1.2 Typische Nichtlinearitaten .............................. . 38 2.2.2 Dynamische Beschreibung linearer zeitinvarianter Systeme .. . 39 2.2.2.1 Lineare Ubertragungsglieder ............................ . 39 2.2.2.2 Testsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............. . 39 2.2.2.3 Sprungantwort und Ubergangsfunktion ................... . 41 2.2.2.4 Frequenzgang und Ortskurve ............................ . 42 2.2.2.5 Differentialgleichung ................................... . 45 2.2.2.6 Ubertragungsfunktion ................................. . 47 2.2.2.7 Zusammenhange zwischen den Beschreibungsformen ...... . 50 2.2.2.8 Weitere Beschreibungsformen ........................... . 52 2.2.3 Ubersicht der linearen Grundglieder ...................... . 53 2.2.3.1 P-Glied ................... : ........................... . 53 2.2.3.2 I-Glied ............................................... . 55 2.2.3.3 D-Glied .............................................. . 55 2.2.3.4 Tt-Glied .............................................. . 55 2.2.3.5 T1-Glied .............................................. . 56 2.2.3.6 TrGlied .............................................. . 56 2.2.4 Grundstrukturen des Wirkungsplanes .................... . 57 2.2.4.1 Reihenstruktur ........................................ . 57 2.2.4.2 Parallelstruktur ....................................... . 58 2.2.4.3 Kreisstruktur ......................................... . 59 3 Regelungstechnik ...................................... . 61 3.1 Elemente des Regelkreises ............................... . 61 3.1.1 Struktur und GroBen des Regelkreises .................... . 61 3.1.1.1 Struktur des EingroBen-Regelkreises ..................... . 61 3.1.1.2 Erlauterung der GroBen des Regelkreises .................. . 63 3.1.1.3 Stell-und Storverhalten der Strecke ...................... . 64 3.1.2 Regelstrecken mit Ausgleich (P-Strecken) ................. . 65 3.1.2.1 Strecke mit Ausgleich O. Ordnung, P-To-Strecke ............ . 66 Inhaltsverzeichnis IX 3.1.2.2 Strecke mit Ausgleich 1. Ordnung, P-TcStrecke ............ . 66 3.1.2.3 Strecke mit Ausgleich 2. und hoherer Ordnung, P-Tn-Strecke .. 67 3.1.2.4 Strecke mit Totzeit, TcStrecke ........................... . 68 3.1.2.5 Strecke mit Ausgleich i-ter Ordnung und Totzeit, P-Ti-TcStrecke. 68 3.1.3 Regelstrecken ohne Ausgleich (I-Strecken) ................ . 69 3.1.3.1 Strecke ohne Ausgleich O. Ordnung, 1-To-Strecke ........... . 70 3.1.3.2 Strecke ohne Ausgleich 1. Ordnung, I-TcStrecke ........... . 70 3.1.3.3 Strecke ohne Ausgleich i-ter Ordnung und Totzeit, 1-Ti-TcStrecke ......................................... . 71 3.1.4 Grundanteile und Arten linearer RegIer ................... . 72 3.1.4.1 P-Anteil, P-Regler ...................................... . 72 3.1.4.2 1-Anteil, I -RegIer ...................................... . 73 3.1.4.3 D-Anteil .............................................. . 74 3.1.4.4 PI-RegIer ............................................. . 75 3.1.4.5 PD-Regler ............................................ . 77 3.1.4.6 PID-Regler ............................................ . 77 3.1.5 Technische Ausfiihrung und Benennung der RegIer ......... . 78 3.1.5.1 Konventionelle Ausfiihrung ............................. . 78 3.1.5.2 Rechnergestiitzte Ausfiihrung ........................... . 79 3.1.5.3 Weitere Regelalgorithmen ............................... . 80 3.1.5.4 Benennung und Einteilung der RegIer .................... . 80 3.2 Linearer Regelkreis .................................... . 81 3.2.1 Obertragungsfunktionen ............................... . 81 3.2.1.1 Angriffsort der StOrgrofie ............................... . 81 3.2.1.2 Fiihrungs-und Storungsverhalten des Regelkreises ......... . 82 3.2.2 Arten der Regelung .................................... . 85 3.2.2.1 Beanspruchungsarten des Regelkreises .................... . 85 3.2.2.2 Einschwingverhalten ................................... . 86 3.2.3 Stabilitat des Regelsystems .............................. . 87 3.2.3.1 Charakterisierung des Stabilitatsproblems ................. . 87 3.2.3.2 Losung der charakteristischen Gleichung .................. . 88 3.2.3.3 Stabilitatskriterien ..................................... . 90 3.2.4 Typische Strecke-Regler-Kombinationen .................. . 94 3.2.4.1 Komplexer und reeller Regelfaktor ....................... . 94 3.2.4.2 P-Regler an P-Strecke ................................... . 95 3.2.4.3 P-Regler an I-Strecke ................................... . 97 3.2.4.4 I-RegIer an P-Strecke ................................... . 99 3.2.4.5 Zusammenfassung ..................................... . 100 3.2.5 Einstellung und Optimierung von Regelkreisen ............ . 102 3.2.5.1 Giite der Regelung ..................................... . 102 3.2.5.2 Frequenzkennlinienverfahren ........................... . 103 3.2.5.3 Wurzelortsverfahren ................................... . 105 3.2.5.4 Parameteroptimierung mittels Integralkriterien ............ . 107 3.2.5.5 Betragsoptimierung .................................... . 109 3.2.5.6 Verwendung von Einstellregeln .......................... . 110 3.2.5.7 Nutzung des rechnergestiitzten Entwurfs .................. . 112 X Inhaltsverzeichnis 3.3 Ausgewahlte Formen von EingroBen-Regelkreisen .......... . 114 3.3.1 Mehrschleifiger Regelkreis ........................... ... . 114 3.3.1.1 Zielstellung ...................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . 114 3.3.1.2 Regelkreis mit StorgroBenaufschaltung ................... . 115 3.3.1.3 Kaskadenregelung ..................................... . 117 3.3.2 Regelkreis mit Zweipunktregler .......................... . 118 3.3.2.1 Anwendung ........................................... . 118 3.3.2.2 Arbeitsbewegung ...................................... . 119 3.3.3 Adaptiver Regelkreis ................................... . 122 3.3.3.1 Zielsetzung ........................................... . 122 3.3.3.2 Self-Tuning-Verfahren .................................. . 122 3.3.3.3 Modell-Referenz-Verfahren ............................. . 123 3.4 Regelung und Steuerung von MehrgroBensystemen ......... . 124 3.4.1 MehrgroBensysteme ................................... . 124 3.4.1.1 Einfuhrende Beispiele ................. ................. . 124 3.4.1.2 Definition ............................................ . 127 3.4.1.3 Getastete Regelkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... . 128 3.4.1.4 Mathematische Beschreibung quasikontinuierlicher MehrgroBensysteme ................................... . 130 3.4.2 Arten der Leittechnik fur MehrgroBensysteme ............. . 132 3.4.2.1 Regelung von MehrgroBensystemen (Ruckfiihrungsprinzip) ................................. . 132 3.4.2.2 Steuerung von MehrgroBensystemen (modellbasierte Vorwartssteuerung) ...................... . 134 3.4.2.3 Kombinierte Regelung und Steuerung von MehrgroBensystemen ............................... . 137 3.4.3 Eigenschaften von MehrgroBenregelungssystemen ......... . 139 3.4.3.1 Stabilitat ............................................. . 139 3.4.3.2 Autonomie ............................................ . 141 3.4.3.3 Zusammenhange zwischen Stabilitat, Invarianz, Autonomie und Regelgute ......................................... . 144 4 Experimentelle ProzeBanalyse ........................... . 147 4.1 Grundlagen ........................................... . 147 4.1.1 Zielstellung ........................................... . 147 4.1.2 Modellbegriff und -abgrenzung .......................... . 148 4.1.2.1 Begriffe und Definitionen .............................. . 148 4.1.2.2 ProzeB und ProzeBvariable .............................. . 149 4.1.3 Einteilung und Entwicklung mathematischer Modelle ....... . 150 4.1.3.1 Einteilung mathematischer Modelle ...................... . 150 4.1.3.2 Eigenschaften eines mathematischen Modells .............. . 152 4.1.3.3 Praktische Modellentwicklung ........................... . 153 4.1.4 Signalanalyse und theoretische ProzeBanalyse ............. . 155 4.1.4.1 Signalanalyse ............................... .......... . 155 4.1.4.2 Theoretische ProzeBmodellierung ........................ . 155
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