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Aurelia - Nymphe der Lust | Historischer Erotik-Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) PDF

2015·0.3728 MB·other
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Das unschuldige Mädchen Aurelia darf bei dem Meistermaler Romero in die Lehre der Farben gehen.<p> Doch zunächst muss sie sich die Gunst des Meisters verdienen und als Nackt-Modell posieren.<p> Dabei eröffnet sich ihr eine Welt voller Gelüste und erotischer Abenteuer.<p> Leseprobe:<br> Ich stürme zum Wasserbecken. Marco liegt auf dem Rücken und lässt sich auf dem Wasser treiben. »Was ist denn mit dir passiert?« Er schaut mich erstaunt an.<br> Ich antworte nicht, versuche nur, die Tränen zurückzuhalten.<br> Marco zieht mich sanft an sich. Stockend erzähle ich ihm vom Meister Romero.<br> Marco ist überrascht. »Normalerweise würde er einen guten Stich niemals sausen lassen.«<br> »Ach, ein guter Stich bin ich, ja?!« Ich boxe nach Marcos Schulter.<br> Er hält meine Handgelenke fest. »Ich mache dir ein Angebot.«<br> »Mich vögeln?« <br>Marco lacht. »Ich bin doch nicht lebensmüde! Mit der Zunge oder mit der Hand. Den ersten Stich überlasse ich aber lieber dem Meister, sonst bin ich ein toter Mann.« <br>Ich zögere. »Und was willst du dafür?«<br> »Dass du es mir auch machst! Nun guck doch nicht so. So schlimm ist es nicht.« <br>Ich sehe ihn mir genau an. Er ist ein hübscher Kerl und ich fühlte mich bisher schon immer von ihm angezogen.<br> Seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. »Mir ist es mit dem Mund am liebsten, aber du kannst du auch deine Hand nehmen.« »Ich … hab das noch nie gemacht.« »Lehn dich zurück, leg den Kopf auf den Beckenrand.« <br>Ich tue es und halte mich am Rand fest. Marco hebt meinen Po an, legt sich meine Beine auf die Schultern und schiebt sich an meine Venus heran. Mein Herz hämmert und meine Säfte laufen zusammen. Zu wissen, dass dieser junge Kerl gleich seine Zunge in mein Intimstes tauchen wird, macht mich verlegen und verlangend. Er legt die Hände so unter meinen Po, dass meine heiße, verlangende Spalte jetzt genau vor seinem Mund liegt.<br> Ich atme flach.<br> Er blickt mich durch meine Beine hindurch an und lächelt. »Hey, es wird dir gefallen, nur keine Scheu.« Er beugt sich ein Stückchen hinunter und kreist vorsichtig mit seiner Zunge um meine Perle.<br> Ich stöhne auf. »Oh …« <br>Marco lässt sich nicht beirren. Je mehr er mit seiner Zunge um meine Perle kreist, desto härter wird sie. Und es dauert nicht lange, bis sie pulsiert. Plötzlich spüre ich seine Finger an meiner Möse. Mein Atem geht stoßweise. Was hat er vor? Geschickt und ganz langsam lässt er zwei von ihnen hineingleiten. Ich stöhne laut auf und die Hitze schießt mir ins Gesicht. »Oh Gott, was tust du?!«<br> »Ich ficke dich.« <br>Dieser Satz lässt noch mal eine Woge durch meinen Körper rauschen. Ganz schlicht, ohne sein Tun zu unterbrechen, fügt Marco hinzu: »Ich mache nur das, was der Meister hätte tun sollen.« <br>Meine Venus umklammert pulsierend seine Finger, die er langsam rein und raus fährt, immer wieder, dauerhaft und gleichmäßig. Die Wellen der Lust schütteln meinen Körper. Mein Atem ist nur noch ein Keuchen. <br>»Du bist eine überreife Frucht.« Marcos Stimme ist rau vor Erregung. »Schade, dass ich dich nicht pflücken darf.«<br> »Tu es trotzdem, bitte …«, jammere ich.<br> Marco schließt die Augen. »Das darf ich nicht. Wenn der Meister …«<br> »Ist mir egal, tu es einfach, bitte, bitte…« Ich keuche, bin wie von Sinnen. Mein Unterleib wirft sich Marco entgegen. Ich sehe, wie auch sein Atem unregelmäßig geht. Kurz zögert er, dann beugt er sich wieder zu meiner Perle hinunter und saugt sie in den Mund. Zeitgleich stößt er seine Finger in meine Venus, schneller und schneller. Sein Saugen wird fast unerträglich. Ich winde mich und stöhne unter seinem Mund und seinen Fingern. Die Welle der Lust, die meinen Körper erfasst hat, spült mich mit sich fort.

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