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Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen: Eine Einführung in Rechnerarchitektur und Rechnerorganisation für das Grundstudium der Informatik PDF

378 Pages·1992·15.726 MB·German
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Wolfgang Coy Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen eine Einführung in Rechnerarchitektur und Rechnerorganisation für das Grundstudium der Informatik Second Edition ________ Programmiersprachen ___________ Programmieren mit Acta, von H. Feldmann Assemblerprogrammierung mit dem PC, von J. Erdweg Pascal, von D. Cooper und M. Clancy Technisch-naturwissenschaftlicher Pascal-Trainer, von H. Kohler Einführung in die Programmiersprache Acta, von M. Nagl Programmieren in PL/1, von E. Sturm FORTRAN-Trainer, von H. Kohler Einführung in die Programmiersprache BASIC, von W.-D. Schwill und R. Weibezahn Einführung in die Programmiersprache COBOL, von W.-M. Kähler PEARL, Process and Experiment Automation Realtime Language, von W. Werum und H. Windauer Einführung in das Datensystem SPSS und SPSSX, von W.-M. Kähler Prolog, von R. Cordes, R. Kruse, H. Langendörfer, H. Rust Die Wissensrepräsentationssprache OPS 5, von R. Krickhahn und B. Radig _____ Vieweg _________________ ______ Wolfgang Coy Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen Eine Einführung in Rechnerarchitektur und Rechnerorganisation für das Grundstudium der Infonnatik 2., verbesserte und erweiterte Auflage I I v1eweg Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Coy, Wolfgang: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen: eine Einführung in Rechnerarchitektur und Rechnerorganisation ft.ir das Grundstudium der Informatik I Wolfgang Coy.-2., verb. und erw. Aufl.- Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1992 ISBN 978-3-528-14388-6 ISBN 978-3-322-89742-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-89742-8 Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgend einer Art verbunden. Der Autor und der Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. I. Auflage 1988 2., verbesserte und erweiterte Auflage 1992 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig I Wiesbaden 1992. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem Papier V Vorwort zur zweiten Auflage ·Wir haben eigentlich nur Ableger von Romanen und Komödien. Aus dem Samen werden nur wenige gezogen.• Georg Christoph Lichtenbergs um 1790 getroffene Beobachtung beschreibt Lehrbücher sicher noch treffender als Romane und Komödien. Auch das vorliegende Lehrbuch kann sich einem solchen Urteil nur schwer entziehen, greift es doch auf mehr als ein Jahrzehnt Lehrpraxis an der Uni versität Bremen zurück - und diese wieder auf meine eigene Ausbildung und die Lehrerfahrungen vieler Kollegen. Trotzdem enthält die vorliegende Zusammen stellung auch viele Eigenheiten, schon deshalb, weil sie ein Dutzend Jahre Lehrdis kussion im Studiengangs Informatik der Universität Bremen widerspiegelt - einer Ausbildung die recht konsequent die Hardware-Grundlagen der Software-Entwick lung und der Anwendung der Informatik nachgeordnet hat. Dieser perspektivi sche Blick vernachlässigt die Details der Gerätetechnik nicht; er fügt sie jedoch in ein besonderes Gesamtbild der Informatik ein. Das vorliegende Buch ist die zweite Auflage. Eine Neuauflage ist nun von Natur aus ein ·Ableger·, aber es gibt unter Ablegern sowohl reinrassige Kopien wie Kreu zungen und Varianten. Diese Neuauflage gehört unter vielen Aspekten zu den letz teren-sie ist eine radikale Neubearbeitung. Das Grundgerüst wie die Aufteilung in die drei Bereiche digitale Schaltungen, Rechnerarchitektur und eine Einführung in Betriebssysteme wurde freilich beibehalten, da es sich in der Lehre bisher gut bewährt hat Die technische Weiterentwicklung hat dagegen neue Fakten, neue Aspekte, andere Gewichte und auch den Verzicht auf ausgelaufene Entwicklungen bedingt. Insofern unterscheidet sich diese Ausgabe erheblich von der vorherigen. Möge dies weiterhin den Zweck einer Einführung in die Technik anhand aktueller und praxisbezogener Beispiele erfüllen. Wissenschaft ist abstrahierte Erfahrung, eigene wie fremde. Eigene entsteht im Labor, im Feld oder durch Nachdenken, die fremde durch Lesen. Und so ist fast jedes Buch eine Summula anderer Bücher. Wissenschaftlicher Brauch und Anstand verlangen, daß man seine Quellen offenlegt. Doch bei Lehrbüchern, die auf Jahre und Jahrzehnte von Lehrpraxis zurückgreifen, ist es oft schwer, eine angemessene Würdigung all der Einflüsse und Quellen zu erreichen. Deshalb fehlen manchmal direkte Hinweise auf aufgegriffene Ideen, manchmal, weil sie die Lesbarkeit beein trächtigen würden, häufiger jedoch, weil sie mir die Ergebnisse präsent, die Quel len aber entfallen sind. Für die technischen Details ist viel Firmenliteratur in die entsprechenden Kapitel eingegangen. Besonders bedanken möchte ich mich hier bei Motorola, Intel, IBM, SUN, Cypress, NEC, Toshiba, Hitachi, Valvo und AMD/MMI, die mir Material zur Verfügung gestellt haben. Die Darstellungen sind ebenso wie die Fehler natürlich meine. VI Bücher, die ich immer wieder benutzt habe, und deren Lektüre ich jedem interes sierten Leser nachdrücklich empfehle, sind im Literaturverzeichnis angegeben. Die angegebene Informatikliteratur ist durchweg lesenswert. Sie setzt oft andere und vom vorliegenden Buch abweichende Akzente. Unter der eher technischen Literatur will ich zwei Autoren besonders hervorheben, da sie den Übergang von der Informatik zur Mikroelektronik und zur technischen Praxis besonders erleichtern: Horst Völz und Dieter Nührmann. Des weiteren habe ich einige Firmenliteratur sowie einige Standards angegeben; sie werden mit dem Zusam menwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik immer (ge-)wichtiger. Informatiker wissen, daß jedes Programm noch mindestens einen Fehler enthält. Für Bücher gilt dies leider ebenso und die modernen rechnergestützten Herstel lungsmethoden erhöhen diese Wahrscheinlichkeit eher noch. Trotzdem soll und darf der Kampf gegen bekannte Fehler nicht aufgegeben werden. Leserinnen und Leser werden deshalb gebeten, dem Autor entdeckte Fehler zu nennen. Als kleine Gegenleistung erhalten sie dafür eine Liste aller bereits bekannten Fehler. Bremen imJanuar 1992 Wolfgang Coy VII Vorwort zur ersten Auflage Dieses Buch bietet eine Einführung in die Gerätetechnik moderner Rechenanlagen bis hin zu Rechnerbetriebssystemen. Dazu werden die Bauteile des Rechners mehr oder weniger umfassend beschrieben und Techniken des Schaltungs- und Rechnerentwurfs eingeführt. Im ersten Teil wird das Konzept der digitalen Schaltung bis hin zum Entwurf sequentieller Maschinen entwickelt. Integrierte Schaltungen werden untersucht, soweit sie zum Verständnis der Rechnerorganisation notwendig sind. Der zweite Teil des Buchs baut auf diesen Kenntnissen auf und führt in die Architektur von Rechenanlagen ein, indem die Struktur einfacher Rechnersysteme untersucht wird. Der dritte Teil behandelt einige grundlegende Aspekte von Betriebssystemen, um die Architektur einer Datenverarbeitungsanlage umfassend zu verstehen. Als kon kretes Beispiel wird das Unix-Betriebsystem betrachtet, das für viele 32-Bit-Rech ner verfügbar ist. Alle drei Teile sind einführend und sollen eine Vertiefung durch Studium und Praxis vorbereiten. Der Text ist aus langjährigen Vorlesungen im Studiengang Informatik der Universität Bremen entstanden. Diese Vorlesungen erstrecken sich über die zwei oder drei ersten Semester des Informatikstudiums. Neben der Einführung in Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen müssen die zukünf tigen Informatiker umfangreiche Veranstaltungen zu Algorithmen und Program mierung, zu den Anwendungen der Informatik, zu mathematischen Grundlagen und zu gesellschaftlichen Bezügen der Informationstechnik besuchen. Das Buch soll die ersten Schritte in Richtung der Gebiete Schaltwerktheorie und -technik, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und maschinennaher Programmierung unterstützen. Als ein solcher erster Schritt mag es auch für andere Lehrveranstal tungen nützlich sein -und sei es im Kontrast zu anderen Texten. Es wurde versucht, an den geeigneten Stellen reale, aktuelle Systeme zu betrach ten, um den Bezug zur Praxis der Daten- und Informationsverarbeitung deutlicher zu machen. Ein Risiko birgt dieser Versuch einer praktisch orientierten Darstel lung: Die einzelnen technische Daten veralten rasch, da Informatik und Halbleiter technik auch nach vier Jahrzehnten heftiger Entwicklung noch immer sehr dyna mische Technikgebiete sind. Dennoch wurde diese Integration realer technischer Systeme in eine einführende Darstellung der Rechnerorganisation und Rechner architektur gewählt, um dem Leser die Chance zu geben, hier besprochene Prin zipien und Techniken in seinem alltäglichen Umgang mit Rechenanlagen wieder zuentdecken. Der Akzent der Darstellung liegt auf Mikro- und Minirechnern, weil sie in vielen Aspekten einfacher als Großrechenanlagen aufgebaut sind und weil sie VIII allgemein verfügbar sind. Trotzdem werden auch Einzelheiten großer und sehr großer Rechenanlagen vorgestellt, wo es sinnvoll erscheint. Theoretische Konzepte, wie Baalesche Funktionen und Ausdrücke, sequentielle Maschinen, Zustandsdiagramme, endliche Automaten und Petri-Netze werden an vielen Stellen angesprochen, stehen aber nicht im Mittelpunkt der Darstellung. Die tiefer liegenden mathematischen Strukturen werden üblicherweise in den parallel laufenden Grundkursen zur Mathematik vermittelt und es existiert eine reichhaltige Literatur zu diesen Themen. Hier werden nur die Anwendungen in der praktischen Informatik angesprochen. Es wird auch nicht von den Auswirkungen der Informatik und Halbleitertechnik auf Arbeit und Alltag in der Gesellschaft gesprochen. All diese Fragen sind für eine umfassende Diskussion von Rechen anlagen sehr wichtig, jedoch würde eine Integration aller Aspekte den Umfang des Buches vervielfachen. So muß der unbefriedigende Eindruck bleiben, sich einem umfassenden Thema nur partiell nähern zu können. Doch wurde mit dem Text der Versuch gemacht, die drei oft disjunkt behandelten Themenbereiche Rech nerorganisation, Rechnerarchitektur und Rechnerbetriebssysteme wenigstens ansatzweise gemeinsam zu behandeln. Es ist sicher nützlich, wenn der Leser schon Erfahrungen mit einem realen Rech ner hat und noch nützlicher, wenn er diesen in irgendeiner Sprache programmie ren kann- vorausgesetzt wird beides nicht. Ich möchte einigen Menschen danken, die mir in einzelnen Phasen bei der Erstel lung des Textes geholfen haben: Ewgenija Badras, Michael Herzog und Günther Feldmann. Meinen Eltern ist das Buch gewidmet. Bremen, Ostern 1987 Wolfgang Coy P.S.: Um die Lesbarkeit des Textes als Lehrbuch nicht unnötig zu komplizieren, wurde auf ausführliche Zitate verzichtet. Es entspricht dem Charakter des Lehr buchstoffs, daß er in vielen anderen Texten ebenfalls behandelt wird. Am Ende des Buches findet der Leser ein kompaktes Literaturverzeichnis, das ihm zu ein zelnen Fragestellungen weiterhelfen mag. Ich habe mich bemüht, deutschspra chige Begriffe zu verwenden, wo dies irgendwie möglich erschien. Da die inter nationale Literatur der Informatik englisch geschrieben ist, habe ich die englischen Übersetzungen beim ersten Erwähnen des Begriffs und mahchmal auch später zum besseren Verständnis in Klammern beigefügt. Zudem habe ich versucht, problematische Eindeutschungen, auch wenn sie schon Fuß gefaßt haben, zu ver meiden und durch passendere Worte zu ersetzen. IX Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage ....................................................................................... V Vorwort der ersten Auflage ....................................................................................... VII I DIGITALE SCHALTUNGEN UND RECHNERORGANISATION .............................................. 1 1 Ansicht eines Rechners ............................................................................................... 1 1.1 Wurzeln der Datenverarbeitung ............................................................................. 1 1.2 Zeichen ....................................................................................................................... 4 1.3 Schematischer Aufbau eines Rechners .................................................................. 9 1.4 Von Neumann Rechnerkonzept ........................................................................... 19 1.5 Übungen. .................................................................................................................. 23 2 Schaltungslogik ........................................................................................................... 25 2.1 Boolesche Funktion ................................................................................................ 25 2.2 Normalformen logischer Funktionen .................................................................. 32 2.3 Kochrezepte zur Erzeugung von Normalformen ............................................... 37 ;:~ ~~~x:g~~~~~·i·~~.~~::~.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·.·:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::!~ 3 Digitallogische Schaltungen ....................................................................................... 45 3.1 Schaltfunktion .......................................................................................................... 45 3.2 Sequentielle Schaltung ............................................................................................. 55 3.3 Übungen ................................................................................................................... 64 4 Integrierte Schaltung .................................................................................................. 67 4.1 Integrierte Bausteine ............................................................................................... 67 4.2 Multiplexer ............................................................................................................... 71 4.3 Kombinatorische Hardware-Normalfarmen ...................................................... 75 4.4 Addierwerke ............................................................................................................ 82 4.5 Übungen ................................................................................................................... 84 5 Schaltungen mit Speicherbaustein ........................................................................... 87 5.1 Zustandsdiagramm .................................................................................................. 88 5.2 Entwurf sequentieller Schaltungen ........................................................................ 91 5.3 Iterative Netze ......................................................................................................... 95 5.4 Weitere sequentielle Schaltungen: Register .......................................................... 98 5.5 Übungen ................................................................................................................. 108 X Il RECHNERARCHITEKTUR ............................................................................................ 111 6 Einfache Zahldarstellungen im Rechner ................................................................ 111 6.1 Stellensysteme zur Darstellung natürlicher Zahlen ........................................... 111 6.2 Wortarithmetik ..................................................................................................... 117 6.3 Übungen ................................................................................................................. 125 7 Aufbau und Arbeitsweise einer Zentraleinheit.. .................................................. 127 7.1 Rechenwerk Arithmetische und Logische Einheit (ALU) ............................... 127 7.2 Ein einfaches Rechenwerk ................................................................................... 132 7.3 Steuerung eines Prozessors ................................................................................. 134 7.4 Zentraleinheit ............................................................................. ." .......................... 136 7.5 .~egistertransfersprachen ..................................................................................... 138 7.6 Ubungen ................................................................................................................. 142 8 Maschinenbefehle und Mikroprogrammierung .................................................. 143 8.1 Maschinenbefehlssatz ........................................................................................... 143 8.2 Ein einfacher Maschinenbefehlssatz ................................................................... 145 8.3 Mikroprogrammierung ........................................................................................ 160 8.4 ~parc- Eine RISC-Architektur ............................................................................. 162 8.5 Ubungen ................................................................................................................. 167 9 Maschinensprache ................................................................................................... 169 9.1 Assemblersprache des MC 68000 ....................................................................... 171 9.2 Struktur einer Assemblersprache ...................................................................... 189 9.3 Aufbau eines einfachen Assemblierer ............................................................... 193 9.4 Aufgabenorientierte Programmiersprache ....................................................... 198 9.5 Übungen. ................................................................................................................ 201 10 Rechnerarithmetik ................................................................................................. 203 10.1 Festkommazahlen ............................................................................................... 203 10.2 Gleitkommazahlen .............................................................................................. 212 10.3 Gleitkomma-Koprozessoren ............................................................................ 221 11 Ein/A usgabe-Organisation .................................................................................... 227 11.1 Busse ..................................................................................................................... 227 11.2 Konkurrente Steuerung von Peripherieprozessoren .................................... 230 11.3 Mikroprozessorbusse ........................................................................................ 232 11.4 Reale Ein/Ausgabebusse: SUN Spare, DEC Vax, IBM S/390 .......................... 237 11.5 t>-llgemeine Verbindungsnetzwerke ................................................................ 241 11.6 Ubungen ............................................................................................................... 247 12 Speicherhierarchie und Zusatzspeicher ............................................................. 249 12.1 Automatische Fehlerkorrektur ......................................................................... 251 12.2 Speicherhierarchie. ............................................................................................. 255 12.4 Assoziativspeicher .............................................................................................. 261 12.5 Schneller Pufferspeicher. ................................................................................... 264 12.6 Speicherseitenverwaltung (Pa ging) ................................................................... 266 12.7 Reale Speicherhierarchien ................................................................................. 268 12.8 Zusatzspeicher .................................................................................................... 272 12.9 Übungen ............................................................................................................... 278

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