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Auf ewig Feind? (Veröffentlichungen Des Deutschen Historischen Instituts Lond) (German Edition) PDF

437 Pages·2005·3.342 MB·German
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S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 1 Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Institus London Publications of the German Historical Institute London S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 2 Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Herausgegeben von Hagen Schulze Band 59 Publications of the German Historical Institute London Edited by Hagen Schulze Volume 59 R. Oldenbourg Verlag München 2005 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 3 Thomas Wittek Auf ewig Feind? Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem Ersten Weltkrieg R. Oldenbourg Verlag München 2005 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. © 2005 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Rosenheimer Straße 145, D-81671 München Internet: http://www.oldenbourg.de Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektroni- schen Systemen. Umschlaggestaltung: Dieter Vollendorf, München Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht). Gesamtherstellung: R. Oldenbourg Druckerei Vertriebs GmbH &Co. KG, Kirchheim b. München ISBN-13: 978-3-486-57846-1 ISBN-10: 3-486-57846-4 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 5 INHALT VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 EINLEITUNG: FRAGESTELLUNGEN– METHODE– QUELLEN . . . . . . . . . . . . 11 I. DEUTSCHLANDBILDERINGROSSBRITANNIENUNDDIEROLLEDER MASSENMEDIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. Die Formung von Fremdbildern: Theoretische Grundlagen . . . . . 25 1.1 Perzeption und Realität: Das Problem der Wahrnehmung des „Anderen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.2 „Länderimages“ als Orientierungsrahmen in den internationalen Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.3 Außenpolitik und Öffentlichkeit im Zeitalter der Massenmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. Die Presse in Großbritannien: Entwicklung und Strukturen . . . . 41 2.1 Der Aufstieg der Zeitung zum modernen Massenmedium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.2 Das Selbstverständnis der Journalisten und das Konzept des Fourth Estate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.3 Pressekonzentration und Pressebarone im frühen 20.Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4 Presse und Parteien: Die politische Ausrichtung der ausgewählten Tageszeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3. Deutschland aus britischer Perspektive: Vom Deutschen Bund zum Kaiserreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.1 Diffus und mehrdeutig: Britische Deutschlandinterpreta- tionen vor dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 . . . 69 3.2 Freund oder Feind? Britische Deutschlandbilder zwischen Reichsgründung und Erstem Weltkrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.3 Deutschland in der britischen Kriegspropaganda . . . . . . . . . . 83 3.3.1 Die Organisation der Propaganda und die Rolle der Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.3.2 Fakt und Fiktion: Das Bild der Deutschen in der Propaganda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 II. WANDELUNDKOMMUNIKATIONDESDEUTSCHLANDBILDES ZWISCHEN1918 UND1925 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 1. Journalisten und Politiker im Kommunikationsprozess . . . . . . . . 99 1.1 Britische Auslandskorrespondenten in Deutschland: Idealisten, Realisten, Propagandisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 6 6 Inhalt 1.1.1 Ausgewählte Beispiele: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 H.N. Brailsford . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 G.E.R. Gedye . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 F.A. Voigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 G. Ward Price . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 1.1.2 Das Arbeitsumfeld der Auslandskorrespondenten und die Rolle des Auswärtigen Amtes . . . . . . . . . . . . . . 126 1.2 Deutschlanderfahrungen in der Fleet Street: Chefredakteure und Verleger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 1.3 Deutschland und das politische Establishmentin Whitehall und Westminster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 1.4 Wege des Informationsaustausches oder die „Organisation der Kommunikation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 1.4.1 Die Pressearbeit der britischen Regierung: Improvisation versus Institutionalisierung . . . . . . . . . . 167 1.4.2 Politiker und Journalisten: Kommunikation über persönliche Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 1.4.3 Die pressepolitischen Aktivitäten der deutschen Botschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 2. Zentrale Themen der Berichterstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des bisherigen Deutschlandbildes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 2.1.1 Die Kontroverse um die Revolution: Genuine Umwälzung oder Täuschungsmanöver? . . . . . . . . . . . . 201 2.1.2 „Hang the Kaiser!“ Die Northcliffe-Presse und Deutschland im Wahlkampf 1918 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 2.1.3 „Encountering the Enemy“: Erste Begegnungen von Siegern und Besiegten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse . . . . . . . . 234 2.2.1 Der Versailler Vertrag: Ein gerechter und fairer Frieden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 2.2.2 Ungerechtfertigtes „Gejammer“ oder berechtigter Protest? Die deutschen Reaktionen aus britischer Sicht 253 2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 2.3.1 Die Ruhrbesetzung: Deutschland als Opfer französischer Aggression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 2.3.2 Nur 100000 Mann? Abrüstung und geheime Aufrüstung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 2.4 Auf dem Weg zur Normalisierung: Kooperation statt Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 2.4.1 Die vorläufige Regelung der Reparationsfrage: Der Dawes-Plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 7 Inhalt 7 2.4.2 Britische Deutschlandpolitik im öffentlichen Konsens? Die Presse und Locarno . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 2.5 Die erste deutsche Demokratie: Weimar in britischer Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 2.5.1 Die Gründung der Republik und die Arbeit der Nationalversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 2.5.2 Parlament, Präsident, Parteien: Das politische System Weimars in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 2.5.3 Politischer Extremismus: Rechte und linke Feinde der Republik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 2.5.4 Richter kontra Rechtsstaat: Die politische Parteinahme der Justiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 2.6 Die deutsche Wirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? . . 351 2.6.1 Deutschland zwischen Krise und Boom . . . . . . . . . . . . 353 2.6.2 Die Inflation und ihre wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 2.6.3 Hugo Stinnes als Prototyp des deutschen Wirtschaftsführers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 3. Das Deutschlandbild in den Newsreels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 3.1 Die Entwicklung des Stummfilms zum Nachrichtenmedium 369 3.2 Produktion und Publikum der Newsreels in den 1920er Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375 3.3 Die Deutschen auf der Leinwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 ERGEBNISSE: BRITISCHEAUSSENPOLITIKUNDDASDEUTSCHLANDBILD INDENMASSENMEDIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 1. Entstehung und Kommunikation des Deutschlandbildes in den Massenmedien: Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 2. Kontinuitäten und Diskontinuitäten britischer Deutschland- interpretationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 3. Frankreichs Außenpolitik als Katalysator für eine Neubewertung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 4. Die Diskussion um den Versailler Vertrag – Wegbereiter für die Appeasementpolitik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406 Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413 Quellen und Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418 Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 8 S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 9 VORWORT Die vorliegende Arbeit wurde im November 2003 von der Philologisch-Histo- rischen Fakultät der Universität Augsburg als Dissertation angenommen und für die Druckfassung überarbeitet sowie an einigen Stellen gekürzt. Ich hatte das große Glück, im Verlauf meiner Arbeit von drei akademischen Lehrern betreut bzw. beraten zu werden, denen ich – auf unterschiedliche Weise, aber in gleichem Maße – sehr viel verdanke. Prof. Andreas Wirsching hat mich unter seine wissenschaftliche Fittiche genommen, obwohl ich für ihn anfangs ein unbeschriebenes Blatt war. Er hat mich immer wieder ermutigt, ausgetretene Pfade zu verlassen, und gleichzeitig dafür gesorgt, dass ich die wesentlichen Fragen nie aus dem Blick verloren habe. Sein in mich gesetztes Vertrauen und seine rückhaltlose Unterstützung waren ein zusätzlicher An- sporn, die Arbeit zu einem guten Ende zu bringen. Prof. Albrecht P. Lutten- berger hatte immer ein offenes Ohr für mich. Unsere Gespräche gingen oft über mein Promotionsthema hinaus, haben mir aber gerade deshalb über man- che Hürde hinweggeholfen. Prof. Christiane Eisenberg schließlich stand mir insbesondere in der Konzeptionsphase mit nützlichen Ratschlägen zur Seite. Ermutigung, Unterstützung und Hilfestellung erhielt ich außerdem von den beiden Direktoren des Deutschen Historischen Instituts London, Prof. Hagen Schulze und Prof. Lothar Kettenacker, sowie den Research Fellows Dr. Michael Schaich, Dr. Dominik Geppert und Dr. Markus Mößlang. Letzterer betreute die Arbeit sozusagen „auf der Zielgeraden“. Seine Anregungen bei der Erstel- lung der Druckfassung haben dazu beigetragen, dass der Text im Vergleich zum ursprünglichen Manuskript lesbarer und argumentativ stringenter geworden ist. Ein ganz besonderer Dank gilt Dr. Andreas Edel, der gewissermaßen der gute Geist der Studie war. Denn er war es, der mich überhaupt erst ermutigt hat, das Wagnis einer Promotion einzugehen, und der immer zur Stelle war, wenn mein Elan zu erlahmen drohte. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen haben auch die Teilnehmer der Oberseminare von Prof. Wirsching und Prof. Luttenberger geleistet, die Grundlagen und Richtung der Untersuchung immer wieder in Frage gestellt und mir mit konstruktiver Kritik den richtigen Weg gewiesen haben. Gleiches gilt für die Mitglieder des Arbeitskreises Deutsche England-Forschung, denen ich im Rahmen ihrer Jahrestagung im Mai 2003 einige meiner Thesen vorstellen durfte. Den Archivaren und Bibliothekaren, die mir bei meinen Forschungen weiterhalfen, bin ich ebenfalls zu Dank verpflichtet: den Mitarbeitern des Poli- tischen Archivs des Auswärtigen Amtes, der British Library, des Public Record Office, des House of Lords Record Office, der Bodleian Libraryin Oxford so- wie der British Library of Political and Economic Sciencean der LSE, vor allem aber Nick Mays und seinem Team des Archivs der Times, das jetzt unter dem S_001-024_Titelei+Vorw_Wittke 13.09.2005 11:02 Uhr Seite 10 10 Vorwort Dach der News International plc beheimatet ist, und Peter McNiven von der John Rylands University Libraryin Manchester, die das Archiv des Manchester Guardian verwaltet. Luke McKernan vom British Universities Film & Video Council hat mich in die Geschichte der Newsreels eingeführt und mir den Zugang zu der neu aufgebauten Datenbank, der British Universities Newsreel Database, gewährt. Die Mitarbeiter des British Film Institute, des Imperial War Museum, der Pinewood Film Studios und des ITN Archive haben mir un- bürokratisch und mit viel Enthusiasmus geholfen, die noch existierenden Film- kopien der Wochenschauen zu sichten. Ferner hat sich eine Reihe von Freunden um die Arbeit verdient gemacht. Hubert Krech, Markus Landsherr und Moritz von Riedesel haben das Manus- kript gelesen und mir wertvolle Anregungen gegeben. Nike Gräfin Harrach war nicht so involviert, wie sie hätte sein sollen. Dafür hat sie mich immer wie- der auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, wenn ich in allzu akademische Gefilde abzudriften drohte, und hat gleichzeitig nie an meinen Fähigkeiten gezweifelt. Dank gebührt auch meiner Lektorin Meike Homann, vor allem für ihre Geduld, die ich auf eine harte Probe gestellt habe. Eine solche Studie ohne finanzielle Unterstützung zu erstellen, ist schlech- terdings unmöglich. Dank schulde ich dafür dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Deutschen Historischen Institut London, die mir zwei längere Forschungsaufenthalte in Großbritannien ermöglicht haben. Ge- fördert wurde die Arbeit zudem durch die Universität Augsburg, ohne deren Hilfe ich das Projekt nicht hätte zu Ende führen können. Dem Beirat des Deutschen Historischen Instituts London und seinem Direktor, Prof. Hagen Schulze, bin ich für die Aufnahme in die Schriftenreihe des Instituts dankbar. Ein letzter, aber nicht minder großer, Dank gilt meiner Familie, die zu jeder Zeit hinter mir gestanden und mir den Rücken gestärkt hat. Mein früh verstor- bener Vater war es, der mein Interesse für Geschichte geweckt und gefördert hat. Ihm ist dieses Buch gewidmet. Düsseldorf, im März 2005 Thomas Wittek

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