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Außendienstentlohnung im Licht der Neuen Institutionenlehre PDF

481 Pages·1995·18.349 MB·German
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neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) 212 Manfred Krafft Außendienstentlohnung im Licht der Neuen Institutionenlehre Krafft Außendienst entlohnung im Licht der Neuen Institutionenlehre nbf neue betriebswirtschaftliche forschung (Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Band 80 Dr. Mario Kliche Industrielles Innovationsmarketing Band 65 Dr. Joachim Gebhard Finanzierungsleasing, Sieuern und Recht Band 81 Dr. Regina Fischer / Dr. Marlies Ragalski Band 66 Dr. Thomas Knobloch Datenbankgestütztes Simultane Anpassung der Produktion Kosten-und Erlöscontrolling Band 67 Dr. Martin Zieger Band 82 Dr. Mechthild Sauer Gewinnrealisierung bei langfristiger Fertigung Outplacement-Beratung Band 68 Privatdozent Dr. Hans A. Wüthrich Band 83 Dr. Werner Geiger Neuland des strategischen Denkens Computergestützte Produktionsplanung und -steuerung im Millelstand Band 69 Dr. Klaus Rabl Strukturierung strategischer Planungsprozesse Band 84 Dr. Heike Langner Segmentierungsstrategien Band 70 Dr. Henry W. Leimer für den europäischen Markt Vernetztes Denken im Bankmanagement Band 85 Dr. Jörg Westphal Band 71 Prof. Dr. Wolfram Scheffler Vertikale Wellbewerbsstrategien Betriebliche Altersversorgung in der Konsumgüterindustrie Band 72 Prof. Dr. Kurt Vikas Band 86 Dr. Frank Schirmer Neue Konzepte für das Kostenmanagement Arbeitsverhalten von Managern Band 73 Dr. Walter Berger Band 87 Dr. Ulrich Bodo Görgel Finandallnnovations in Computer Integrated Manufaduring International Debt Management und Wellbewerbsstrategie Band 74 Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen Band 88 Dr. Siegfried Jacobs Sunk Costs und Unternehmensfinanzierung Strategische Erfolgsfaktoren der Diversifikation Band 75 Dr. Andreas Grünbichler Betriebliche Altersvorsorge Band 89 Dr. Hans-Joachim Herrmann als Prindpal-Agent-Problem Modellgestützte Planung in Unternehmen Bond 76 Dr. Martin Kirchner Band 90 Dr. Frank Gussek Erfolg in der strategischen Markenführung Strategisches Akquisitionsmanagement im Konzern Band 91 Dr. Roland Schütze Kundenzufriedenheit Band 77 Dr. Bernd Wolfrum Strategisches Technologiemanagement Band 92 Dr. Herbert Woratschek Betriebsform, Markt und Strategie Band 78 Dr. Cornelia Kroft Steuergerechtigkeit und Gewinnermilliung Band 93 Dr. Fritz M. Schüle Diversifikation und Unternehmenserfolg Band 79 Dr. Philipp Patt Entscheidungsrevision (Fortsetzung am Ende des Buches) Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Pastfach 1546, 65005 Wiesbaden Manfred Krafft Außendienstentlohnung im Licht der Neuen Institutionenlehre SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Krafft, Manfred: Außendienstentlohnung im Licht der Neuen Institutionenlehre I Manfred Krafft. (Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Bd. 149) Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1994 ISBN 978-3-409-13192-6 ISBN 978-3-663-09323-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09323-7 NE:GT ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1995 Lektorat: Claudia Splittgerber Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages un zulässig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfäl tigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaiUiche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Pro duktion und Verbreitung unserer Bacher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Geleitwort Unternehmen müssen sich im Verkaufsmanagement damit beschäftigen, ob sie lieber mit Handelsvertretern oder Reisenden operieren wollen, wie hoch die zu gewährenden Einkommen sein sollen und welches Verhältnis zwischen fixen und erfolgsabhängigen Entlohnungsanteilen bestehen soll. Aus der Praxis ist bekannt, daß Verkaufsaußen dienstmitarbeiter gar nicht so leicht zu steuern sind, da sie häufig weit vom Unternehmenssitz entfernt operieren und im Rahmen des Möglichen eigene Zielvorstellungen verfolgen. Wissenschaftliche Empfehlungen zur Unterstützung der genannten Entscheidungsprobleme haben in den letzten 10 Jahren nur die Theorien der sogenannten Neuen Institutionenlehre, nämlich die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Transaktionskostenanalyse, geliefert. Allerdings basieren diese Empfehlungen auf zum Teil restriktiven Modellannahmen, die bei einer Variation zum Teil zu widersprüch lichen oder nicht eindeutigen Aussagen führen. Bevor solche Empfehlungen der Unternehmenspraxis an die Hand gegeben werden können, sollte deshalb eine empirische Überprüfung der aus den Theorien ableitbaren Empfehlungen erfolgen. Bisher hat es zu einem Teil der Empfehlungen einige ganz wenige empirische Untersuchungen in den USA gegeben, die aber mit einigen fragwürdigen Operationali sierungen arbeiten und im übrigen widersprüchliche Befunde liefern. Aber selbst wenn diese Ergebnisse einwandfrei und eindeutig wären, so könnte man sie nicht unbesehen auf die Situation in der Bundesrepublik Deutschland übertragen, da hier andere Kontextbedingungen herrschen. Das Ziel der Dissertation von Krafft bestand deshalb darin, Empfehlungen der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Transaktionskosten analyse daraufhin empirisch zu überprüfen, ob sie in der Entlohnungspraxis in deutschen Verkaufsaußendienstorganisationen befolgt werden. Gleichzeitig möchte Krafft die Relevanz der jeweiligen Theorien für verschiedene Fragestellungen der Verkaufsaußendienst-Entlohnung klären. Nach einer Beschreibung der zentralen Probleme bei der Entlohnung von Verkaufsaußendienstmitarbeitern beschreibt Krafft zunächst GestaItungsdimensionen von Entlohnungssystemen, die er in die Bereiche Absatzforrnwahl und Instrumente der Entlohnungsintensität gliedert. Die Wahl von Handelsvertretern oder Reisenden als Absatzforrnwahl untersucht Krafft deswegen, weil diese Auswahl in sehr starkem Maße unter Kosten- und Steuerungsgesichtspunkten vorgenommen wird, welche in genau der gleichen Weise die Wahl eines Entlohnungssystems beeinflussen. Hat sich ein Unternehmen für Reisende entschieden, so muß es sich weiter Gedanken über die generelle Einkommenshöhe machen. Unterstellt man den Reisenden eine gewisse Risikoaversion, so ist es für ein Unternehmen erforderlich, das Risiko zwischen Verkaufsaußendienstrnitarbeiter und sich selbst zu teilen, was mit Hilfe eines Festgehalts vorgenommen werden kann. Dann stellt sich die Frage, welchen Anteil dieses Festgehalt am Gesamteinkommen haben soll. Arbeitet ein Unternehmen mit Provisionen, so muß es zusätzlich entscheiden, ob diese als konstanter oder degressiv bzw. progressiv steigender Satz gewährt werden soll. Neben diesen Instrumenten der Entlohnungsintensität behandelt Krafft auch noch ausgewählte Entlohnungsinhalte wie die Preisfestsetzungskompetenz und die Steuerung mit Hilfe von Zielvorgaben. V Danach beschreibt Krafft die Theorien der Neuen Institutionenlehre in ihrer Anwen dung auf die Gestaltung optimaler Entlohnungssysteme für den Verkaufsaußendienst und spezifiziert sehr genau die Annahmen, auf denen die einzelnen Modellansätze beruhen. Auf der Basis dieser theoretischen Erörterungen entwickelt Krafft Hypothesen zur Gestaltung optimaler Kontrakte zur Entlohnung des gesamten Verkaufsaußendienstes. Um die zahlreichen Hypothesen möglichst systematisch darstellen zu können, unterscheidet Krafft als Einflußgrößen UmweItfaktoren, Unter nehmensfaktoren, Merkmale der Verkaufsaußendienstmitarbeiter sowie Interaktions effekte. Da eine Diskussion der bisher erzielten empirischen Befunde zeigt, daß zum Teil problematische Operationalisierungen sowie widersprüchliche und fehlende Ergebnisse vorliegen, erachtet es Krafft als notwendig, eine eigene empirische Untersuchung durchzuführen, in der die Daten auf der Ebene des gesamten Verkaufs außendienstes erhoben, bessere Operationalisierungen der Konstrukte verwendet werden und eine erweiterte Anzahl von endogenen und exogenen Faktoren betrachtet wird. Dazu hat er eine sehr breit angelegte Querschnittsuntersuchung bei größeren Unternehmen, die über einen eigenen Verkaufsaußendienst verfügen, durchgeführt. Insgesamt wurden mehr als 1000 Unternehmen aus der Konsumgüterindustrie, der Investitionsgüterindustrie, der Pharmazeutischen Industrie und der Finanzdienst leistungsbranche angeschrieben, von denen gut 250 antworteten. Dabei kommt Krafft zu dem für die Theoriebildung erfreulichen Ergebnis, daß die Transaktionskostenanalyse-typischen Variablen zur Erklärung der Unternehmenspraxis bei der Absatzformwahl dienlich sind, während Faktoren, denen ausschließlich in der Prinzipal-Agenten-Theorie ein Effekt nachgesagt wird, sich nur im Hypothesentest zu Festgehaltsanteilen statistisch signifikant erweisen. Die kritische Würdigung der einzelnen Einflußfaktoren zeigt dabei, daß viele der signifikanten Variablen Koeffizienten aufweisen, die zu den aufgestellten Hypothesen konträr sind, so daß man festhalten kann, daß die Prinzipal-Agenten-Theorie und Transaktionskostenanalyse zwar die für ihre Kern-Anwendungsgebiete relevanten Einflußfaktoren identifizieren, in der Unternehmenspraxis aber offensichtlich andere Zusammenhänge als postuliert unterstellt werden. Das in den Theorien aufgestellte Prämissengebäude entspricht offensichtlich einem restriktiven Menschenbild, das in der Praxis so nicht gegeben ist. Vielmehr ist zu vermuten, daß viele der theoretischen Empfehlungen durch weitere unberücksichtigte Einflüsse in der Praxis modifiziert werden, so daß konträre Ergebnisse herauskommen. Insgesamt liegt eine Arbeit vor, in der erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland Datenmaterial zur Gestaltung der Entlohnung von Verkaufsaußendiensten vorgelegt wird, welches die Basis für einen stringenten Test der Erklärungskraft der Prinzipal Agenten-Theorie und der Transaktionskostenanalyse liefert. Die Arbeit vereinigt in herausragender Weise inhaltliche Kompetenz mit methodischer Rigorosität. In methodischer Hinsicht zeigt Krafft, wie ein Theorietest durchgeführt werden sollte. Dazu muß man zunächst diskutieren, inwieweit die Variablen geeignete Operationali sierungen der Theorie darstellen, dann eine sehr kenntnisreiche Konstruktvalidierung durchführen und schließlich vor der Anwendung von Regressionsanalysen testen, ob VI alle Prämissen der zugrundeliegenden Verfahren gegeben sind und Ausreißer aussortiert werden müssen, um möglichst unverzerrte Schätzer zu bekommen. In inhaltlicher Hinsicht stellt die Arbeit ein reiche QueJle von Arbeiten zur Entlohnung von Verkaufsaußendiensten dar. Die Arbeit ist auf der Schnittstelle zwischen Organisation und Marketing angesiedelt. Sie ist von hohem Interesse für alle Forscher, die sich mit der Neuen Institutionenlehre beschäftigen und ihre Relevanz für die Lösung praktischer Probleme beurteilen wollen. Sie ist zudem eine reiche Fundgrube .für Wissenschaftler, die in der Betriebswirt schaftslehre empirisch forschen. Der wissenschaftlich interessierte Praktiker erhält schließlich viele Anregungen zur Steuerung seines Verkaufsaußendienstes. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn diese Arbeit eine weite Verbreitung finden könnte. Prof. Dr. Sönke Albers VII Vorwort In vielen Unternehmen werden im Rahmen der Kommunikationspolitik Verkaufs außendienstmitarbeiter eingesetzt. Dabei stellt sich die Frage, wie diese Mitarbeiter im Sinne der Ziele des Unternehmens motiviert und geführt werden sollten. Bisher waren Geschäftsführer bzw. Vertriebsleiter bei der Gestaltung von Entlohnungssystemen für Verkaufsaußendienstmitarbeiter auf Empfehlungen von Praktikern angewiesen, muß ten sich an Branchendurchschnitten orientieren oder der eigenen Intuition vertrauen. Aus Ansätzen der Neuen Institutionenlehre, insbesondere der Prinzipal-Agenten Theorie und der Transaktionskostenanalyse, die in den letzten Jahren entwickelt und erweitert wurden, können dagegen erstmals theoretisch fundierte Aussagen zur Vorteilhaftigkeit bestimmter Entlohnungsinstrumente getätigt werden. Zu bedenken ist jedoch, daß diese Gestaltungsempfehlungen nicht ungeprüft übernommen werden sollten, sondern zuvor daraufhin überprüft werden sollten, ob die zugrundeliegenden Prämissen zutreffen und die aus den Modellen abgeleiteten Vorteilhaftigkeitsaussagen einer empirischen Analyse standhalten. Eine solche Überprüfung der Aussagen der Neuen Institutionenlehre ist zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit. Dabei mußte ich in Kauf nehmen, daß andere Erklärungsansätze (wie die Kontingenztheorie oder Erkennt nisse der Motivationsforschung) vernachlässigt werden, da alleine der empirische Test der mächtigen Theorien der Neuen Institutionenlehre hohe Anforderungen an die modellgestützte Ableitung von Hypothesen und die Qualität des Datenmaterials stellt. Die vorliegende Arbeit bietet Wissenschaftlern eine ausführlich dokumentierte empi rische Überprüfung der jüngst intensiv diskutierten Theorien der Neuen Institutionen lehre. Forscher und Praktiker werden außerdem mit aktuellen theoretischen und empirischen Beiträgen insbesondere der angloamerikanischen Literatur konfrontiert. Für Unternehmens- und Vertriebsleiter liegen zahlreiche Detailinformationen über deutsche Verkaufsaußendienste vor, die aufgrund der branchenübergreifenden Untersuchung auch einen "Blick über den Tellerrand" der eigenen Branche erlauben. An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich Prof. Dr. Sönke Albers danken, der als mein Doktorvater erheblich zum Gelingen der Arbeit beitrug. Seine detaillierten Kenntnisse der Materie und sein Erfahrungsschatz aus zahlreichen Projekten im Verkaufsaußen dienst halfen mir insbesondere beim Design der Erhebung sowie der Interpretation der Ergebnisse. Mein Dank gilt im weiteren Prof. Dr. Jürgen Hauschildt, der nicht nur das Korreferat übernahm, sondern auch während des Analyseprozesses meinen Blick für Interpretationen aus Sicht der Organisationsforschung öffnete. In einer frühen Phase der Forschungsarbeit war es mir vergönnt, während eines zwei monatigen Aufenthaltes in den USA mit Wissenschaftlern diskutieren zu können, die auf dem Gebiet der theoretischen und empirischen Außendienstforschung wesentlich IX zum Erkenntnisfortschritt beigetragen haben. Im einzelnen danke ich den Professoren Anne T. Coughlan (Northwestern), Buddy LaForge (Louisville), Rajiv Lai (Stanford), Rick Staelin (Duke) und Bart Weitz (Gainesville) sowie dem Deutschen Akade mischen Austauschdienst, der durch die Gewährung eines Kurzreisestipendiums diese "Expedition" erst ermöglichte. Die empirische Arbeit wäre ohne die Kooperationsbereitschaft der teilnehmenden Vertriebsdirektoren nicht zustande gekommen. Ihnen sowie allen Vertriebsleitern, die sich für den Pretest der Befragung zur Verfügung stellten, sei gedankt. Die vorliegende Arbeit konnte auch deshalb gut gedeihen, weil am Lehrstuhl für Marketing der Universität Kiel ein außergewöhnlich engagiertes Team von Kollegen arbeitet, das durch kritische Diskussionen, aufmunternde Worte oder Korrekturlesen zum Gelingen beitrug. Besonderer Dank gilt Dr. Karen Gedenk und Dr. Henrik Sattler, aber auch Dipl.-Kfm. Bernd Skiera. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes danke ich Sonja Kröger. Abschließend möchte ich meinen EItern und allen danken, die mich in unterschiedlich ster Form unterstützt haben. Dazu zählen die meines Erachtens besten Verkäufer der Welt: meine Frau Christine und unsere Kinder Elisabeth und OIe-Michel. Leider fanden sie in mir lange Zeit nur einen unwilligen und "lausigen" Kunden. Für die Zukunft gelobe ich Besserung und widme ihnen als kleine Entschädigung für viele geplatzte Termine dieses Buch. Manfred Krafft x

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