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Auch Drogenabhängige werden älter... PDF

164 Pages·2011·9.27 MB·German
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. . . r e t Irmgard Eisenbach-Stangl / Harald Spirig l ä n e d r e w e g i g Auch Drogenabhängige n ä h b a werden älter... n e g o r D Zur Lebenssituation h c u A einer Randgruppe g i r i p S d l a r a H / l g n a t S - h c a b n e g i E d r a g m r I Auch Drogenabhängige werden älter... Diese Publikation wurde gefördert vom Auch Drogenabhängige werden älter... Zur Lebenssituation einer Randgruppe Irmgard Eisenbach-Stangl Harald Spirig Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Schweizer Haus Hadersdorf Wien, 2010 © Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, 2010 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verlag: Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Berggasse 17 A-1090 Wien, Österreich Tel: 0043-1-319 45 05-0 Fax: 0043-1-319 45 05-19 E-Mail: [email protected] http://www.euro.centre.org ISBN 978-3-902426-50-5 Redaktion: Annette Hexelschneider Umschlag: Barbara Waldschütz, Katrin Gasior Lektorat und Satz: Willem Stamatiou Druck: Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien Danksagung Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns bei der Arbeit an der vorliegenden Studie behilflich waren und uns Informationen und Unterlagen über ältere Drogenkonsumenten und Einrichtungen, die sie versorgen, zukommen lie- ßen. So wurden wir im ersten Teil des Projekts von einem Beirat unterstützt, dem Alexander David, Michael Dressel, Silvia Franke, Gabriele Gottwald-Nathaniel, Peter Hacker, Thomas Neubacher, Franz Pietsch und Bernhard Spitzer angehörten. In diesem Zusammenhang sind auch Martin Busch von der Gesundheit Österreich GmbH und Wolfgang Bartosik vom Bundesministerium für Gesundheit zu nennen, die Statistiken für uns aufbereitet haben. Wir möchten des Weiteren all jenen danken, die sich für ein Interview zur Ver- fügung gestellt und Einblicke in eigene Meinungen und Sichtweisen gewährt haben – Drogenkonsumenten und Drogenkonsumentinnen, wie Professionellen aus Betreuung und Verwaltung. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Publikation des hier vorgestellten Berichts über ältere Drogenabhängige in Österreich ermöglicht, welcher im Rahmen einer EU Studie entstanden ist: sie ist maßgeblich den Diskussionen mit Kollegen und Kolleginnen aus den Partnerländern verpflichtet. Zu erwähnen ist nicht zuletzt auch die vielfältige Unterstützung durch Kollegen und Kolleginnen im Europäischen Zentrum und im Schweizer Haus Hadersdorf: Erika Baumgartner, Katrin Gasior, Annette Hexelschneider, Andrea Hovenier, Stefan Kehrer, Erna Riemer, Judith Schreiber, Willem Stamatiou, Wolfgang Werdenich. Wien, Dezember 2010 II.I RMGDARiDe EWISiEeNnBeArC HD-SrToAgNeGnL p/ oAlRitNiOk PaILuGsR AdMer / SCiHcRhIStT IiNhEr eRrE IADLkteurInnen ......................... II. Die Wie- 6 ner Drogen- politik aus der II. WieDneire DWroigeennepro lDitirko 1g9e7n0p-2o0li0t5ik. Aauußse nd-e urn Sd iIcnhnte nihanrseirc hAteknt eurInnen ......................... Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen .....................................................9 Vorwort .............................................................................................................11 Kapitel 1: Einleitung .....................................................................................15 Kapitel 2: Ältere Drogenabhängige in Österreich und in der Bundeshauptstadt Wien ...........................................17 Einleitung .................................................................................................17 1 Ältere Drogenabhängige in Österreich ..........................................20 1.1 Der Umfang der Zielgruppe .........................................................20 1.2 Problematischer Drogengebrauch .................................................25 1.3 Sozialer Hintergrund .....................................................................27 1.4 Behandlungserfahrungen ..............................................................29 1.5 Körperliche und psychische Gesundheit ......................................30 2 Ältere Drogenabhängige in Wien .................................................31 2.1 Der Umfang der Zielgruppe ..........................................................32 2.3 Sozialer Hintergrund .....................................................................37 2.4 Behandlungserfahrungen ..............................................................38 2.5 Körperliche und psychische Gesundheit ......................................38 3 Zusammenfassung .........................................................................40 Literatur ...................................................................................................41 Kapitel 3: Gespräche mit älteren Suchtkranken in Wien .........................43 Einleitung ................................................................................................43 1 Die Stichprobe und der Kontext der Interviews ...........................44 2 Die Gesprächspartnerinnen und -partner ......................................45 3 Die Gespräche ..............................................................................47 Ausbildung, Berufstätigkeit und Lebensunterhalt ..................................48 Die Wohnsituation ..................................................................................51 Das soziale Netz ......................................................................................52 Der Drogenkonsum ..................................................................................57 Betreuung und Behandlung ....................................................................64 Erfahrungen mit Einrichtungen der Justiz ..............................................68 Gesundheit und Krankheiten ...................................................................70 Stigma ......................................................................................................72 Wünsche an die Zukunft .........................................................................73 Einrichtungen für ältere Drogenkonsumenten ........................................75 Zusammenfassung ..................................................................................79 Kapitel 4: Interviews mit Experten und Expertinnen: Neue Wege in der Begleitung älterer Drogenabhängiger ............................83 1 Einleitung .....................................................................................83 Fragestellungen und Methoden .....................................................83 Stichprobe und Auswertung ..........................................................84 7 II. IRMGDAiReD W EIiSeEnNeBAr CDH-rSoTgAeNnGLp o/ AlitRiNkO aPuILsG dRAeMr /S CicHhRtIS iThINrEe Rr EAIDkLteurInnen ......................... 2 Ergebnisse ....................................................................................85 Größe der Zielgruppe ...................................................................85 Angebote im Drogenbehandlungsbereich .....................................86 Angebote bei den Sozialen Diensten .............................................87 Angebote der Alten- und Pflegedienste .........................................87 Problemstellungen und Unterstützungsbedarf ..............................88 Gesundheit .....................................................................................89 Hilfs- und Pflegebedarf .................................................................90 Soziale Kontakte ...........................................................................92 Ressourcen ....................................................................................94 Geschlechterunterschiede ..............................................................95 Vernetzung und Kooperation .........................................................96 Perspektiven – eigene Institution ..................................................97 Perspektiven – Allgemein ..............................................................98 Künftiger Handlungsbedarf .........................................................100 3 Zusammenfassung ......................................................................101 4 Resumée ......................................................................................108 Literaturhinweis ....................................................................................109 Kapitel 5: Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Versorgung älterer Drogenabhängiger in Österreich .......111 1 Einleitung .....................................................................................111 2 Bedürfnisse drogenabhängiger älterer Menschen ......................112 2.1 Lebensunterhalt ...........................................................................112 2.2 Beratung bei Schulden ................................................................112 2.3 Unterkunft ...................................................................................113 2.4 Nahrung, Bekleidung und Körperpflege ....................................113 2.5 Gesundheit ...................................................................................113 2.6 Soziale Kontakte .........................................................................116 2.7 Alltagsgestaltung .........................................................................116 2.8 Kulturelle Bedürfnisse .................................................................117 3 Sozialsystem in Österreich ..........................................................117 3.1 Arbeitslosenversicherung ............................................................118 3.2 Sozialversicherung – Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung ...............................................................119 3.3 Universelle Leistungen ................................................................120 3.4 Bedarfsorientierte Leistungen .....................................................120 3.5 Justizsystem .................................................................................121 4 Ergebnis .......................................................................................123 Allgemeine Ergebnisse ................................................................123 Ergebnisse mit besonderer Bedeutung für ältere Drogenabhängige .........................................................124 Literatur .................................................................................................125 Kapitel 6: Empfehlungen für die Politik ...................................................127 Anhang: Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Versorgung älterer Drogenabhängiger in Österreich ......131 8 II.W ienDerie D Wrogieennpero liDtirk o1g9e7n0p-2o0l0it5i.k A auußesn d- eurn dS Iincnhetn iahnrseicrh Atekn teurInnen ......................... Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildungen Grafik 1: In Krankenanstalten Behandelte mit den Hauptdiagnosen F11, F13 und F19 nach Alter; 2001-2007; Absolutzahlen ....................................24 Grafik 2: Direkt suchtgiftbezogene Todesfälle, 2000-2007; nach Alter; in Prozent ............25 Grafik 3: In Wiener Krankenanstalten behandelte ältere Drogengebraucher (35+ Jahre), mit den Hauptdiagnosen F11-F16, F18 und F19, 2001-2007, Absolutzahlen ......35 Tabellen Tabelle 1: Zahl der Drogeneinrichtungen, die 2007 Gesundheitsdaten an DOKLI übermittelten; nach Bundesland .........................................................19 Tabelle 2: KlientInnen, die 2007 eine Betreuung in einer Drogeneinrichtung begonnen haben, nach Alter und Geschlecht; in Prozent .....................................21 Tabelle 3: KlientInnen, die 2007 eine Betreuung in einer Drogeneinrichtung begonnen haben, nach Behandlungsart und Alter; in Prozent .............................21 Tabelle 4: KlientInnen, die 2007 eine niederschwellige Begleitung oder eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben, nach Teilnahme am Substitutionsprogramm und Alter; in Prozent ......................................................21 Tabelle 5: Substituierte nach Alter, 2000-2007*; in Absolutzahlen und in Prozent .............22 Tabelle 6: Drogenkonsumenten, die erstmals in das Substitutionsprogramm aufgenommen wurden nach Alter; 2000-2007*; in Absolutzahlen und in Prozent .....................22 Tabelle 7: Prävalenzschätzungen* problematischer DrogenkonsumentInnen nach Alter, 2001-2007; Absolutzahlen .................................................................23 Tabelle 8: KlientInnen, die 2007 eine Betreuung in einer Drogeneinrichtung begonnen haben, nach Leitdroge und Alter; in Prozent .......................................26 Tabelle 9: KlientInnen, die 2007 eine Betreuung in einer Drogeneinrichtung begonnen haben, nach intravenösem Konsum und Alter; in Prozent ..................26 Tabelle 10: KlientInnen, die 2007 eine drogenspezifische Betreuung begonnen haben nach Konsummuster und Alter; in Prozent* ..............................................27 Tabelle 11: KlientInnen, die 2007 eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben, nach Familienstand und Alter; in Prozent ..............27 Tabelle 12: KlientInnen, die 2007 eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben, nach Ausbildung und Alter; in Prozent ..................28 Tabelle 13: KlientInnen, die 2007 eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben nach Erwerbstätigkeit und Alter; in Prozent ...........28 Tabelle 14: KlientInnen, die 2007 eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben nach Einkommensquellen und Alter; in Prozent .....29 Tabelle 15: KlientInnen, die 2007 eine längerfristige ambulante oder stationäre Betreuung begonnen haben nach Wohnsituation und Alter; in Prozent ...............29 9

Description:
Peter Hacker, Thomas Neubacher, Franz Pietsch und Bernhard Spitzer angehörten. In diesem Zusammenhang auch eine Ausbildung, einen Kurs, also Stapler mit Logistik ja und dann einfach arbeiten beschwerden, Bluthochdruck, Arthrose, Arthritis und Gelenksrheumatismus, Osteoporose.
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