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Atlas der klinischen Hämatologie PDF

331 Pages·1972·31.127 MB·German
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J. H. Begemann . Rastetter Atlas der klinischen Hämatologie Begründet von L. Heilmeyer und H. Begemann Zweite, völlig neubearbeitete Auflage Mit 191 farbigen und 17 schwarz-weißen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH HERBERT BEGEMANN, Dr. med. Prof., Chefarzt der 1. Medizinischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses München-Schwabing, München ]OHANN RASTETTER, Dr. med. Priv.-Doz., Oberarzt an der 1. Medizinischen Klinik rechts der Isar der Technischen Universität München ISBN 978-3-642-96088-8 ISBN 978-3-642-96087-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-96087-1 Das \\terk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der überset zung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photo mechanischem oder ähnlichem Vvege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigung für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin HeideJberg 1955 and 1972. Library of Congress Catalog Card Number Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1972 Softcover reprint ofthe hardcover 2nd edition 1972 71-177426. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Hande]snamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Vorwort zur zweiten Auflage Seit dem Erscheinen der ersten Auflage sind 15 Jahre vergangen. Noch immer steht die Morphologie im Mittelpunkt der hämatologi sehen Diagnostik, obschon eine funktionell-dynamische Betrach tungsweise der einzelnen Krankheiten die ursprüngliche statisch morphologische längst ersetzt hat. Die panoptische Färbung nach Pappenheim bzw. Wright ist noch immer die wichtigste und am häufigsten benutzte Methode zur Differenzierung der einzelnen Zellformen. Doch ist es kaum mehr denkbar, daß eine Standard färbung allein für die cytologische Einordnung maßgebend ist. Neue morphologische Methoden sind hinzugetreten und haben die cytologische Diagnostik verfeinert. Zu nennen sind hier vor allem zahlreiche cytochemische Verfahren. Auf ihre gezielte Anwendung kann der Hämatologe nicht mehr verzichten. Ein großer Teil der neu eingefügten Abbildungen bezieht sich daher auf cytochemische Befunde, wobei wir uns bewußt auf besonders wichtige und aus sage kräftige Methoden beschränkt haben, die in jedem morpho logisch orientierten Labor durchgeführt werden können. Dem gegenüber hat die Phasenkontrastmikroskopie ungeachtet ihrer großen wissenschaftlichen Wertigkeit keine nennenswerte Bedeutung für die tägliche Nutzanwendung. Auf die Wiedergabe phasen optischer Bilder wurde daher - bis auf eine Abbildung - verzich tet. Die elektronenoptische Darstellung von Blutzellen, die heuri stisch eine neue Welt eröffnete, ist für die praktische Diagnostik ebenfalls noch zu aufwendig. Die in der neuen Auflage wieder gegebenen elektronenoptischen Bilder von Blutzellen sollen dem Leser lediglich einen Einblick in den organellen Zellaufbau ver mitteln, ihm die Möglichkeit geben, licht- und elektronenmikrosko pische Bilder miteinander zu korrelieren und auf diese Weise licht mikroskopische Zelldarstellungen besser zu verstehen. Bewußt ver zichteten wir dagegen auf eine Darstellung der Knochenmark Histologie. Sie ist inzwischen so spezialisiert, daß dafür eigene Atlanten zur Verfügung stehen. Während die Blutmorphologie zum Zeitpunkt der ersten Ver öffentlichung dieses Buches bereits sehr weit ausgebaut war, haben sich cytologische Untersuchungsmethoden anderer Organe in zwischen zu eigenen Spezialgebieten entwickelt. Ihre Wiedergabe in dem nunmehr notwendigen Umfang hätte den Rahmen des vor liegenden Buches gesprengt und die Kompetenz der Autoren über fordert. Aus diesem Grunde haben wir uns jetzt auf die Cytologie des Blutes und der blutbildenden Organe beschränkt. Auch aus dem tropenmedizinischell Kapitel wurden die Tafeln entfernt, die keinen V Bezug zum Blut haben. Dagegen wurde eine größere Anzahl von Tumorpunktaten beibehalten, dieses Kapitel sogar durch Mikro photos mit Spezialfärbungen ergänzt. Gehört doch das Auffinden und Erkennen von Tumorzellen in Lymphknoten und Knochenmark zur täglichen Arbeit des Hämatologen. Der Aufbau des Buches bleibt im übrigen unverändert. Im ersten Abschnitt sind die einzelnen Zellen dargestellt, wobei wir uns auch in den neuen Mikrophotos darum bemühten, die ganze morpholo gische Variationsb reite der verschiedenen Zellformen wiederzugeben. Der zweite Teil ist den hämatologischen Krankheitsbildern ge widmet. Auch dieser Abschnitt wurde durch zahlreiche Mikrophotos ergänzt. Eine Reihe von Abbildungen aus der ersten Auflage wurde, sofern ihr didaktischer Wert ungenügend war, eliminiert. Wo es sich auf Grund neuer Erkenntnisse als notwendig erwies, ordneten wir die einzelnen Farbtafeln innerhalb der verschiedenen Krankheits bilder neu. \Vir hoffen, daß durch das Nebeneinander von didaktisch einprägsamen gemalten und dokumentarisch wertvollen mikrophoto graphischen Abbildungen eine für den Leser nützliche Synthese zustande gekommen ist. Der Text wurde wiederum bewußt knapp gehalten. Das Ein leitungskapitel ist der Punktions- und Färbetechnik gewidmet. Innerhalb des Hauptabschnitts sind die einzelnen Krankheits bilder kurz skizziert. Dann folgen die Abbildungen mit dem zuge hörigen knappen Text. Durch die Beschränkung des Buches auf die Hämatologie, eine strenge Auswahl des Abbildungsmaterials und Wiedergabe des Textes neben den Abbildungen ist der ganze Atlas handlicher und - wie wir hoffen - für die tägliche Benutzung im Labor geeigneter geworden. Unser Dank für ihre Mithilfe bei der Neuauflage gilt unseren Mitautoren M. BESSIS in Paris und W. MOHR in Hamburg. Ihre Kapitel sprechen für sich selbst. Unser Dank gilt ferner allen Kolle gen, die uns Originalpräparate oder Mikrophotos als Ergänzung zur Verfügung stellten und die jeweils in Fußnoten angemerkt sind, so wie der Leitung und den Mitarbeitern des Springer-Verlages, für die wir - pars pro toto - die Herren Dr. GÖTZE und BERGSTEDT sowie Frau DEIGMÖLLER nennen möchten, ferner Herrn JENNEWEIN und den Chemigraphen der Kunstanstalt Dreher in Stuttgart. Sie alle halfen uns durch Anregungen und Kritik, aber auch durch Geduld und verständnisvolles Eingehen auf unsere Wünsche. Wir gedenken aber auch unseres Lehrers und Mitbegründers dieses Buches, LUDWIG HEILMEYER. Er konnte noch erste entscheidende Anre gungen für die jetzt vorliegende Neuauflage geben, bevor er 1m September 1969 plötzlich und für uns alle zu früh verstarb. München, im Oktober 1971 HERBERT BEGEMANN J OHANN RASTETTER VI Vorwort zur ersten Auflage Die diagnostischen Fortschritte der Ausstrichcytologie haben bisher nur in bescheidenem Umfang Eingang in die ärztliche Praxis ge funden. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Tatsache, daß das vor handene Abbildungsmaterial zu sehr typisiert wurde, um dem An fänger eine Einarbeitung in dieses Gebiet zu ermöglichen. Die Aus merzung dieses Mißstandes soll eine Hauptaufgabe des vorliegenden Buches sein. Aus diesem Grunde haben wir versucht, in den ein leitenden Einzeltafeln und bei der Besprechung der einzelnen Krankheitsbilder durch Abbildung zahlreicher Übersichtstafeln die große morphologische Variationsbreite von Einzelzellen in Krank heitsbildern darzustellen. Mit Absicht wählten wir als Grundlage des Reproduktionsverfahrens das gemalte Bild: Ist schon die oft gerühmte photographische Objektivität für das Buntphoto höchst zweifelhaft, so geht diese bei der chemographischen Reproduktion von Buntphotos weitgehend verloren. Ein noch wichtigerer Grund ist der, daß das Mikrophoto praktisch nur eine Schichtebene scharf darstellen kann. Demgegenüber ist der mikroskopische Beobachter gewöhnt, durch fortwährendes Spiel mit der Mikrometerschraube verschiedene Ebenen zu betrachten und sich so ein plastisches Bild von der Zelle zu verschaffen. Die Möglichkeit, verschiedene Zell ebenen gleichzeitig darzustellen, hat aber nur die Zeichnung, die dadurch den Verhältnissen der subjektiven Beobachtung näher kommt als das Photo. Auf die Schwarzweißdarstellung von Zellen haben wir bewußt verzichtet; ist doch die berechtigte Forderung der Histologen, den Lernenden von der Farbe ab- und auf die Struktur hinzulenken, bei der Ausstrichcytologie nur in wenigen Fällen erfüllbar. Die färberische Grundlage der gesamten Aus strichcytologie bildet bisher die aus der Hämatologie übernom menen Färbemethoden. Aus diesem Grunde haben wir auch den weitaus größten Teil unserer Abbildungen in der heute fast überall eingeführten panoptischen Färbung nach Pappenheim gebracht, daneben aber auch, wo es notwendig erschien, verschiedene Spezial färbungen berücksichtigt. Zur Bezeichnung der einzelnen Zellen haben wir bei Tafeln mit zahlreichen verschiedenen Zellen Situa tionsskizzen hinzugefügt, bei cytologisch einförmigeren Bildern auf bestimmte Einzelzellen mit Pfeilen hingewiesen, die wir nach der Zahlenanordnung des Zifferblattes bezeichnet haben. So bedeutet z. B. "Zelle bei Pf. 6h", daß die Zelle gemeint ist, auf die der Pfeil hinweist, der bei der Zahl 6 des Zifferblattes angebracht ist. Sollten sich beim Vergleich des deutschen Textes mit den fremd sprachigen Übersetzungen Differenzen ergeben, so ist allein der deutsche Text maßgeblich. VII Wir hatten das große Glück, für die Anfertigung der Farbtafeln in Herrn Universitätszeichner HANs DETTELBACHER, Freiburg, einen Künstler zu haben, der wissenschaftliche Beobachtungsgabe, tech nische Präzision und künstlerisches Einfühlungsvermögen in ge radezu genialer Weise vereinigt. Ihm und seiner nicht weniger be gabten Tochter THEA, die ihren Vater bei der Arbeit wesentlich unterstützte, gebührt unser erster Dank. Ohne beider Mitarbeit wäre der vorliegende Atlas wohl nie entstanden. Zu großem Dank verpflichtet für wissenschaftliche Mitarbeit und Überlassung von Präparaten sind wir aber auch einer Reihe von uns bekannten oder befreundeten Forschern. Zu erwähnen sind hier vor allem die Herren Prof. Dr. HENNING und Dr. WIrrE in Erlangen, Dozent Dr. LANGRE DER, Mainz, Prof. Dr. MOHR vom Tropeninstitut Hamburg, Priv. Doz. Dr. MOESCHLIN in Zürich, Dr. UNDRITZ in Basel und Doz. Dr. KÜHN von unserer Freiburger Klinik. Ferner danken wir den Über setzern, und zwar Herrn Dr. HENRY \VILDE von unserer Freiburger Klinik für den englischen Text, Herrn Dr. RENE PREVOT, Mulhouse, für den französischen Text und Frau Dr. EVA FELNER-KRAUS, Santiago de Chile, für den spanischen Text. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die Mitwirkung der wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter unseres hämatologischen Labors, unter denen wir pars pro toto Frau HILDEGARD TRAPPE und Frau WALTRAUD WOLF LÖFFLER erwähnen möchten. Zuletzt gilt unser Dank dem Springer Verlag, auf dessen Anregung das Buch zurückgeht, und der durch seine bekannte Großzügigkeit die technische Vollkommenheit des Buches gewährleistete. Freiburg, Frühjahr 1955 L UDWIG HEILMEYER HERBERT BEGE MANN VIII Inhaltsverzeichnis l\lethodischer Teil A. Punktionstechnik . 3 Knochenmark . 3 Sternalpunktion 3 Beckenkammaspiration 3 Absoluter Zellgehalt des Knochenmarks 5 Milz . . . . . . . . . . . . . . 6 Lymphknoten- und Tumorpunktion 7 B. Färbeverfahren 9 1. Cytologische Präparate 9 Pappenheim-Färbung 9 Wright-Färbung. . . 10 Safranin-May-Grünwald-Färbung 10 Thrombocytenzählung . . . 10 Reticulocytenzählung 11 Darstellung von Sichelzellen . 11 Feulgen-Reaktion . . . . . 11 Peroxydasereaktion . . . . 12 Cytochemischer Aktivitätsnachweis der alkalischen Neutro- philenphosphatase mit semiquantitativer Auswertung im Blutausstrich (ALP). . . . . . . . . . . . . . . . 13 Cytochemischer Aktivitätsnachweis der unspezifischen Esterase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 oc-Naphthylacetat-Esterase . . . . . . . . . . . . . . 14 Hemmung der oc-Naphthylacetat-Esterase durch Natrium fluorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Cytochemischer Nachweis der Naphthol-AS-und Naphthol AS-D-Acetat-Esterase . . . . . . . . . . . . . . . 15 Cytochemischer Glykogennachweis in Blutzellen mittels Perjodsäure-Schiff-Reaktion und Diastasetest (PAS- Reaktion) . . . . . . . . . . . . 16 Typendifferenzierung der Lymphocyten. . . . . . 16 Methylgrün-Pyronin-Färbung . . . . . . . . . . 17 Acridin-Orange-Färbung für Fluorescenzmikroskopie 17 Färberische Darstellung von Hämoglobin-F in roten Blut- zellen . . . . . . . . . . . . . . . . . ." . . . 18 Färberische Darstellung von methämoglobinhaltigen Zellen im Blutausstrich . . . 19 NilblausulfaUärbung. . . . . . . 19 Berliner Blau-Reaktion ..... 19 Lupus erythematodes (L.E.)-Zelltest 20 Silberimprägnation . . . . . . . . 20 IX 2. Färbetechniken zum Nachweis von Blutparasiten 21 Färbung des "dicken Tropfens" . . . . . . . 21 Blutuntersuchung auf Bartonellen . . . . . . 21 Untersuchung von Knochenmarkausstrichen auf Blut- parasiten. . . . . . . . . . 22 Untersuchung von Toxoplasmen. . . . . 22 Blutuntersuchung auf Filarien ... . . 22 Untersuchung auf Mycobacterium Leprae 22 Bildteil Abb. Seite A. Blut und Knochenmark 24 1. Einzelzellen 24 a) Im lichtmikroskopischen Bild 24 Cytogenese der Blutzellen 24 Übersichtstafeln 1/2 26 Reticulumzellen des Knochenmarks . 3 28 Speichernde Zellen, Epithelzellen, Endothelzellen 4 30 Plasmazellen 5 32 Basophile Pro erythroblasten 6 34 Polychromatische Erythroblasten (Makroblasten) und orthochromatische Normoblasten 7 36 Erythrocyten . 8 38 Erythrocyten. 9 40 Myeloblasten 10 42 Gewebsbasophile (Gewebsmastzellen) 11 42 Promyelocyten . 12 44 Neutrophile Myelocyten und Metamyelocyten 13 46 Neutrophile Stab- und Segmentkernige, Abbau- formen 14 48 Peroxydasereaktion nach Sato der weißen Blut- zellen . 1 5 48 Morphologie und Beurteilung der Drumsticks 50 Drumstick . 16 50 Cytochemie der Granulocyten und Monocyten 17 50 Cytochemie der Granulocyten und Monocyten 18 52 Steinbrink-Chediak-Higashi-Granulocytenanomalie 19 52 Cytoplasmavacuolen in den Granulocyten 20 52 Eosinophile und basophile Granulocyten, toxische Leukocytengranulation, Pelgersche Kernano- malie, Aldersche Granulationsanomalie 21 54 Megaloblasten 22 56 Megaloblastenmitosen. Die Veränderungen der gra nulocytopoetischen Zellen bei megaloblastischer Anämie. 23 58 Lymphocyten 24 60 Lymphocyten 25 62 Lymphocyten 26 64 Monocyten, peripheres Blut, oc-N aphthylacetat- Esterase . 27 64 Lymphocyten, Kultur. 28 66 Monocyten . 29 68 x Abb. Seite Junge und reife Megakaryocyten 30 70 Megakaryocyten 31 72 Megakaryocyten 32 74 Osteoblasten und Osteoclasten 33 74 Übersegmentierte Megakaryocyten 34 76 b) Im elektronenmikroskopischen Bild . 79 Abb. 35-45. Einzelne Zellbilder 80 Polychromatischer Erythroblast (Makroblast) 35 80 Reticulocyt 36 82 Neutrophiler Promyelocyt 37 84 Eosinophiler Promyelocyt 38 86 Neutrophiler Granulocyt 39 88 Granulation eines neutrophilen Granulocyten 40 90 Basophiler Granulocyt. 41 92 Monocyt. 42 94 Granulierter Megakaryocyt. 43 96 Zwei Blutplättchen (Thrombocyten) 44 98 Plasmazelle 45 100 2. Normales und pathologisches Knochenmark 102 Zusammensetzung des normalen Knochenmarks 102 Normales Knochenmark. 46 104 Normales Knochenmark. 47 104 Knochenmark, Übersichten 48 106 Normales Knochenmark, Cytochemie 49 108 Farbstoffmangelanämie 110 Definition und Einteilung der hämolytischen An- ämien 110 Eisenmangelanämie . 50 112 Hämolytische Anämie, Knochenmark 51 112 Fetale Erythroblastose, Blutbild 52 114 Innenkörperanämie, Nilb lau sulfat färb ung 53 114 Erythrocyten, HbF und HbCO . 54 116 Thalassaemia major 55 116 Sichelzellenanämie 56 116 Hämolytische Anämie. 57 118 Sideroachrestische Anämie . 58 118 Dyserythropoetische Anämie . 59 120 Megaloblastische Anämien . 122 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 60 124 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 61 124 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 62 126 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 63 126 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 64 128 Megaloblastenmark bei perniziöser Anämie 65 130 Megaloblastische Anämie, Knochenmark 66 132 Knochenmark bei anbehandelter perniziöser An- ämie 67 132 Blutbild bei perniziöser Anämie. 68 134 Blutbild bei perniziöser Anämie. 69 134 Erythrämien . 136 a) Chronische Erythrämie (chronische Erythrobla stose, Typ Heilmeyer-Schöner) . XI

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