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Atlas der Akupunktur PDF

239 Pages·1982·18.484 MB·German
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G. Stux A Jayasuriya Atlas der Akupunktur Chinesische Übersetzungen von Kar! Alfried Sahm und Hsiao Lin Yeh Graphiken von Klaus Richter Mit 87 Abbildungen und 3 Farbtafeln Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr. med. Gabriel Stux Lützowstraße 25, 4000 Düsseldorf 30 Prof. Dr. Anton Jayasuriya 28 International Buddhist Centre Road, Colombo 6/Sri Lanka ISBN 978-3-662-05874-9 ISBN 978-3-662-05873-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-05873-2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Stux, Gabriel: Atlas der Akupunktur / G. Stux; A. Jayasuriya. Chines. Übers. von Karl Alfried Sahm u. Hsiao Lin Yeh. - Berlin; Heide1berg; New York: Springer, 1982. (Berlin, Heidelberg, New York); ISBN 978-3-662-05874-9 (New York, Heidelberg, Berlin) NE: Jayasuriya, Anton: Das Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergütungsansprüche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die .,Verwertungsge seilschaft Wort"', München, wahrgenommen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1982 Ursprünglich erschienin bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1982 Softcover reprint ofthe hardcover I st edition 1982 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz, 2119/3140-543210 Vorwort Graphische Abbildungen der Meridiane des menschlichen Körpers und der dar aufliegenden Akupunkturpunkte existieren seit der Antike. Solche Darstellungen entdeckte man nicht nur in China, sondern auch in Südostasien und Sri Lanka. So finden sich Akupunkturpunkte auf der berühmten chinesischen Bronzestatue aus dem 16. Jahrhundert. Schwierigkeiten bereitete von jeher der Versuch, die Dreidimensionalität des Kör pers auf zweidimensionalem Papier darzustellen. Die Akupunkturpunkte liegen zwar auf der Hautoberfläche, sie sind jedoch an hand von Sehnen, Gelenkspalten und markanten Knochenstellen aufzufinden, die meist in einem Begleittext beschrie ben wurden. Besonders die Beziehung vieler Akupunkturpunkte zu Knochenvor sprüngen oder Gelenkspalten ist für deren Lokalisation von entscheidender Bedeu tung. Auch bei Punkten, die mit dem relativen chinesischen Körperzoll "Cun" ausgemessen werden, bilden solche Knochenstellen oder Beugefalten von Gelenken den Ausgangspunkt. In diesem Atlas der Akupunktur wurde bewußt auf photographische Abbildungen der Körperoberfläche verzichtet, weil auf diese Weise die unter der Haut liegenden Strukturen nicht sichtbar werden. Um eine übersichtliche und trotzdem exakte Darstellung zu gewährleisten, sind die Knochen im Hintergrund im Grauton ge zeichnet, um nicht die Übersichtlichkeit der einzelnen Meridianverläufe zu stören. Aus unserer täglichen Praxis im Umgang mit Büchern sind wir es gewohnt, zweidi mensionale Darstellungen in räumliche Bilder zu übertragen. Erfahrungsgemäß kann man sich zweidimensionale Bilder leichter einprägen als räumliche Darstel lungen. Die chinesischen Punktenamen und Begriffe sind in der Pin-Yin-Transkription von 1956 angegeben. Bei wichtigen Punktekategorien ist auch die früher gebräuch liche Wade-Giles-Transkription aufgeführt. In diesem Atlas fand die Punktebenen nung und Numerierung der Akademie für Traditionelle Chinesische Medizin Pe king Verwendung. Aus didaktischen Gründen wurde auf die Beschriftung der selten verwendeten Punkte verzichtet. Sie sind an hand der Meridiannumerierung leicht zu finden und außerdem im Text kurz beschrieben. Dieser Atlas zeigt in konzentrierter Form die morphologischen Gegebenheiten und Zusammenhänge in der Akupunktur. Eingehendere Ausführungen, vor allem auf dem Gebiet der Akupunkturtherapie, finden sich in unserem Lehrbuch der kli nischen Akupunktur. Auf eine didaktisch einprägsame Darstellung der Meridiane unter Vermeidung von Unwichtigem wurde besonderer Wert gelegt. Bei der Beschreibung der Punkte mit ihrer Lokalisation, Indikation und Art der Nadelung stützen wir uns auf die Lehrerfahrung, die während der Ausbildung von mehreren tausend Ärzten aus Sri Lanka und Deutschland gewonnen wurde. Auch aus der Arbeit an Videolehrfil men sind wichtige darstellerische Impulse in den Atlas eingeflossen. Die Übersetzung der chinesichen Ideogramme der Punktenamen und Punktekate gorien verdanken wir der minuziösen und geduldigen Arbeit von Herrn Karl AI fried Sahm. Auch Dr. Hsiao Lin Yeh von der Universität Shanghai (z.Z. Düssel- VI Vorwort dorf) war in übersetzerischen Details behilflich. Frau Dr. Maria Vinnemeier verdan ken wir hilfreiche Anregungen in der didaktischen Darstellung der außerordentli chen Meridiane. Frau Kornelia Heine danken wir für die nochmalige sprachliche Korrektur des Manuskripts. Für Schreibarbeiten und Hilfe in vielen praktischen Details danken wir Frau Maria Guntermann. Wir danken an dieser Stelle den Studenten der Akupunktur für die Anregungen und Kritik in zahlreichen Diskussionen, auf die wir auch in Zukunft nicht verzich ten möchten. Unser didaktisches Konzept wird ergänzt durch die Vermittlung der Grundlagen der Akupunktur anhand von Video lehrfilmen. November 1981 Die Autoren Inhal tsverzeichnis 1 Stellenwert der Akupunktur 2 System der Meridiane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 3 Darstellung der Punktekategorien . . . . 9 3.1 Shu, Zustimmungs- oder Transportpunkte 9 3.2 Mu- oder Alarmpunkte .10 3.3 Meisterpunkte, Hui Xue . . . . . . 10 3.4 Xi-Punkte............ 12 3.5 Shu- oder Antike Punkte, Jing-Punkt 12 3.6 Ying-Punkt 14 3.7 Yuan-Punkt 14 3.8 Jing-Punkt 16 3.9 He-Punkt 16 3.10 Luo-Punkt 16 3.11 Die Konfluenz-, Schlüssel- oder Kardinalpunkte 18 4 Methoden der Punktelokalisation 20 4.1 Anatomische Anhaltsstellen 20 4.2 Proportionale Messung mit Hilfe des relativen Cun-Maßes (Cun-Messung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4.3 Proportionale Messung . . . . . . . . . . . . . 22 4.4 Lokalisation durch Einnehmen einer besonderen Lage 24 4.5 Lokalisation mit Hilfe von Punktoskopen ..... 24 4.6 Lokalisation, indem man andere Punkte als Ausgangspunkt wählt 24 4.7 Kombination von mehreren Methoden ....... 24 4.8 Aufsuchen von Punkten, die schmerzhaft sind oder eine Veränderung ihrer tastbaren Konsistenz aufweisen 26 5 Systematische Darstellung der Meridiane und Punkte 28 5.1 Lungenmeridian 28 5.2 Dickdarmmeridian 36 5.3 Magenmeridian 46 5.4 Milz-Pankreas-Meridian 62 5.5 Herzmeridian 70 5.6 Dünndarmmeridian 76 5.7 Blasenmeridian . . 84 VIII Inhaltsverzeichnis 5.8 Nierenmeridian 104 5.9 Perikardmeridian 110 5.10 Sanjiao-Meridian 116 5.11 Gallenblasenmeridian 124 5.12 Lebermeridian 136 5.13 Du Mai 142 5.14 Ren Mai 150 5.15 Chong Mai 156 5.16 Dai Mai 158 5.17 Yangqiao 158 5.18 Yinqiao 158 5.19 Yangwei 158 5.20 Yinwei 162 5.21 Extrapunkte 162 6 Regionen mit den wichtigsten Akupunkturpunkten 172 6.1 Gesicht 172 6.2 Nacken 174 6.3 Rücken 176 6.4 Abdomen 178 6.5 Schulter 180 6.6 Kniegelenk 180 7 Grundlagen der Ohrakupunktur 182 7.1 Repräsentanz des Körpers auf der Ohrmuschel 184 7.2 Numerierung der Ohrpunkte 186 7.3 Regeln der Punktauswahl am Ohr . 192 8 Schädelak upunk tur 194 8.1 Behandlungszonen 194 9 Handakupunktur 200 9.1 Punkte der Dorsalseite der Hand 200 9.2 Punkte an der Palmarseite 204 10 Anhang........................... 208 Bibliographie .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 Sachverzeichnis .......................... 231 1 Stellenwert der Akupunktur Nach einer Entwicklungszeit von mehreren tausend Jahren in Asien ist die Aku punktur dabei, auch im Westen an Bedeutung zu gewinnen. Akupunktur im Chine sischen Zhen Jiu ist das wichtigste Teilgebiet der chinesischen Medizin. Gemäß der pathogenetischen Vorstellung des traditionellen chinesischen Medizin systems wird durch Reizung von spezifischen Hautarealen, den Akupunkturpunk ten, eine therapeutische Wirkung erzielt. Zhen Jiu bedeutet Stechen und Brennen, was die Reizapplikation spezifiziert, also die Anwendung der "Nadelakupunktur" in Verbindung mit der Moxibustion, d.h. der Anwärmung von Hautarealen. Moxi bustion ist ein essentieller Teil dieses traditionellen Medizinsystems. Die chinesische Medizin beschränkt sich dabei nicht, wie das im Westen allgemein angenommen wird, auf die Therapie, sondern kennt auch ein ganzheitliches diagnostisches Sy stem. Eine Akupunkturtherapie beruht also auch immer auf einer Diagnose im chinesischen Sinne. Man kennt 8 diagnostische Hauptkategorien : innen, außen, Hitze, Kälte, Fülle, Leere, Yin und Yang. In der Antike wurde Akupunktur sowohl in China als auch in weiteren asiatischen Ländern wie Korea, Vietnam, aber auch in Indien und Sri Lanka praktiziert. Jedoch ist sie nur in China über die Jahrhunderte hinweg weitergegeben worden. In der Volksrepublik China hat die Akupunktur in den fünfziger Jahren einen steilen Aufschwung erfahren. Man erkannte, daß die Kombination von traditionel ler chinesischer und westlicher Medizin eine Bereicherung und Befruchtung bedeu tet. In allen großen Städten Chinas wurden Ausbildungsinstitute für traditionelle Medizin aufgebaut, in denen man auch Forschungsgruppen bildete. So untersuchte man die Wirkungen der Akupunktur mit den Mitteln der wissenschaftlichen Medi zinforschung. Vor allem auf die Untersuchung der analgetischen Wirkung der Aku punktur legte man besonderes Gewicht. Man fand Punkte mit ausgeprägter analge tischer Eigenschaft (z.B. Di. 4 Hegu, Ma. 44 Neiting) und untersuchte ihre Wirk samkeit auch in tierexperimentellen Modellen. Schon in den sechziger Jahren erkannten chinesische Forscher in Shanghai, daß neben neuronalen Mechanismen auch humorale Faktoren bei der Analgesie betei ligt sind. Die Erforschung der analgetischen Wirkung führte zur Anwendung der Akupunktur in der Anästhesie. Ende der fünfziger Jahre konnten nach längeren Versuchsperioden die ersten großen Operationen mit reiner Akupunkturanalgesie durchgeführt werden. Zunächst stimulierte man die Nadeln manuell. Da diese Sti mulation jedoch zu mühselig war, versuchte man die Nadeln mit anderen Mitteln zu reizen und erfand so die Stimulation mit elektrischem Strom. Diese Methode wurde dann auch in die therapeutische Akupunktur aufgenommen. Mit der Verbes serung der Technik der Akupunkturanalgesie konnten immer mehr chirurgische Bereiche abgedeckt werden; so führte man neben gynäkologischen und abdominel len Operationen auch Thorakotomien, Knochenoperationen und neurochirurgische Eingriffe beim wachen Patienten durch. Nach der Öffnung Chinas Mitte der sechziger Jahre besuchten westliche Ärzteteams China, um diese Methode der Akupunkturanästhesie zu studieren. Später wurde sie im Westen in veränderter Form ausgeübt. Die Kombination des chinesischen Akupunkturverfahrens mit westlicher Intubationsnarkose brachte große Vorteile. 2 Stellenwert der Akupunktur Der Anteil toxischer Narkotika konnte oft bis auf 20% reduziert werden; dies ist gerade bei Risikopatienten, z.B. bei Herzoperationen, von großer Bedeutung. Auch die postoperative Schmerzfreiheit und die Reduktion der intraoperativen Blutungsneigung durch Akupunkturanästhesie waren von Vorteil gegenüber kon ventionellen Narkoseverfahren. In den letzten Jahren breitete sich diese Methode zunehmend aus und sie wird an vielen Zentren jetzt als Routinemethode angewen det. Auch die sonstigen Indikationen der Akupunktur und ihr weites therapeutisches Spektrum stießen nach der Öffnung Chinas im Westen auf großes Interesse. Seit den fünfziger Jahren wenden in Deutschland Ärzte die therapeutische Akupunktur in ärztlichen Praxen an. Zu einem deutlichen Anstieg des Interesses, auch an vielen Kliniken und Universitäten, kam es erst in den siebziger Jahren. An vielen Zentren in Europa und Amerika führte man klinische Untersuchungen durch, die die thera peutischen Wirkungen der Akupunktur bei verschiedenen Erkrankungen belegen. Grundlagenforschung über die Wirkungsmechanismen der Akupunktur wurden in Kanada, USA, Schweden, Frankreich und Deutschland durchgeführt. Man er kannte in weiten Kreisen der europäischen Medizinwelt, daß Akupunktur in der Behandlung von vielen Krankheiten Vorteile gegenüber der reinen westlichen Medi kameiltentherapie zeigt. So ist die Akupunktur in den westlichen Ländern auf dem Wege, als anerkanntes Heilverfahren akzeptiert zu werden. Die Hauptindikationen der therapeutischen Akupunktur sind schmerzhafte Er krankungen des Bewegungsapparates, wie HWS-Syndrom, Lumbalgien, Ischialgien und Arthrosen der verschiedenen Gelenke. Deshalb hat sich die Akupunkturthera pie in vielen orthopädischen Kliniken und Praxen durchgesetzt. Gute Wirkungen zeigt die Akupunkturtherapie auch bei Erkrankungen mit psychosomatischem Cha rakter, wie Asthma bronchiale, Ulkus, irritables Kolon, weiterhin auch bei vielen somatischen gastrointestinalen und urogenitalen Erkrankungen. Bei psychogenen Störungen wie Schlafstörungen oder Suchterkrankungen, sowie bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. Migräne, Neuralgien und Epilepsien, ist ebenfalls eine gute Wirksamkeit zu verzeichnen. Neben der analgetischen Wirkung wird vor allem auf die sedierenden, homöostatischen, immunstimulierenden und psychisch ausglei chenden Wirkungen der Akupunktur zurückgegriffen. 2 System der Meridiane Die traditionelle chinesische Medizin kennt ein System von Linien, die wie ein geordnetes Netzwerk den menschlichen Körper überziehen. Diese Linien verlaufen polar in der Längsachse des Körpers; sie wurden von europäischen Ärzten mit dem Meridiansystem der Erde verglichen und deshalb Meridiane genannt (eng!.: channels). Schon in der klassischen antiken Schrift über Akupunktur, dem Huang Di Nei fing (Kanon der somatischen Medizin des Gelben Kaisers) sind die Meri diane mit den darauf liegenden Akupunkturpunkten minuziös beschrieben. Hier werden sie mit den großen Flüssen Chinas verglichen, die das Land durchziehen, bewässern und mit dem lebensnotwendigen Wasser beleben. Das philosophische Denken des antiken China ging von der empirischen Beobach tung der Naturvorgänge (Naturphilosophie) aus und versuchte allgemeingültige Lebensgesetze aufzustellen, die sowohl im Makrokosmos, dem Universum und entsprechend auch im Mikrokosmos, dem Menschen, Geltung hatten. Zunächst stellte man das dualistische System der Yin-Yang-Polarität auf. Die Ge gensatzpaare wurden dadurch einer Erklärung und somit einem allgemeinen Ver ständnis nähergebracht. Ziel der Einordnung war es, dieses polare Yin-Yang-Sy stern zuerst begreifbar und dann nutzbar zu machen (Tabelle 1). Tabelle 1. Yin- und Yang-Entsprechungssystem Yin Yang Empfangende Schöpferische Erde Himmel Negativ Positiv Körper Ventral Dorsal Innen Außen Unten Oben Körperinnere Oberfläche Innere Organe Haut Funktionen Hypofunktion Hyperfunktion Leere Energie Fülle Mangeldurchblutung Hyperämie Kälte Hitze Degeneration Infektion Auch das Entsprechungssystem der fünf Elemente (Tabelle 2), das die Naturvor gänge in der phasenhaften Entwicklung von fünf abstrakten Grundfaktoren erklärt, trug zur Vereinheitlichung des antiken naturphilosophischen Weltbildes bei. Alle Lebensvorgänge, z.B. der Ablauf der Jahreszeiten, aber auch die Funktion von inneren Organen, Geweben, Sinnesorganen usw., lassen sich in dieses Fünf-Ele mente-System einordnen. Die fünf Elemente werden auch Wandlungsphasen ge-

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