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Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten PDF

200 Pages·1988·13.968 MB·German
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R. Dennhardt I. Roots G. Heinemeyer H.-J. Gramm (Hrsg.) Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten Mit einem Geleitwort von K. Eyrich und H. Kewitz Mit 52 Abbildungen, davon 6 in Farbe Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Prof. Dr. RODIGER DENNHARDT Krankenhaus Nordwest, Anasthesie-Abteilung, Steinbacher HohI2-26, 0-6000 Frankfurt 90 Prof. Dr. IVAR ROOTS Institut fijr Klinische Pharmakologie, Universitatsklinikum Steglitz, Hindenburgdamm 30,0-1000 Berlin 45 Dr. GERHARD HEINEMEYER Beratungsstelle fijr Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie, PulsstraBe 3-7, 0-1000 Berlin 19 Dr. HANS-JOACHIM GRAMM Klinik fijr Anasthesiologie und operative Intensivmedizin, Universitatsklinikum Steglitz, Hindenburgdamm 30, 0-1000 Berlin 45 ISBN-13: 978-3-540-17261-1 e-ISBN-13: 978-3-642-71694-2 DOl: 10.1007/978-3-642-71694-2 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten I R. Dennhardt ... Mit e. Geleitw. von K. Eyrich u. H.Kewitz. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer, 1988 NE: Dennhardt, Rtidiger [Hrsg.] Dieses Werk ist urheberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begrtindeten Rechte. insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks. des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielniltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zuUissig. Sie ist grundsatzlich vergtitungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Produkthaftung: Ftir Angaben tiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Ver lag keine Gewahr tibernommen werden. Derartige Angaben mtissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit tiberpruft werden. 212113130-543210· Gedruckt auf saurefreiem Papier Geleitwort Patienten auf Intensivstationen sind durch das Versagen von Vitalfunk tionen bedroht und benatigen daher zu deren Aufrechterhaltung sHindig einer intensiven apparativen und medikamentasen Behandlung. Hier treffen die Einschrankungen der Funktionen mehrerer Organe und die darauf beruhenden oder schon vorher bestehenden pathologischen Veranderungen von Eliminations- und Entgiftungsmechanismen mit der Notwendigkeit zur Anwendung vielfaltiger eingreifender und hochdosier ter Arzneimittel zusammen. Die daraus erwachsenden besonderen Pro bleme flir den Einsatz von Medikamenten bei Patienten, die nach groBen Operationen oder schweren Verletzungen einer Intensivbehandlung be durfen, sind bisher nicht ausreichend wissenschaftlich bearbeitet worden. Selbst die unter so1chen Bedingungen auftretenden Interaktionen zwischen den verschiedenen Arzneimitteln, also Antagonismen, Synergismen und gegenseitige Induktion oder Hemmung des Metabolismus, der EiweiBbin dung und der Ausscheidung, sind nicht ausreichend bekannt und kannen daher bei der sorgfiiltig auf den individuellen Fall anzupassenden Therapie nicht genugend berticksichtigt werden. Um das auf diesem Gebiet vorhandene Wissen zu sichten und zu disku tieren, haben wir im Oktober 1986 klinische Pharmakologen und Intensiv mediziner zu einem Gedankenaustausch zusammengeflihrt. Der vorgelegte Band enthiilt die wichtigsten Beitrage zu diesem interdisziplinaren Sympo sium. Berlin, Sommer 1988 K. EYRICH H. KEWITZ Inhaltsverzeichnis Klinisch wichtige phannakokinetische Parameter L.DETILI (Mit 1 Abbildung) ............... . 1 Einfliisse auf die PlasmaeiweiBbindung von Arzneimitteln bei Intensivpatienten U.KLOTZ (Mit 4 Abbildungen) .................... . . . .. 10 Hemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten G. HEINEMEYER (Mit 2 Abbildungen) ................... . 19 Pathophysiologische und phannakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels H. LANGE, J. BIRCHER (Mit 2 Abbildungen) ......... .... . . . . . . . . .. 29 Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz D.KAMPF .............. . . ........ 38 Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen H. G. SIEBERTH (Mit 2 Abbildungen) ............ . . . . . . . . . . . .. 47 Arzneimittelverluste bei Hiimodialyse und spontaner Hiimofiltration F. KELLER, H.Hn.T, H.HALr.ER, G. WALZ, U.KUNZENDORF, G. OFFERMANN (Mit 5 Abbildungen) .................. ...... 55 Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie F.FoLLATH (Mit 3 Abbildungen) ......................... 73 Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen H. P. SCHUSTER •••••••••••••••••••••••••••• 80 VIII Inhaltsverzeichnis Zentralnervose N ebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie P.M.LAUVEN,H.STOECKEL ...•.... 87 Inkompatibilitaten von Arzneimitteln und Infusionslosungen P. VERMEIJ (Mit 1 Abbildung) ...................... 96 Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen U. FRUCHT, R. DENNHARDT (Mit 3 Abbildungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. 104 Probleme der Therapie des erhohten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen K. WIEDEMANN, C. KRIER, H. POLARZ (Mit 5 Abbildungen) ............. . ... 110 Hz-Rezeptorantagonisten - Abwagung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten R. GUGLER ..........•••................. 122 Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation H.LoDE, H. TEPE, K.MERTENs, U.FoHRING, R.DENNHARDT, F.KELLER, H.-J.GRAMM, I. GOECKE .................. 130 Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen G.HOFFKEN .............................. 140 Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin G.HEIMANN (Mit 14 Abbildungen) ........................ 147 Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus W. CHRISTE, D.JANZ (Mit 4 Abbildungen) ......................... 158 Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin E.-R. v. LEITNER ................ . . 167 Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten R. DENNHARDT, H.-J. GRAMM ...........•..... . 172 Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin K.BORK (Mit 6 Abbildungen) ......................... 182 Mitarbeiterverzeicbnis Die Anschrift des erstgenannten Autors ist jeweils bei Beitragsbeginn als FuJ3note angegeben Bircher, J. 29 Keller, F. 55,130 Bork, K. 182 Klotz, U. 10 Christe, W. 158 Krier, C. 110 Dennhardt, R. 104, 130, 172 Kunzendorf, U. 55 Dettli, L. 1 Lange, H. 29 Fohring, U. 130 Lauven, P. M. 87 Follath, F. 73 Leitner, E.-R. v. 167 Frucht, U. 104 Lode,H. 130 Goecke, I. 130 Mertens, K. 130 Gramm, H.-J. 130,172 Offermann, G. 55 Gugler, R. 122 Polarz, H. 110 Haller, H. 55 Schuster, H. P. 80 Heimann, G. 147 Sieberth, H. G. 47 Heinemeyer, G. 19 Stoeckel, H. 87 Hilt, H. 55 Tepe, H. 130 Hoifken, G. 140 Vermeij, P. 96 Janz, D. 158 Walz, G. 55 Kampf,D. 38 Wiedemann, K. 110 Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter L.DE1TLI Wenn wir von klinisch "wichtigen" pharmakokinetischen Parametem sprechen, ver suchen wir folgende Frage zu beantworten: "Welche der vielen pharmakokineti schen Parameter muB nicht nur der spezialisierte klinische Pharmakologe, sondem auch der in Klinik und Praxis Uitige Arzt kennen, urn eine rational begrtindete Arz neimitteldosierung betreiben zu konnen?" Es kann niimlich festgestellt werden, daB die Beriicksichtigung pharmakokinetischer Prinzipien fUr den klinischen Pharmako logen heute zur Selbstverstiindlichkeit geworden ist. Dies gilt insbesondere auf der Intensivstation, wo oft Pharmaka mit geringer therapeutischer Breite schwerkran ken Patienten mit Abnormitiiten der Pharmakokinetik verabreicht werden. Ande rerseits ist unverkennbar, daB im iirztlichen Alltag pharmakokinetische Gedanken giinge bei der Arzneimitteldosierung ungenugend gewtirdigt werden. Da dieser Mangel unseres Erachtens in erster Linie die Folge von zu wenig realitiitsbezogenen Lehrmethoden ist, seien zuniichst einige didaktische Prinzipien diskutiert, die beach tet werden mussen, wenn dem Kliniker pharmakokinetisches Gedankengut niiherge bracht werden solI. 1. Das Lehrziel: Ein verbreiteter didaktischer Fehler besteht darin, daB der speziali sierte Kinetiker im klinisch-pharmakologischen Unterricht versucht, dem Kliniker ein iihnliches kinetisches Lehrgebiiude zu vermitteln, wie er es selbst gelemt hat, d. h. eine komplexe und weitgehend abstrakte Theorie der Pharmakokinetik. Dieses hohe Lehrziel ist beim Kliniker mangels genugender mathematischer Vorkenntnisse nicht erreichbar und auch nicht anzustreben; denn was der Praktiker benotigt, ist nicht eine umfassende Theorie, sondem ein einfaches priidiktives Werkzeug, das ihm hilft, seine Probleme bei der Arzneimitteldosierung zu losen. Man begnuge sich dehalb mit der bescheideneren, aber realisierbaren Aufgabe, einige fundamentale pharmakokinetische Prinzipien fUr die pharmakotherapeutische Praxis nutzbar zu machen. Das Lehrziel heiSt demnach nicht "Pharmakokinetik", sondem "Dosie rungslehre". 2. Die Lehrmethodik: Bei der Auswahl der fUr den Kliniker geeigneten kinetischen Parameter ist folgendes zu beachten: 1m Gegensatz zu einer rein naturwissenschaft lichen Theorie genugt es hier nicht, daB ein Parameter die biologische Realitiit rich tig beschreibt, sondem der Parameter muB vom Kliniker uberdies fUr die tiigliche Anwendung am Krankenbett akzeptiert werden. Einfachheit der Formulierung ist deshalb eine unabdingbare Voraussetzung. Dabei liiBt sich nach unserer Erfahrung der Begriff "Einfachheit" mit folgendem "Lehrsatz" charakterisieren: "Der Arzt in Medizinische Universitiitsklinik B, Department fUr Innere Medizin, Kantonsspital, CH-4031 Basel 2 L. Dettli Klinik: und Praxis ist nicht willens oder fahig, einen Begriff zu akzeptieren, mit dem er nicht eine Vorstellung verkniipfen kann". Dieser Sachverhalt ist durch die Tat sache bedingt, daB die derzeitige medizinische Ausbildung sich vomehmlich mit der Erziehung der Sinneswahmehmungen beschaftigt. Demnach ist Einfachheit mit An schaulichkeit gleichzusetzen. AuBerdem ist zu beachten, daB ein klinisch nutzlicher kinetischer Parameter die biologische Realitat nicht mit maximaler, sondern ledig lich mit klinisch ausreichender Genauigkeit beschreiben muB. Andererseits ist bei al lem Verstandnis fur die vorwiegend durch Anschaulichkeit gepragte Ausbildung des Arztes stets der Grundsatz zu vertreten, daB Arzneimitteldosierungen ein quantita tives Problem ist. Das heiSt, daB auch der Arzt nicht darauf verzichten kann, einige quantifizierbare pharmakokinetische Parameter zu beriicksichtigen. 3. Der Lehrinhalt: In der klinischen Pharmakokinetik, die als Basis einer rationalen Arzneimitteldosierung dienen solI, stehen die Probleme der Elimination weitaus im Vordergrund. In der Praxis stellen sich folgende Fundamentalfragen: Frage 1: Wie nimmt die Plasmakonzentration eines Arzneimittels nach Verabreichung einer oder mehrerer Dosen zeitlich ab? Wir verwenden fur diesen Zweck die sog. Residualquote r, die angibt, auf wel chen Bruchteil der Ausgangskonzentration Co die Plasmakonzentration Cr nach einem bestimmten Abklingintervall r abgesunken ist: r = cr/co. Die Beantwortung dieser Frage kann Z. B. bei einer Arzneimitteliiberdosierung bedeutungsvoll sein. Umgekehrt kann die Frage von Interesse sein, urn welchen Bruchteil der Aus gangskonzentration Co die Plasmakonzentration abgenommen hat. Diese Frage be antwortet die Abklingquote d, wobei offensichtlich die Beziehung gilt: d = I - r oder r = I-d. (1) Bei der repetierten Arzneimitteldosierung ist das Abklingintervall gleich dem Dosie rungsintervall. Frage 2: Wie ist das Ausmaf3 und der zeitliche Verlauf der Kumulation bei repetierter Verabreichung eines Medikaments? Das Ausmaf3 der Kumulation wird durch den sog. Kumulationsfaktor R quanti tativ charakterisiert, der angibt, wievielmal hoher als nach der ersten Dosis die Arz neimittel-Plasma-Konzentration Css irn Steady-state liegt. Dabei laBt sich folgende Beziehung nachweisen: R = CsslCl = lid. (2) Der zeitliche Verlauf der Kumulation wird durch die Siittigungsquote s beschrieben, die angibt, aufwelchen Bruchteil des Kumulationsgrenzwertes die Plasmakonzentra tion nach einem bestimmten Siittigungsintervall T angestiegen ist. Fur T = r gilt: (3) SchlieBlich ist dasjenige Verhiiltnis zwischen Initialdosis D* und Erhaltungsdosis D anzugeben, das nicht zu einem kumulativen, sondern schon nach der ersten Dosis zu Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter 3 einem zeitlich stationaren Konzentrationsverlauf flihrt. Diese Frage beantwortet der Dosisquotient R *, wobei folgende Beziehung gilt: R* = D*/D = R = lid. (4) Frage 3: Bei welchen Krankheiten und bei welchen Medikamenten sind kinetische Ab normitiiten zu erwarten und wie konnen die daraus resultierenden unerwunschten Wir kungen durch Modifikation des Dosierungsschemas vermieden werden? Fur die Beantwortung dieser 3 Fragen sind nach unserer Erfahrung nur 2 kineti sche Parameter genugend anschaulich: Fur die Fragen 1 und 2 ist die biologische Halbwertszeit (HWZ) ausreichend; flir die Beantwortung von Frage 3 benotigt man auBerdem die renale Dosisfraktion. Die biologische Halbwertszeit Ausgangspunkt bildet das Einkammermodell, das den GesetzmaBigkeiten der linearen Kinetik gehorcht. AuBerdem wird vereinfachend angenommen, daB die Absorption des Arzneimittels unendlich rasch erfolgt. Didaktisch geht es demnach um die Frage, wie dem Kliniker die praktischen Konsequenzen der Differentialgleichung -dc/dt = k· c. (5) erlautert werden konnen. Yom theoretischen Standpunkt aus erscheint das Problem einfach, da flir ein durch Gleichung 1 beschreibbares System grundsatzlich nur 2 Fundamentalparameter benotigt werden: Ein Parameter der Konduktivitiit, in der Pharmakokinetik als Arzneimittel-Clear ance V bezeichnet, und ein Parameter der Kapazitiit, in der Pharmakokinetik als Verteilungsvolumen V bekannt. In einfacher und vollig naturlicher Weise erhhlt man daraus den Sekun darparameter der Geschwindigkeitskonstanten k als den Quotienten aus Konduk tivitat und Kapazitat: k = Konduktivitat = Clearance V (6) Kapazitat Verteilungsvolumen V Die Erfahrung lehrt aber, daB dieser so naheliegende Weg flir den Kliniker nicht gangbar ist: Der Begriff des Verteilungsvolumens wird wegen seiner Pseudoanschau lichkeit immer wieder fehlgedeutet, der Clearancebegriff ist seinem Wesen nach ab strakter Natur, und die daraus resultierende Eliminationskonstante k (mit der Di mension einer reziproken Zeit!) wird vom Arzt in der taglichen Praxis mangels An schaulichkeit nicht akzeptiert. Dagegen laBt sich die durch Gleichung 1 postulierte Tatsache didaktisch nutzen, daB in gleichen Zeitabstanden T die Konzentration eines Pharmakons in Plasma stets

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