MedR Schriftenreihe Medizinrecht Martin Stockhausen Ärztliche Berufsfreiheit und Kostendämpfung Möglichkeiten und Grenzen der Beschränkung der (kassen-)ärztlichen Berufsfreiheit zum Zwecke der Kostendämpfung im Gesundheitswesen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Dr. jur. Martin Stoekhausen Fürst-Püelder-Straße 62 W-5000 Köln 41, BRD ISBN 978-3-540-54933-8 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Stockhausen, Martin: Ärztliche Berufsfreiheit und Kostendämpfung/Martin Stockhausen. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1992 (MedR Schriftenreihe Medizinrecht) ISBN 978-3-540-54933-8 ISBN 978-3-642-52346-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52346-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Ur heberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in derjeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vomjeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vom Autor 19/3130 -5 432 10 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Der vorliegende Beitrag zur anhaltenden Diskussion über die Reformierung des Sy stems der Gesundheitsversorgung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung entstammt zu einem überwiegenden Teil der Dissertation des Verfassers, welche im Jahre 1988 vom Promotionsausschuß der Rechtswissenschaftlichen Fakultät I der Universität Hamburg angenommen wurde. Herm Prof. Dr. U. Karpen gilt in diesem Zusammenhang mein besonderer Dank. Die Arbeit wurde im wesentlichen bereits im Jahre 1987 abgeschlossen; Literatur konnte bis Anfang 1988 umfassend ausgewertet werden. Spätere Beiträge haben nur noch vereinzelt Berücksichtigung gefunden. Nach Fertigstellung der Arbeit trat zum 1. 1. 1989 das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz) vom 10. 12. 1988 in Kraft, wo durch das Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung im Sozialgestzbuch -Fünftes Buch (SGB V) neu geordnet wurde. Die bis dahin geltenden §§ 368 - 368 t. 525 c RVO wurden im wesentlichen in die §§ 72 - 106 SGB V übernommen. Der Einfach heit halber wurden im Vorliegenden Beitrag die "alten" Paragraphen der RVO beibe halten; auf wichtige inhaltliche Änderungen wird in den Fußnoten hingewiesen. Inhaltlich wurde durch das Gesundheitsreformgesetz die Beteiligung und die Er mächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung (als Ermächtigung) zusammengefaßt, die Zulassung oder Ermächtigung zur Teilnahme an der kas senärztlichen Versorgung von Ärzten, die das 55. Lebensjahr vollendet haben, ausge schlossen, eine einjährige Vorbereitungszeit als Zulassungsvoraussetzung eingeführt, die Wirtschaftlichkeitsprüfungen der ärztlichen Abrechnungen konkretisiert und er weitert sowie in breiterem Umfang als bislang die Selbstverwaltungsorgane zum Er laß von Richtlinien ermächtigt und verpflichtet. Die vom Verfasser vorausgesehene Entwicklung hat sich ganz überwiegend bestä tigt. Wenngleich die meisten gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge inzwischen geringfügig senken konnten, bleibt die Thematik aktuell und wird sich in der (gesamtdeutschen) Zukunft weiter verschärfen. Der vorliegende Beitrag behandelt nur einen Teilaspekt des Gesundheitswesens in der Bundesrepublik Deutschland. Wichtige Bereiche wie die stationäre Versorgung, die duale Finanzierung des Krankenhauswesens oder die Erstattung der Kosten für Heil- und Hilfsmittel werden nur am Rande gestreift oder bleiben unerwähnt. Den noch lassen sich vom hier angesprochenen Bereich des Gesundheitswesens Rück schlüsse auch für die nichtbehandelten Bereiche gewinnen. VI Vorwort Diskussionen haben gezeigt, daß der Anspruch des vorliegenden Beitrags oft ver kannt wird. Der Verfasser bat sich bemüht, zunächst -getrennt voneinander -ökono mische und juristische Voraussetzungen einer möglichen Steuerung der Kosten der ambulanten Versorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzuzeigen. Sodann werden anband dieser Vorgaben die rechtlichen Grenzen und Möglichkeiten einzelner Kostendämpfungsmaßnabmen aufgezeigt. Ziel war es nicht, Patentrezepte zu entwik keIn oder einzelne Steuerungsinstrumente abschließend zu bewerten. an Mein Dank gilt jenen, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit und ihrer Veröf fentlichung unterstützt haben und ohne die das vorliegende Buch unmöglich gewesen wäre. Besonders verpflichtet bin ich meinem Vater, Herrn Prof. Dr. Josef Stockbau sen, und dem Hauptgeschäftsfübrer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herrn Dr. Rainer Hess, die mir wichtige Anstöße, Anregungen und Widerspruch gaben. Herrn Rechtsanwalt Broglie, der Bayer AG und dem Springer-Verlag danke ich für die freundliche Unterstützung bei der Publikation. Dr. Martin Stockbausen, Köln 1991 Meinen Heben Eltem Inhaltsverzeichnis Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Die ärztliche Tätigkeit im System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland. . . . . . . . . . . . . . 3 I. Der Arztberuf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 1. Die Aufgaben des Arztes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Rechtliche Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 3. Approbation, Aus- und Weiterbildung. . . . . . . . . . . . . . . .. 4 4. Berufsständische Selbstverwaltung der Ärzte. . . . . . . . . . . . .. 6 5. Die ärztlichen Berufspflichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 7 11. Das System der kassenärztlichen Versorgung. . . . . . . . . . . . . .. 8 1. Das Sozialversicherungssystem in der Bundesrepublik Deutschland. .. 8 2. Die Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 a) Die private Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 b) Die gesetzliche Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. Die kassenärztliche Versorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 a) Allgemeines.............................. 12 b) Die Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung. . . . . . . . . . . 13 aa) Zulassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 bb) Beteiligung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 cc) Die Ermächtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 15 c) Rechte und Pflichten der Kassenärzte .................. 15 d) Die Kassenärztlichen Vereinigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 e) Die Vergütung der kassenärztlichen Leistungen. . . . . . . . . . . . . 17 1) Bedarfsplanung in der kassenärztlichen Versorgung. . . . . . . . .. 19 aa) Bedarfsplanung bei Unterversorgung .................. 19 bb) Bedarfsplanung bei Überversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 X Inhaltsverzeichnis B. Die Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung und ihrer Kosten in der Bundesrepublik Deutschland. 23 I. AUgemeine Einflüsse auf die gesundheitliche Versorgung. • . . • . .. 24 1. Die Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. . . 24 2. Die Entwicklung der Medizin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .• 26 3. Das Patientenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4. Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung. . . . . . 28 II. Die finanzielle Situation im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1. Ökonomische Stellung der gesundheitlichen Versorgung in der Volkswirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. Mitgliederstruktur und Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung ........•. 32 4. Die angebliche Kostenexplosion -Zusammenfassung der finanziellen Situation der gesetzlichen Krankenversicherung. . . . . . 33 III. Das Angebot an ärztlichen Arbeitskräften. . . . . . . . . . . . . . .. 35 1. Die Entwicklung der Arztzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 a) -im allgemeinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 b) -im kassenärztlichen Bereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 2. Die Kassenarztdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. Bedarf, Nachfrage und Angebot an medizinischen Leistungen. . . .. 39 4. Folgen des Überangebotes an ärztlichen Arbeitskräften ......... 41 a) Die Ärzteeinkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 b) Die These der angebotsindizierten Nachfrage .............. 43 5. Ergebnis zur Arztzahlenentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 IV. Zusammenfassung zu Teil B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 C. Beschränkbarkeit der (kassen-)ärztlichen Tätigkeit unter dem Gesichtspunkt der Berufsfreiheit gemäß Art. 12 GG . 47 I. Die (kassen-)ärztliche Tätigkeit als Schutzgut des Art.12 Abs.1 GG. . . 47 1. Grundsätzliches zu Art. 12 Abs. 1 GG. . . . . . . . . . . . . . . .. 47 2. Die kassenärztliche Tätigkeit als Beruf im Sinne von Art. 12 Abs. 1 GO 48 3. Der Kassenarzt als Amtswalter bzw. staatlich gebundener Beruf. . .. 51 4. Freiberuflichkeit und Grundrechtsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5. Personelle Beschränkung der Berufsfreiheit auf Deutsche ........ 54 Inhaltsverzeichnis XI 11. Beschränkbarkeit der (kassen-) ärztlichen Berufsfreiheit und ihre Grenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1. Gesetzliche Fixierung von Berufsbildern. . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. Der Regelungsvorbehalt des Art. 12 Abs. I S. 2 GG. . . . . . . . .. 56 a) Allgemeines.............................. 56 b) Die Stufentheorie des Bundesverfassungsgerichts. . . . . . . . . .. 56 c) Probleme der Anwendung der Stufentheorie, insbesondere bei der Prüfung von Eingriffen in die kassenärztliche Berufsfreiheit . . . . .. 57 d) Regelungen der kassenärztlichen Tätigkeit durch oder auf Grund eines Gesetzes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3. Gemeinwohlerwägungen und Gemeinschaftsgüter, welche Eingriffe in die (kassen-)ärztliche Berufsfreiheit rechtfertigen . . . . . . . . . . 61 a) Allgemeines.............................. 61 b) Vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls. . . . . . . . . . . . .. 61 c) Relative und absolute Gemeinschaftsgüter . . . . . . . . . . . . .. 62 d) Einzelne Gemeinwohlerwägungen, welche sich beschränkend auf die Berufsfreiheit des Kassenarztes auswirken können. . . . . . . . .. 63 aa) Volksgesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 bb) Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung. 64 cc) Das System der kassenärztlichen Versorgung und die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung . 65 dd) Beitragsstabilität und Kostendämpfung. . . . . . . . . . . . . . . . . 67 ee) Effizienz-, Wirtschaftlichkeitsprinzip .................. 68 ff) Bedarfslenkung des Arbeitsmarktes für Kassenärzte. . . . . . . . " 69 gg) Venneidung einer Ärzte-Arbeitslosigkeit ................ 70 hh) Konkurrenzschutz und soziales Prestige eines Berufsstandes. . . . . . 71 4. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im weiteren Sinne als SchrankenSchranke für Eingriffe in die Berufsfreiheit . . . . . . . .. 72 a) Eignung................................ 73 b) Erforderlichkeit............................ 73 c) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne. . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5. Ennessens-, Prognosespielraum des Gesetzgebers ......... " 75 a) Bestimmung von Gemeinwohlinteressen . . . . . . . . . . . . . . . . 76 b) Gesetzliche Fixierung von Berufsbildern. . . . . . . . . . . . . . . . 77 c) Prognose einer Gefährdung von Gemeinschaftsinteressen . . . . . .. 77 d) Prognosen der Eignung freiheitsbeschränkender Maßnahmen. . . . . . 79 e) Beweislast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 111. Grundrechtskonkurrenzen zwischen Art. 12 Abs. 1 GG und anderen Grundrechten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1. Art. 2 Abs. I GG . 81 2. Art. 3 Abs. 1 GG ............................ 81 xn Inhaltsverzeichnis 3. Art. 12 Abs. 2 GG. • . . . • . . . . . . . . . . . . . • . . . . . .. 82 4. Art. 14 GG. • . . . . . . . . • . . . . . • • . • . • • . . . . . . . . 82 D. Die Verfassungsmäßigkeit ausgewählter, die Berufsfreiheit der Ärzte beschränkender, Maßnahmen. 85 I. Beeinßussung des Verordnungsverhaltens am Beispiel der Arzneimittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 1. Die Preisvergleichsliste . • . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 2. Einführung einer "Positivliste" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3. Arzneimittelhöchstbetrag mit Ausgleichungspflicht . . . . . . . . .. 90 11. Beeinßussung des Investitionsverhaltens, insbesondere bei der Anschaffung medizinisch-technischer Großgeräte . . . . . . . . . 92 111. Steuerungsmöglichkeiten im Vergütungssystem . . . . . . . . . . . .. 96 1. Die Gesamtvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 2. Die Honorarverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 a) Wirtschaftlichkeitsprüfung...................... 102 b) Verbot der übermäßigen Ausdehnung der kassenärztlichen Tätigkeit .. 103 c) Mengenkontingentierung ärztlicher Leistungen bei stark gestiegenen Kassenarztzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3. Exkurs: Mehr Markt im Gesundheitswesen -Einführung einer Selbstbeteiligung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 IV. Kostendämpfung durch Aus- bzw. (Pflicht-) Weiterbildung der Ärzte ................... 110 1. Der Arzt im Praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 a) Die geplante Praxisphase . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . .. 111 b) Qualitativer Umschlag bei Stellenmangel . . . . . . . . . . . . . . . 113 c) Andere Gemeinschaftsgüter ...................... 115 2. Die Vorbereitungszeit ......................... 116 a) Einjährige. in einer Kassenarztpraxis abzuleistende Vorbereitungszeit 116 b) Vorbereitungszeit in einem Krankenhaus oder ähnlichen Einrichtungen 119 c) Qualitativer Umschlag bei Stellenmangel . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. Die Pflichtweiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 4. Die EG-Richtlinie Allgemeinmedizin. . . . . . . . . . . . . . 124 V. Beschränkungen der Zulassungsfreiheit . . . . . . . . . . . . . . 124 1. Die Zulassung zur kassenärztlichen Tätigkeit nach einer starren Verhältniszahl. . • . . . . . . . . • . . . . . 125 a) Die Verhältniszahlzulassung nach altem Recht. . . . . . . . 125 b) Bindungswirkung des Kassenarzturteils? . . . . . . . . . . . . .. 126
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