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Arnold Schönberg Das Leben im Werk PDF

349 Pages·2002·38.71 MB·German
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Alexander L. Ringer Arnold Schönberg Das Leben im Werk Arnold Schönberg - Das Leben im Werk Alexander L. Ringer Arnold Schönberg Das Leben im Werk Mit einem Nachwort von Thomas Emmerig 2002 Verlag J.B. Metzler Stuttgart ·Weimar Bärenreiter Kassel Gemeinschaftsausgabe der Verlage J. B. Metzler, Stuttgart und Bärenreiter, Kassel Den allzu früh verstorbenen Freunden Carl Dahlhaus und Alan P. Lessem zum Andenken Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Ringer, Alexander L.: Arnold Schönberg : das Leben im Werk I Alexander L. Ringer. Mit einem Nachw. von Thomas Emmerig. Sruttgart ; Weimar : Metzler; Kassel : Bärenreiter, 2002 ISBN 978-3-476-01906-6 ISBN 978-3-476-01906-6 (J.B. Metzler) ISBN 978-3-476-02864-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-02864-8 ISBN 978-3-7618-2029-2 (Bärenreiter) Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielf.iltigungen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2002 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2002 Inhalt Vorwort VII Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Zur Einleitung: Ein österreichisch-jüdisches Künstlerschicksal . . . . . . . . . . . . 65 Lehre als Sozialreform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Vergangenheit und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Klang und Farbe, Melodie und Linie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Harmonie und Kontrapunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Bearbeitung als Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Wort und Bild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Ein "Drama mit Musik" und "Dreimal sieben Melodramen" . . . . . . . . . . . . . 168 Der kategorische Imperativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 ,,Atonalität" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Zwölftonalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Intermezzo: "Zeitoper" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Instrumentalkomposition "mit zwölfTönen" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 "Meine Schule"-das WienerStreichquartett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Zwölftonlehre: das Ei des Kolumbus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Religiosität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Rückkehr in die Zukunft ("Ma fin est mon commencement") . . . . . . . . . . . . 266 Tonal und Zwölftonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Arnold Schönberg - Amerikaner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Zwölftonvielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Die letzten Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Anhang ...................................................... 309 Chronologisches Werkverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Zitierte Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Register der zitierten Werke Arnold Schönbergs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Nachweise für die Notenbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 Vorwort Arnold Schönberg war seine Zeit. Denn dieser Komponist oder vielmehr dieser auf zahlreichen Gebieten tätige Künstler spiegelte in seinem Leben, in seinem Werk die Zeit so genau und vielfältig wider, daß sein Schaffen zumindest in psychologischer und soziologischer Hinsicht eine Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar stellt. Aus dieser unleugbaren Tatsache ergeben sich für den Chronisten zahlreiche Pro bleme, die der vorliegende Band ebensowenig zu lösen vermochte wie die inzwischen umfangreiche Schönberg-Literatur im allgemeinen. Da ist zunächst das Schicksal des Menschen Schönberg, der - als Jude geboren, später evangelisch getauft, dann offiziell zum Judentum zurückgekehrt-seinem jüdi schen Schicksal nicht zu entgehen vermochte, ja eigentlich nie zu entgehen versuchte. Es ist ein Thema, dem sich der Autor verhältnismäßig ausführlich in einigen seiner englischen Studien gewidmet hat, das im übrigen auch einen weitaus jüngeren, den allzu früh verschiedenen deutschen Musikwissenschaftler Michael Mäckelmann, be schäftigte. Obwohl es sich ganz offensichtlich erübrigte, in diesem Zusammenhang noch einmal auf Einzelheiten einzugehen, schien es dennoch unerläßlich, hier wenig stens eine resümierende Zusammenfassung vorzulegen. Andererseits bot eine verhält nismäßig ausführliche Chronik die Gelegenheit, wichtige Daten politischer Ereignisse sowie literarischer und anderer künstlerischer Entwicklungen in Erinnerung zu brin gen. Das Resultat war allerdings nicht nur ein weitaus größerer Umfang als der einer nur kurz orientierenden Chronik, sondern auch eine umfassendere Skizzierung eng miteinander verbundener Ereignisse, die für das Verständnis von Schönbergs Werde gang von grundsätzlicher Bedeutung erschienen. Dieser Überblick sollte dem interes sierten Leser zumindest den nötigen Rahmen für ein besseres Verständnis der folgen den Kapitel vermitteln, gehen sie doch im Fall Schönbergs weit über das hinaus, was man im allgemeinen von einem Komponisten erwarten würde. In diesem Buch ist daher verhältnismäßig viel von Dichtung und Malerei, von Religion und Pädagogik und anderen Interessen die Rede, die dem Komponisten Schön berg eng am Herzen lagen und einen großen Teil seines musikalischen Schaffens be stimmten. Es gab kaum ein geistiges Gebiet, mit dem er sich nicht beschäftigte, was ihn jedoch nicht hinderte, auch handwerkliche und sonstige praktische Interessen zu verfolgen. Man denke nur daran, daß er, ein Freund des Wiener Architekten Adolf Loos, unter dem Eindruck von aus der Wiener Werkstatt hervorgegangenen Arbeiten alle möglichen Dinge entwarf und sogar selbst anfertigte - u. a. Möbel, Spielkarten, Straßenbahnfahrscheine und Notenschreibmaschinen. Kurzum, man wäre versucht, von einem Universalgenie zu sprechen, wenn das nicht eine allzu oft mißbrauchte Bezeichnung wäre. Bei seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten 1933 wurde er je denfalls allgemein als "Einstein der Musik" begrüßt. Die weitaus größte Anzahl von Arbeiten über Arnold Schönberg befaßt sich mit analytischen Problemen, insbesondere in Bezug auf die von ihm entwickelte und VIII Vorwort in seinen reifen Jahren zumeist angewendete Methode, mit zwölfTönen zu komponie ren. Schönberg selbst hatte für derartige Studien äußerst wenig übrig. Mit "Noten zählern" wollte er nichts zu tun haben. Und wie er sich seinem Schwager und hervor ragenden Interpreten, dem Geiger und Quartettprimarius Rudolf Kolisch, gegenüber einmal beschwerte, sollte man doch endlich aufhören, immer wieder auf das "Wie" statt auf das "Was" seiner Musik einzugehen. Die hier vorliegende Studie gibt denn auch dem "Was" den Vorrang und statt dem "Wie" dem "Wieso" oder "Warum". Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Versuch, so weit wie möglich Verbindungen herzustellen, Verbindungen kompositorischer Entwicklungen mit Vorgängen auf an deren Gebieten einerseits und andererseits verschiedener Werke untereinander. Schönberg betonte immer wieder die Logik seiner Arbeiten und lehrte unermüd lich den Grundsatz, daß aus einem guten Gedanken alles weitere hervorgeht. Sein Ideal war die Einheit alles Menschlichen im Ebenbild der Einheit Gottes, die der gläu bige Jude in jedem seiner Gebete mehrere Male am Tage zum Ausdruck bringt. Im Interesse der Einheit werden dem aufmerksamen Leser daher absichtliche Wiederho lungen oder vielmehr Varianten von bereits Ausgedrücktem sowie Rückbezüge begeg nen, die an und für sich schon einer Interpretation des Schönbergsehen Denkens und seiner Arbeitsweise gleichkommen. Nicht jedem werden sie so natürlich erscheinen wie dem Autor, der seinerseits auf den Segen des großen künstlerischen Geistes hofft, von dem hier die Rede ist. Wie manche Arbeit des Subjekts dieser Studie erstreckte sich ihre Vollendung über viele Jahre, ja selbst Jahrzehnte. Daß sich aus diesem unvermeidlichem Umstand ge wisse Schwierigkeiten ergaben, bedarf keiner besonderen Betonung. Andererseits aber hofft der Autor, daß in der langen Zwischenzeit gewonnene Einsichten dem Buch eher zugute gekommen sind. Denn Arnold Schönberg glich seinem Idol Gustav Mahler auch insofern, als spätere Generationen der Gefahr ausgesetzt sind, sich ihm ausschließ lich vom Standpunkt ihrer eigenen Zeit zu nähern, während er eigentlich nur im Geist seiner Zeit, ihrer Probleme und Ideale, greifbar wird. Aber ob man in ihm nun den letzten Romantiker sieht, den "konservativen Revolutionär" oder den fortschrittlich gesinnten Vater der "Neuen Musik", seine Lebenszeit umspannte eine in der Geschich te fast einmalig dastehende Epoche, in der sich die Lebensbedingungen und Aspiratio nen von Millionen von Menschen derart drastisch veränderten, daß ihr Verhältnis zur Vergangenheit so gut wie unüberbrückbaren Schwierigkeiten unterliegt. Zumindest in dieser Beziehung hat der Schönberg-Biograph einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, wenn er selbst kein junger Mann mehr ist. Wie gesagt handelt es sich im vorliegenden Fall nicht um eine Biographie im gewohnten Sinn des Wortes, wenn überhaupt, dann eher im Sinn einer musikalischen Biographie aus der Perspektive des Komponisten. Selbstverständlich trägt der Autor die Verantwortung für den Inhalt und die For mulierungen eines Buches, das ihm, der seit einem halben Jahrhundert kaum noch Gelegenheit hat, deutsch zu sprechen, keinesfalls leicht gefallen ist. Für sein Zustande kommen ist der Autor Dr. Thomas Emmerig zu Dank verpflichtet, dessen wachsamem Auge keine Unstimmigkeit entgangen ist, und der ihm auch sonst mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Hinsichtlich der dem Buch zugrundeliegenden Dokumente hat sich Wayne Shoat, der ehemalige Archivar des Arnold-Schönberg-Instituts in Los Vorwort IX Angeles, ebenso wie Steven Whiting durch die Materialsammlung für die Chronik besonders verdient gemacht. Ohne die stets freundliche Hilfe des Personals der Musik bibliothek an der University ofillinois gäbe es andererseits kaum Fußnoten. Und ohne die unentwegte Unterstützung meiner so lange Zeit geduldig wartenden Frau wäre überhaupt nichts zustande gekommen. Frankfurt, 17. April 2002 Alexander L. Ringer Nachbemerkung des Verlags Alexander L. Ringer ist am 2. Mai 2002 im Alter von 81 Jahren gestorben. Er hat das vorliegende Buch noch abgeschlossen; sein Erscheinen zu erleben war ihm verwehrt. Bei einem letzten Deutschland-Besuch habe ich ihn am 17. April2002, zwei Wochen vor seinem Tod, in Frankfurt am Main getroffen. Bei dieser Gelegenheit sind wir alle noch offenen Fragen des Textes - endgültige Auswahl der Notenbeispiele, Nachweis von Anmerkungen und die Redaktion des Vorworts - durchgegangen. Was im Druck vorliegt, entspricht seinem letzten Willen. Zu danken habe ich Ringers amerikani schem Schüler Edward Hafer, der bei der Besorgung der Notenbeispiele behilflich war, UHrich Scheideier von der Arbeitsstelle der Arnold-Schönberg-Gesamtausgabe, der das chronologische Werkverzeichnis nochmals überprüft hat, sowie Dr. Thomas Emmerig, der das Verzeichnis der zitierten Literatur sowie das Register erstellte. Stuttgart, im Juni 2002 Uwe Schweikert (J. B. Metzler Verlag) "Mit der Negation von Schein und Spiel tendiert Musik zur Erkenntnis." Theodor W Adorno Chronik Die hier folgende Chronik strebt nicht danach, die musikgeschichtliche Entwicklung zu Lebzeiten ihrer zentralen Figur, Arnold Schönberg, stichwortartig, aber mit einer größtmöglichen Anzahl von Daten und Fakten zu skizzieren. Stattdessen versucht sie, im beschränkten Rahmen einer solchen Anlage ein verhältnismäßig umfangreiches Bild von der Vielzahl allgemein kultureller und politischer sowie rein musikalischer Ereig nisse zu vermitteln, deren Erfassung im Fall Schönberg zu wirklichem Verständnis un erläßlich scheint. Denn das, was Schönberg im Laufe von drei Generationen persön lich mitgemacht hat, steht in der Musikgeschichte wohl einmalig da, zumal er sein Zeitalter, das zwei verheerende Weltkriege einschloß, weder als ein gefeierter Künstler wie Richard Strauss erlebte, der sich von seinen deutschen Mitbürgern nur durch außer gewöhnliche Leistungen unterschied, noch wie der selbst-exiliterte Kosmopolit Stra winsky, der seine nationalen Wurzeln dennoch stets zu betonen vermochte, sondern als ein vielgeschmähter Einzelgänger, den die Mitwelt nie vergessen ließ, daß er, Sprößling einer emanzipierten jüdischen Familie, auch Jude blieb, nachdem er zum Christentum übergetreten war. Das Leben Schönbergs hat insofern paradigmatische Bedeutung für eine ganze Zeit, als das Kulturleben in Zentraleuropa während seiner Hauptschaffens periode zweifellos stark von Juden beeinflußt war, deren vielseitige Beiträge zur deutsch sprachigen Kunst und Wissenschaft dann gerade jenen Rassenwahn mitzuentfachen bestimmt waren, der Millionen in den Tod und Schönberg ins Exil trieb. Angesichts dieser beispiellos tragischen Umstände schien es ratsam, das Leben des Komponisten, Schriftstellers, Malers und Lehrers Arnold Schönberg der jeweiligen geschichtlichen Lage entsprechend zu beleuchten. Literarische Hinweise häufen sich daher besonders in Verbindung mit den Wiener und Berliner Jahren, die mit dem unerhörten Auf schwung der deutsch-jüdischen Literatur zusammenfielen. Andererseits verschiebt sich das Gewicht ab 1933 in Richtung Politik allein darum, weil Schönbergs späteres zioni stisches Engagement für seine amerikanische Tätigkeit ausschlaggebende Bedeutung gewann. Mit anderen Worten, man erwarte keine ausgeglichen systematische Über sicht. Sie entspräche nicht den Tatsachen. 1872 Am 17. März heiratet der dreiunddreißigjährige Wiene r Geschäftsmann Sa muel Schönberg aus Szecseny die zehn Jahre jüngere, in Prag geborene Pau line Nachod. Es ist das Jahr der Grundsteinlegung für das Festspielhaus in Bayreuth, des deutschen Jesuitenverbots und der Gründung der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums sowie der Dresdner Bank und des Zentrumblattes Germania. Richard Wagner schließt den dritten Akt der Götterdämmerung ab und Friedrich Nietzsche Die Geburt der Tragö die aus dem Geiste der Musik. Arnold Böcklin malt sein Selbstbildnis mit dem fidelnden Tod, Max Liebermann Die Gänserupferinnen, Degas Le foyer de la danse und James Whistler Arrangement in Gray and Black. Alphonse Daudet

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