Ar1nold Böcklin 1827-1901 1 Rolf Andree, Arnold Böcklin : die Gemälde, Basel 1977 Winfried Ranke, Böcklinmythen, in: R. Andree, S. 64-91 Günther Kleineberg, Die Entwicklung der Naturpersonifizierung im Werk Arnold Böcklins : (1827-1901), Göttingen 1971 2 Das Kunstgeschichtsspiel Lernen und Geld verdienen artemis.lmu.de/artigo Arnold Böcklin, Rückblick auf Italien/ Hochzeitsreise, 1878 3 Böcklin: „In Deutschland scheint keine Sonne. Sie lag mir auf den Schultern, aber ich fühlte sie nicht. Die Schatten schleierartig und doch der Himmel blau. Und nun diese Profusion von Licht, dies Brennen plötzlich diesseits der Alpen. Ich habe den ganzen Tag nur Licht genossen." 4 Emil Nolde, Tropensonne, 1914 Georges Seurat, Studie für die Ile de la Grande Jatte, 1884 5 “Wenn man Deutschland oder die Schweiz verläßt und zum zweiten Mal nach Italien kommt, dann bemerken die Augen zum ersten Mal wirlich, warum es dort so schön ist.” “Die Italiener haben sich eine Lebensfreude bewahrt, die im modernen, fortschrittlichen, industrialisierten Norden abhanden gekommen ist.” „Es ist in heutiger Zeit auch gar nicht an einen baldigen Umschwung zu höherer Kunstanschauung und größeren Kunstsinn zu denken, trotz Eisenbahnen, Telegraphen und größerer Wechselbeziehung der Völker ...“ 6 Léopold Robert, Ankunft der Schnitter in den pontinischen Sümpfen, 1831 Selbstbildnis, 1861 8 Selbstbildnis, 1873 9 Selbstbildnis mit Weinglas. 1885 10
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