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Aristophanes und Eupolis: Zur Geschichte einer dichterischen Rivalität PDF

257 Pages·2012·0.85 MB·German
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Natalia Kyriakidi Aristophanes und Eupolis ≥ Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Herausgegeben von Gustav-Adolf Lehmann, Heinz-Günther Nesselrath und Otto Zwierlein Band 85 Walter de Gruyter · Berlin · New York Aristophanes und Eupolis Zur Geschichte einer dichterischen Rivalität von Natalia Kyriakidi Walter de Gruyter · Berlin · New York (cid:2)(cid:2) GedrucktaufsäurefreiemPapier, dasdieUS-ANSI-NormüberHaltbarkeiterfüllt. ISSN 1862-1112 ISBN 978-3-11-019139-4 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. (cid:2) Copyright2007byWalterdeGruyterGmbH&Co.KG,D-10785Berlin. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. PrintedinGermany Einbandentwurf:ChristopherSchneider,Berlin DruckundbuchbinderischeVerarbeitung:Hubert&Co.GmbH&Co.KG,Göttingen to?r 1lo?r comeOs_ te ja· t` sulb_\ Vorwort DiesesBuchistdieleichtveränderteFassungmeinerDissertation,dieim Januar 2006 von der Philosophischen Fakultät der Georg August Universität Göttingen angenommen wurde. Vor allem bin ich meinem Doktorvater Professor Heinz Günther Nesselrath zu Dank verpflichtet. Mit seiner immer gründlichen, ge duldigenBetreuungundseinemstetenBeistandhatermeineForschung erheblich gefördert. Meinen Universitätslehrern in Athen, Professorin Eleni Contiades und Doktor Georgios Katsis, sowie meinem Gymna siallehrer, Georgios Georgiades, schulde ich meine Liebe zur antiken griechischen Literatur und Sprache, in deren Rahmen mein besonderes Interesse an der attischen Komödie entstanden ist. Wertvolle Hinweise verdanke ich ferner dem Zweitgutachter Pro fessor Ulrich Schindel und Professor Alexander Sideras, die mir viel fältige Unterstützung immer großzügig geboten haben. Professor Otto Zwierlein, Professor Adolf Lehmann und meinem Doktorvater, Professor Heinz Günther Nesselrath, den Herausgebern der Reihe „Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte“, spreche ich meinen Dank für Aufnahme meiner Arbeit, sowie für die akribische Durchsicht des Textes und die Korrekturvorschläge aus. An dieser Stelle sind auch meine Kollegen Fabio Berdozzo und Marios Skempis zu erwähnen, die durch lange und häufige Diskussio nen meine Überlegungen verschiedenartig gefördert haben, sowie Doktor Hildegard Rutz, Frau Paraskeui Sidera Lytra und Doktor Matthias Pernerstorfer, die die Arbeit geduldig und sorgfältig durch gelesen und zahlreiche Verbesserungen vorgeschlagen haben. Schließlich bin ich dem Deutschen Akademischen Austauschdienst fürdieFörderungmeinerArbeitdurcheinzweijährigesStipendiumund der Walter Liebehenz Stiftung für die Auszeichnung mit einem För derpreis verbunden. Inhalt 1. Einleitung ......................................... 1 2. Zur dichterischen Karriere des Eupolis .................. 9 2.1 Eupolis’ Debüt und Siege ......................... 9 2.2 Eupolis’ Tod ................................... 10 2.3 Datierung der Werke ............................ 12 2.3.1 Pqosp\ktioi ............................. 12 2.3.2 V_koi ................................... 12 2.3.3 EVkyter ................................ 13 2.3.4 WqusoOm C]mor ........................... 16 2.3.5 )stq\teutoi (E )mdq|cumoi) ................. 17 2.3.6 AWcer ................................... 18 2.3.7 P|keir .................................. 20 2.3.8 Aqt|kujor b$ ............................. 21 2.3.9 B\ptai ................................. 22 2.3.10 Tan_aqwoi ............................... 24 2.3.11 D/loi .................................. 25 3. Gemeinsame Erwähnungen des Aristophanes und des Eupolis 31 3.1 Die Trias ..................................... 31 3.2 Aristophanes und Eupolis als „Duett“ der Komödie .... 55 3.3 Erwähnungen von Aristophanes und Eupolis neben anderen ....................................... 65 4. Der Begriff der „Rivalität“ in der klassischen Komödie ..... 78 5. Die Äußerungen der Rivalität zwischen Aristophanes und Eupolis ........................................... 101 5.1 Zwei Dichter derselben Generation Parallele Karrieren. 103 5.2 Die Zeugnisse der Rivalität ....................... 109 5.3. Angriffe wegen äußerer und innerer Eigenschaften ..... 115 5.3.1 Verspottung der Person des Aristophanes ....... 115 5.3.2 Kritik an der Persönlichkeit des Eupolis ........ 120 5.4 Kritik wegen „billiger“ Witze ..................... 125 5.5 „Parakomödie“ ................................. 130 X Inhalt 5.5.1 Dikaiopolis gleich Eupolis? .................. 130 5.5.2 Der Sklave Eupolis ........................ 137 5.5.3 Das eupolideische Versmaß als Mittel der Parakomödie ............................. 149 5.5.4 DieFriedensstatueimFriedenundihreVerspottung 150 5.6 Die Frage der Zusammenarbeit .................... 154 5.7 Plagiat: Tatsache oder inhaltloser Vorwurf? .......... 172 6. Fazit ............................................. 197 7. Zusammenfassungen ................................. 198 7.1 Zusammenfassung ............................... 198 7.2 Peq_kgxg ..................................... 203 7.3 Summary ..................................... 209 8. Literaturverzeichnis ................................. 217 8.1 Nachschlagewerke .............................. 217 8.2 Textausgaben, Kommentare, Untersuchungen ......... 217 Namensregister ....................................... 233 Sach und Ortsregister ................................. 239 Griechisches Namen und Sachregister (zu S. 203 209) ...... 246

Description:
Im Gegensatz zur frühen Forschung zur alten attischen Komödie, die sich fast nur mit den Stücken des Aristophanes befasst hat, befasst sich die moderne Forschung mit mehreren Dichtern, vor allem Eupolis und Kratinos, den nach den alten Quellen bedeutendsten Dichtern der alten Komödie neben Arist
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