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Arbeitsbuch zur 3. Auflage des Lehrbuchs Makroökonomik — Eine Einführung PDF

171 Pages·1979·2.47 MB·German
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R. Richter U. Schlieper W. Friedmann Arbeitsbuch zur 3. Auflage des Lehrbuchs Makrookonomi k Eine EinfOhrung Mit 34 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1979 Prof. Dr. Rudolf Richter UniversiUit des Saari andes Fachbereich Wirtschaftswissenschaft 0-6600 Saarbrucken Prof. Dr. Ulrich Schlieper Georg-August-Universitat Fachbereich Wirtschaftswissenschaft 0-3400 Gottingen Dr. Willy Friedmann Grafenbruchring 75 b 0-6078 Neu-Isenburg ISBN-13: 978-3-540-09298-8 e-ISBN-13: 978-3-642-67253-8 001: 10.1007/978-3-642-67253-8 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Richter, Rudolf: MakroOkonomik: e. Einf.lR. Richter; U. Schlieper; W. Friedmann. - Berlin, Heidelberg, New York: Springer. NE: Schlieper, Ulrich:; Friedmann, Willy: Arbeitsbuch. Zur 3. Aufl. des Lehrbuchs. - 1979. Das Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbesondere die der Ober setzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder llhnlichen Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfllitigungen fOr gewerbliche Zwecke ist gemilB § 54 UrhG eine VergOtung an den Verlag zu zahlen, deren HOhe mit dem Verlag zu vereinbaren is!. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1979 Druck-und Bindearbeiten: fotokop wilhelm weihert KG, Darmstadt. 2142/3140-543210 v 0 R W 0 R T Das vorliegende Arbeitsbuch dient zur Erleichterung des Selbststudiums und zur Unterstutzung des Obungsbetriebs anhand unseres Lehrbuches "Makrookonomik". Es enthiilt kapitelweise zum Lehrbuch - WiederhoZungsfragen, - LBsungen und LBsungshinweise zu siimtlichen 135 Obungsaufgaben des Lehrbuches sowie - Zusatzaufgaben aus der praktisohen voZkswirtsohaftZiohen Arbeit samt Losungen. Allem vorangestellt ist ein ZeitpZan einer Lehrveranstaltung zur MakroBkonomik im Grundstudium (fur ein Wintersemester), basierend auf den Saarbrucker Erfahrungen. Anhand der WiederhoZungsfragen kann der Studierende seinen Leseerfolg kontrollieren. Er libt dabei gleichzeitig die Fachterminologie und vor allem auch den relevant en Denkstil. Denn Makrookonomik - wie Okonomik schlechthin - ist nicht eine Sammlung wirtschaftspolitischer Rezepte oder Dogmen, sondern ein Komplex analytischer Verfahren, deren Einubung und tieferes Verstiindnis eine unabdingbare Voraussetzung fur ihre sinn volle Anwendung auf wirtschaftspolitische Probleme der real en Welt ist. Mechanisches Auswendiglernen und blinde Anwendung simpler Lehrsiitze von der Art "bei Unterbeschiiftigung bewirkt eine Erhohung der Staats ausgaben stets eine Zunahme von Produktion und Beschiiftigung", fuhrt zu nichts. Noch weniger als vielleicht in anderen Disziplinen gibt es in den Wirtschaftswissenschaften eine handliche, im Kochbuchstil zu verwendende Sammlung "allgemein anerkannter von der Forschung ent wickelter Lehrsiitze", die es nur auswendig zu lernen gilt. Es geht nicht anders, man muB sich einfach mit den wichtigsten Denkansiitzen und analytischen Verfahrensweisen vertraut machen. Alles ubrige wiire Augenwischerei. Die Okonomik behiilt ihren argumentativen Charakter auch dann, wenn sie sich formal-quantitativer Verfahren bedient. Wir konnen deshalb nicht bessere Lehrsiitze, sondern allenfalls bessere Argumente bieten. 1m ubrigen gilt hier das gleiche wie beim Handwerk: Man muB es tun, urn es zu lernen. Das Losen von Obungsaufgaben ist erfahrungsgemiiB eine wichtige Lernhilfe. VI Zu den am Ende der Kapitel 1 bis 9 unseres Lehrbuches abgedruckten Ubungsaufgaben bieten wir hier Losungen und Losungshinweise - keine "Musterlosungen", weil eindeutige Antworten haufig gar nicht gegeben werden konnen. Worauf es ankommt, ist das Oben der Anwendung und der Modifikation vorhandener Modellansatze auf konkrete makrookonomische Probleme. So kann man eine gewisse analytische Routine und damit eine gewisse Sicherheit im Urteil uber gesamtwirtschaftliche Zusammenhange und stabilitatspolitische Eingriffe erlernen. Gleichzeitig werden da durch die Grenzen der Anwendbarkeit bestimmter Modelle aufgezeigt. Gelegentlich sind die Antworten zum besseren Verstandnis durch Zusatz erlauterungen erganzt worden. Das gilt vor allem fur die weiterfuhren den Aufgaben, die dazu anregen sollen, nach der Einarbeitung in die Makrookonomik selbstandig uber das in unserem Lehrbuch behandelte Ge biet hinaus weiterzuarbeiten. Die Zusatzaufgaben aus der praktischen volkswirtschaftlichen Arbeit behandeln in erster Linie Fragen quantitativer Art, wie sie typischer weise von wissenschaftlichen Mitarbeitern volkswirtschaftlicher Ab teilungen und Stabe zu bearbeiten sind. Fur die Obung in den okono metrischen Schatzansatzen bietet im ubrigen unser Lehrbuch selbst reichlich Gelegenheit. Das den Regressionen zugrunde liegende Zahlen material ist fast ausnahmslos in unserem Lehrbuch abgedruckt, so daE die Schatzungen ubungshalber nachvollzogen bzw. abgewandelt werden konnen. Wertvolle Hinweise und Anregungen verdanken wir Herrn Dipl.-Volkswirt H. Jackel, Herrn Dipl.-Volkswirt W. Karius, der auch die Zeichnungen anfertigte, FrI. Dr. rer. pol. E. Schafer, Herrn Dipl.-Volkswirt A. Schmalstieg und Herrn Dipl.-Volkswirt u. Witt. Fur die Korrektur arbeiten haben wir vor allem Herrn Dipl.-Volkswirt H.-W. Lorenz, Herrn stud. rer. pol. D. Hassner sowie Frau E. Samo zu danken. Frau c. Hendler schulden wir besonderen Dank fur das unermudliche Schreiben der zahlreichen Entwurfe und der fertigen Druckvorlage. R. Richter, U. Schlieper, W. Friedmann ZE1TPLAN E1NER OBUNG "MAKRODKONOM1K" 1M GRUNDSTUD1UM1) Zeit Sachgebiet Vorbereitungs lekture 1. Woche Volkswirtschaftliche Gesamt §§ 16-20 rechnung 2. Woche Volkswirtschaftliche Gesamt §§ 16-20 rechnung (Fortsetzung) Markt fur ein Gut §§ 9-15 3. Woche Markt fur ein Gut (Fortsetzung) §§ 9-15 Grundmodell der Beschaftigungs §§ 21,22 theorie - Allgemeine Oberlegungen 4. Woche Grundmodell der Beschaftigungs §§ 23, 24 theorie (Fortsetzung) 5. Woche Arbeitsmarkt §§ 25-30 6. Woche Arbeitsmarkt (Fortsetzung) §§ 25-30 7. Woche Gutermarkt §§ 31-33 8. Woche Gutermarkt (Fortsetzung) §§ 34, 36 9. Woche Geldmarkt §§ 37-39 10. Woche 1. Obungsklausur 11. Woche Geldmarkt (Fortsetzung) §§ 40,41,43 1) Der Zeitplan basiert im wesentlichen auf einer entsprechenden Veranstaltung im Wintersemester an der Universitat des Saarlandes. Propadeutika und Grundkenntnisse in Mikrookonomik werden vorausgesetzt. VIII Zeit Sachgebiet Vorbereitungs lektiire 12. Woche Grundmodell der Beschaftigungs §§ 44-46 theorie - Spezielle Gleichge wichtszustande und Anpassungs prozesse 13. Woche Grundmodell der Beschaftigungs §§ 44-46 theorie (Fortsetzung) 14. Woche Internationale Wirtschaftsbe §§ 48-50 ziehungen 15. Woche Internationale Wirtschaftsbe §§ 48-50 ziehungen (Fortsetzung) 16. Woche 2. Obungsklausur I N HAL T S V E R Z E I C H N I S: Seite I. KAPITEL: Einige elementare Oberlegungen Wiederholungsfragen Losungen bzw. Losungshinweise 2. KAPITEL: Marktgleichgewicht fUr ein Gut Wiederhol~ngsfragen 9 Losungen bzw. Losungshinweise 10 3. KAPITEL: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Wiederholungsfragen 18 Losungen bzw. Losungshinweise 19 4. KAPITEL: Das Grundmodell der Beschaftigungstheorie: Allgemeine Oberlegungen Wiederholungsfragen 27 Losungen bzw. Losungshinweise 28 5. KAPITEL: Arbeitsmarkt Wiederholungsfragen 40 Losungen bzw. Losungshinweise 41 Zusatzaufgaben (mit Losungen) 53 6. KAPITEL: GUtermarkt Wiederholungsfragen 58 Losungen bzw. Losungshinweise 60 Zusatzaufgaben (mit Losungen) 73 7. KAPITEL: Geldmarkt Wiederholungsfragen 80 Losungen bzw. Losungshinweise 82 Zusatzaufgaben (mit Losungen) 102 x Seite 8. KAPITEL: Das Grundmodell der Beschaftigungstheorie: Spezielle Gleichgewichtszustande und An passungsprozesse Wiederholungsfragen 110 Losungen bzw. Losungshinweise 11 2 9. KAPITEL: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wiederholungsfragen 135 Losungen bzw. Losungshinweise 136 1. KAPITEL: EINIGE ELEMENTARE OBERLEGUNGEN ~~~!~~~: MAKRO~KONOMIK, 1. Kapitel vollstandig MAKRO~KONOMIK Seite1) Was versteht man unter einer Produktionsfunktion? 5 f. Welche Eigenschaften hat die Cobb-Douglas Produk- tionsfunktion? 6 Was versteht man unter der Grenzproduktivitat - der Arbeit, - des Kapitals? 6 Was beschreibt die Kapazitatslinie? 9 Was sind Alternativkosten? 9 Was besagt das okonomische Prinzip? 12 Was versteht man in der Wirtschaftswissen schaft unter - einem "Haushalt", - einer "Unternehmung"? 15 f. Charakterisieren Sie bitte kurz - das Allokationsproblem, - das Beschaftigungs- und Stabilitatsproblem, - das Verteilungsproblem. 17-20 Aufgabentexte MAKRO~KONOMIK, S. 20 Zu Aufgabe 1: IMAKRO~KONOMIK, S. 6 Hinweis: FuEnote 6 fur r sinngemaE anwenden. 1) Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich durchweg auf die 3. Auflage des Lehrbuchs.

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