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Arbeitsbuch: Kleinkinderziehung: Didaktischer Baustein für Lehrer und Schüler an berufsbildenden Schulen PDF

187 Pages·1985·5.64 MB·German
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Raimund Pousset / Eike von Schachtmeyer Arbeitsbuch: Kleinkinderziehung Didaktische Materialien für die sozialpädagogische Ausbildung Band 2 Raimund Pousset Elke von Schachtmeyer Arbeitsbuch: Kleinkinderziehung Didaktischer Baustein fOr Lehrer und Schiller an berufsbildenden Schulen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Autoren Raimund Pousset, 1946 geb., zweiter Bildungsweg nach der Ausbildung zum Krankenpfleger, PH-Studium (Geschichte und Deutsch), Berufsschullehrer, Diplom-Padagoge (Sozialpadagogik) FU/PH Berlin. Seit 1974 Unterricht in Padagogik an Erzieherfachschulen, zur Zeit Oberstudien rat an der 2. Staatlichen Fachschule fiir Erzieher, Berlin-Halemweg, Fachleiter flir Padagogik, Praxisberater, Mitarbeit am Berliner Rahmenplanentwurf fUr die Erzieherausbildung. Neben medizinsoziologischen Veroffentlichungen verschiedene Curriculum-Bausteine fUr das Fach Padagogik am Piidagogischen Zentrum Berlin; bei Rowohlt, Reihe: Elternrat, erschien 1983: "Fingerspiele und andere Kinkerlitzchen", 1985: "Der erste Urlaubskoffer. 222 Ferien spiele." Wohnhaft: Alt-Lichtenrade 62, 1000 Berlin 49. Elke von Schachtmeyer, Jahrgang 1948, zweiter Bildungsweg, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Studium der Sozialpadagogik an der PH Berlin, Diplom-padagoge. Seit 1974 in der Erzieher aus- und -weiterbildung tatig, Unterrichtsfacher Padagogik und Soziologie. Derzeit Oberstudien ratin an der 2. Staatlichen Fachschule flir Erzieher, Berlin-Haiemweg, Praxisberaterin, Fachleite rin flir padagogik. Verschiedene Curriculum-Bausteine fUr das Fach Padagogik am Padagogischen Zentrum Berlin veroffentlicht. Wohnhaft: Alt-Lichtenrade 62, 1000 Berlin 49. Von beiden Autoren liegt auch der erste Band der Reihe vor mit dem Titel: "Arbeitsbuch: Sozialpadagogik". CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Pousset, Raimund: Arbeitsbuch: Kleinkinderziehung : didakt. Bau steine fijr Lehrer u. Schiller an berutSbiidenden Schulen 1R aimund Pousset ; Elke von Schacht meyer. - Opladen : Leske und Budrich, 1985. - (Didaktische Materia1ien fijr die sozialpiidago gische Ausbildung) ISBN 978-3-8100-0404-8 ISBN 978-3-322-93761-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93761-2 NE: Schachtmeyer, Elke von: (c) 1985 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen Vorwort Mit diesem Titel legen die Autoren ihren zweiten Band der Reihe "Didaktische Materialien für die Sozialpädagogische Ausbildung" vor. Mit dem Thema "öffentliche Fremdversorgung von Kleinkindern" möchten wir die Ausbildung verschiedener Berufsgruppen erreichen: Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderkrankenschwe stern. Für diese Berufsgruppen haben wir das Unterrichtsmaterial speziell an den Problemen der beruflichen Praxis orientiert. Das bedeutet, daß wir zwar von einer Bearbeitung des Themas im Fach Pädagogik und/oder Methodik-Didaktik ausgehen, aber dennoch fächerübergreifende Aspekte miteinbezogen haben - eben weil die Praxis eine strenge Fachorientierung nicht zuläßt. Die Realität an den Ausbildungs stätten jedoch bleibt aufgrund der Ausbildungsordnungen streng fachgegliedert. Die Realität zeigt aber auch, daß bei der Behandlung der verschiedensten Themen die Fächer immer wieder untereinander ins Gehege geraten und bestimmte Absprachen notwendig sind. Erfahrungsgemäß sind solche Absprachen unter den relevanten Fächern nicht nur schwierig herzustellen, sondern im Verlauf des Unterrichtsge schehens auch schwierig einzuhalten. Deshalb gehen wir hier sofort fächerübergrei fend vor, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, alle fächerrelevanten Aspekte abdecken zu können. Das Thema dieses Buches ist die Versorgung von Kleinkindern in den verschie densten öffentlichen Institutionen. Wenn auch nur der geringste Teil der Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren in öffentlichen Einrichtungen von Erziehern betreut wird, so halten wir es dennoch für notwendig, daß sich alle berufsmäßig Erziehende mit der Praxis der Kindererziehung in öffentlichen Institutionen vorn Krippenalter an auseinandersetzen. In der Regel wird das Alter zwischen 0 und 3 Jahren der mehr theoretisch-orientierten Entwicklungspsychologie überlassen; mit dem Eintritt in den Elementarbereich (Kindergarten) setzt dann die "richtige" pädagogische Praxis ein. Diese Herangehensweise halten wir für unglücklich. Sozialpädagogen, Erzieher, Kinderpflegerinnen oder Kinderkrankenschwestern in Krippen, Kranken häusern, Heimen, Großpflegestellen, Mini-Clubs oder in Privatfamilien, sind' in der Regel gegenüber praktischen Problemen von Kleinst- und Kleinkindern hilflos. Deshalb möchten wir diese Probleme so früh wie möglich aufgreifen. Wer sich aufmerksam in die Unterrichtsinhalte des vorliegenden Bandes einarbeitet, wird unschwer erkennen, daß zahlreiche der hier vorgelegten Unterrichtsinhalte nicht nur 5 für die Altersgruppe der 0- bis 3jährigen von Bedeutung sind, sondern für den ge samten Bereich des Kindergartens und darüber hinaus, zum Beispiel das Problem der altersgemischten Gruppen, die Fingerspiele, die Eßerziehung, die altersmäßige Aus stattung der Räume und vieles mehr. Von daher wird schon verständlich, daß sich das vorliegende Unterrichtsmaterial auf keinen Fall schematisch übernehmen läßt, sondern je nach schulischen Gegebenheiten und den Berufszielen der Studierenden verändert eingesetzt werden muß. Der Berliner Senat für Jugend und Familie genehmigte großzügig den Abdruck wichtiger Texte aus seinen Veröffentlichungen (vgl. Quellennachweis), die den für uns bedeutsamen Aspekt der permanenten überprüfung von Praxisentwicklungen zum Tragen bringen. Bücher sind niemals isolierte Einzelprodukte. Auch dieser Materialband verdankt seine Entstehung der Zusammenarbeit zahlreicher Menschen. So erhielten wir Anregungen durch Kollegen/Kolleginnen, Schüler/Schülerinnen und Praktikanten/Praktikantinnen der zweiten Staatlichen Fachschule für Er zieher, Berlin, Halemweg. Bei den Sitzungen des Marburger Projektes "Sozialpädagogische Berufsqualifi kation" und den Fachschultagen in Hannover 1981 erhielten wir durch einige Kollegen und Kolleginnen wertvolle Hinweise und Ermutigungen. Der Medienwart unserer Fachschule, Karl Hänsel, war bei seiner technischen Hilfeleistung während der Erstellung des Manuskripts niemals aus der Ruhe zu bringen, und wir haben es so sehr versucht. Loni Vogt vom Pädagogischen Zentrum Berlin hat sich tapfer durch viele Seiten Manuskript gewühlt und das meiste getippt. Helgard Ulshoefer vom Pädagogischen Zentrum Berlin gab uns jederzeit Rat und aktive Hilfe. Last not least bedanken wir uns bei Frau Glaubitz vom Leske Verlag für ihre Geduld und Ausdauer bei der Lektorierung des äußerst komplizierten Typo skriptes. Berlin, im Sommer 1985, die Autoren 6 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 5 1. Umgang mit dem Unterrichtsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 2. Zur Didaktik der Sozialpädagogischen Ausbildung - ein Werk- stattbericht - ....................................... 11 2.1 Praxisbezogene Fächerintegration .......................... 11 2.2 Versuch einer Einschätzung der praxisbezogenen Fächerintegration . . .. 18 3. Öffentliche Fremdversorgung von Kleinkindern ... . . . . . . . . . . . . .. 22 3.1 Zur Mutter-Kind-Beziehung .............................. 22 3.2 Eine Erzieherin bekommt ein Kind. .. ...................... 28 4. Unterrichtseinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 4.0 Einftihrung in den Problemkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 4.0.1 Stoffverteilungsplan ................................... 34 4.0.2 Gestaltungselemente einer Unterrichtsstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 4.0.3 Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn ................. 35 4.0.4 Spezielle Lernziele fur das Praktikum in der Krippe und im Kinder- garten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 4.1 Die bntwlcklung des Kleinkindes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 4.1.1 Wie entwickelt sich das Kind? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 4.1.2 Wie entwickelt sich das Kind am besten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 4.1.3 Mutter geht arbeiten? .................................. 53 4.2 Fremdversorgung von Kleinkindern ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 4.2.1 Wo bringe ich mein Kind unter? ........................... 57 4.2.2 Wie sieht denn so eine Krippe von "innen" aus und was hat der Erzieher zu tun? ............................................ 59 4.2.3 Die gesellschaftliche Bedeutung der Krippenerziehung . . . . . . . . . . . .. 70 4.2.4 Besser als Krippe??? ................................... 74 4.2.5 Familienerziehung oder Krippenerziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 4.3 Elternarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 4.3.1 Gedanken von Eltern zur Krippe - oder Verständnis fur Eltern ent- wickeln ............................................ 89 4.3.2 Was Sie über ausländische Eltern und Kinder wissen sollten! . . . . . . . .. 96 4.4.1 Meine Arbeit und Aufgaben als Krippenerzieherin ................ 104 4.4.2 Was man an Kindern alles beobachten kann und wozu es gut ist! ...... 114 4.4.3 Ziele in der Erziehung des Kleinkindes ....................... 128 7 4.4.4 Planung der Krippenarbeit - ein Erziehungskonzept .............. 132 4.4.5 Erzieherverhalten: Wer vertritt hier welche Interessen? ............ 137 4.5.1 Ganz alltägliche Dinge zum Lernen und Spielen ................. 144 4.5.2 Spielen mit Material ................................... 153 4.5.3 Rhythmik und Bewegung ................................ 157 4.5.4 Fingerspiele flir Kleinkinder .............................. 165 Literaturliste ............................................ 183 Literatur / Zeitschriften ..................................... 184 Medien ................................................ 185 8 1. Umgang mit dem Unterrichtsmaterial Der vorliegende didaktische Baustein "Kleinkinderziehung" bezieht sich auf das in gleicher Reihe erschienene "Arbeitsbuch: Sozialpädagogik. Grundkurs ftir Lehrer und Schüler an berufsbildenden Schulen". Wir haben dort ausführlich Stellung genommen zu den wichtigsten bildungspoli tischen und didaktischen Fragen des Faches Pädagogik. Dort, wie auch an dieser Stelle, hatten wir nicht den Anspruch, auf all diese Fragen eine Antwort zu geben. Wir vermuten, daß eine solche Antwort im Augenblick auch niemand befriedigend geben könnte. Einige Antworten haben wir jedoch aus unserer Unterrichtspraxis gegeben. Dabei haben wir uns weniger in esotherischen Soll-Zuständen ergangen, sondern uns auf die schlichten realistischen Ist-Zustände bezogen. Insofern wünschen wir uns die Kritik und die Anregung vieler Lehrender aus der Praxis. Der didaktische Baustein dient in erster Linie der Praxisvorbereitung der Schüler/ innen. Leitgedanke bei der Planung und Durchführung war: 1. ein hohes Maß an Anschaulichkeit und Verständlichkeit zu erzielen - die Mehr zahl unserer Schüler/innen ist beim Eintritt in die Ausbildung zwischen 16 und 18 Jahre alt bzw.jung (!); 2. Handlungskompetenz relativ gleichwertig im kognitiven, emotionalen und sozialen Bereich ftir das Arbeitsfeld "Kleinkinderziehung" zu schaffen - ohne ,,Mini-Wissenschaftler" oder "Spieltanten" heranbilden zu wollen. Ebenso läßt sich der Didaktische Baustein auch nachbereitend einsetzen, wenn z. B. ein Vorpraktikum im Elementarbereich absolviert ~ordeljl ist. Das Unterrichtsmaterial unbearbeitet zu übernehmen ist absolut unzulässig! Jeder Kollege, der damit arbeiten möchte, muß unbedingt das Material sorgfältig durcharbeiten, um nicht an den Papieren und Inhalten zu kleben. Erst die Sicherheit im Umgang mit den Lerninhalten ermöglicht einen flexiblen methodisch-didaktischen Einsatz, der von einem schülerzentrierten Unterricht her angezeigt ist. Erfolgt hier eine schematische Übernahme des Unterrichtsmaterials im Sinne eines herkömm lichen Lehrbuches, sind abwehrende bis aggressive Reaktionen zu erwarten ("Sie erschlagen uns ja mit Ihrem Buch! "). Deshalb ist in jedem Fall eine gemeinsame vorläufige Unterrichtsplanung not wendig. Ausgehend von z. B. einem brain-storming, lassen sich leicht die Wünsche 9 erkennen und die zwangsläufigen Lücken mit konkreten Themenangeboten schließen helfen. Erfahrungsgemäß werden häufig Themenwünsche geäußert, für die Unter richtsmaterial entwickelt wurde. Je nach Klassensituation kann jetzt das Material zur Verfügung gestellt werden bzw. auch zu einem noch späteren Zeitpunkt. Das gleiche gilt, wenn Themenvariationen oder kombinierte Themen gewünscht werden. Bei neuen Themen wird das entsprechende Material zu beschaffen sein, evtl. kann dabei auch die Selbsttätigkeit der Schüler/innen angeregt werden. Sinnvoll ist unserer Erfahrung nach, daß die Schüler/innen den Unterricht (teilweise) übernehmen. Gerade zu Ausbildungsbeginn ist dafür eine intensive Vor bereitung notwendig. Dieser Mehraufwand scheint gerechtfertigt, wenn das "Unter richt-Halten" als Vorbereitung des zukünftigen Erziehers auf konsequente Material aufbereitung für Elternabende und freies Sprechen in größeren Gruppen verstanden wird. Für die Vorbereitung dieser Schüler-Stunden eignet sich der vorliegende Bau stein ebenfalls: hier erhalten die Referenten Anregungen und Literatur/Medienhin weise. Deshalb sprechen wir im Untertitel auch von einem Arbeitsbuch für Lehrer und Schüler. Das bezieht sich jedoch nicht auf die drei ersten einleitenden Kapitel. Diese sind ausschließlich für die Hand des Lehrers gedacht. Neben dem rezeptiven Einsatz audiovisueller Medien empfiehlt sich der flexible Gebrauch dieser Hilfen auch im aktiven Bereich. Uns stehen jederzeit eine VHS Video-Anlage, Tonbandgeräte, Kameras, Cassettenrecorder usw. zur Verfügung, mit deren Hilfe wir spontan oder geplant Aktionen, Rollenspiele, Interviews u. a. fest halten können. Bei dauernder Benutzung des gleichen Videobandes entsteht so z. B. ein Video-Tagebuch einer Klasse oder Gruppe. Ähnliches kann auch eine Polaroid Sofortbild-Kamera oder eine gewöhnliche Kamera leisten. Der didaktische Baustein ist wie folgt aufgebaut: zunächst ist jeweils der Unter richtsverlauf mit allen für den Lehrer notwendigen Informationen abgedruckt, danach kommen Arbeitspapiere (AP) für den Schüler. Das Lehrerblatt ist wiederum unterteilt. Auf der linken Seite ist der Unterrichtsverlaufnotiert, am rechten Rand werden methodisch-didaktische Hinweise gegeben. Außerdem ist hier Platz für den Benutzer, um seine eigenen Notizen, Querverweise, Anmerkungen u. ä. anbringen zu können. Die Lieder und andere Texte lassen sich am besten hintereinander auf eine Kassette überspielen, so daß sie jederzeit im Unterricht verfügbar sind. Wichtiger Bestandteil des Unterrichtsmaterials ist die Vorbereitung der Schüler (Informationsabstand wird zumindest partiell verringert). Die Literatur für die Hand des Lehrers wird genannt. Der genaue Titel ist jeweils im angefügten Literaturver zeichnis zu fmden. Bei dieser Literatur handelt es sich um die Titel, auf die wir uns in unserer Vorbereitung gestützt haben. Darüber hinaus haben wir nicht den An spruch, eine aufgeblähte Literaturliste zu erstellen. Wenn also ein Titel nicht aufge führt ist, bedeutet das nicht unbedingt, daß er uns unbekannt ist. Bei der Bezeichnung von Schülern. und Schülerinnen oder Erziehern und Erzie herinnen sind wir nicht einheitlich vorgegangen: wir haben meist die pragmatische Bezeichnung vorgezogen, bei Krippenerzieherinnen also die weibliche Form; an sonsten tauchen alle Varianten ohne Rogel auf. 10

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Mit diesem Titel legen die Autoren ihren zweiten Band der Reihe "Didaktische Materialien für die Sozialpädagogische Ausbildung" vor. Mit dem Thema "öffentliche Fremdversorgung von Kleinkindern" möchten wir die Ausbildung verschiedener Berufsgruppen erreichen: Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kin
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