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Arbeiten und Lernen in Netzwerken PDF

413 Pages·2006·1.74 MB·German
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Jörg Hentrich, Dietrich Hoß (Hrsg.) RKW-Diskurs Arbeiten und Lernen in Netzwerken Eine Zwischenbilanz zu neuen Formen sozialer und wirtschaftlicher Kooperationen 1 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung Jörg Hentrich / Dietrich Hoß 6 Theoretische Überlegungen ... 11 ... zum gesellschaftlichen Kontext ... 12 Das Wissensparadoxon fortschreitender Arbeitsteilung Zur Notwendigkeit kooperativer Interaktion Klaus Semlinger 12 New Work as Net Work. Netzwerke als Wissensdistributionsarenen Birger P. Priddat 24 Regionale Netzwerke zwischen Konzernstrategien, sozialstaatlicher Erosion und europäischer Integration Paul Oehlke 37 ... und zur Entwicklungsdynamik von Netzwerken 65 Von der Idee zum Netzwerk – ein Fallbeispiel zu sozio- ökonomischen Folgen vertrauensbildender Maßnahmen Alexander Frevel 65 Über die Nachhaltigkeit vergänglicher Netzwerke Jochen Tscheulin / Silke Gülker / Harald Hornyak 71 Interorganisationale Netzwerke aus systemtheoretischer Perspektive Jana Rückert-John 80 Netzwerkkooperation zwischen interner Funktionalität und externem Support: Regionale Weiterbildungsnetzwerke Rudolf Husemann 90 Zufälle und andere Regelmäßigkeiten: Die Logik des Management of Change - Ein Beitrag zur Indikatorenfrage in der sozialgeographischen Netzwerkforschung Markus Hilpert / Andreas Huber 97 2 Praxiserfahrungen mit Netzwerken ... 110 ... zur Optimierung der Wertschöpfungskette 111 Netzwerke zwischen Industrie und Handel - Antagonistische Kooperation zwischen Lebensmitteleinzelhandel und Konsumgüterwirtschaft Daniel Bieber / Beatrix Rumpel 111 Von der Idee zur leistungsfähigen Zusammenarbeit – Probleme und Lösungsansätze bei der Kooperation von Mikro- und Kleinunternehmen des Handwerks Alexander Frevel 131 Aufbau eines Kooperations- und Weiterbildungsnetzes für das regionale Bauhandwerk – Erfahrungen aus einem ADAPT-Projekt Andreas Diettrich / Sabine Finke / Sigrid Heinecke 148 Produzieren und Lernen in KMU-Netzwerken Klaus Gersten 161 ... zur Stärkung regionaler Potentiale 167 Regionale Qualifizierungsnetzwerke: Eine Möglichkeit für mehr Wachstum und Beschäftigung? Kurt Hornschild 167 Netzwerke zwischen Unternehmen und Hochschulen und andern öffentlichen Forschungseinrichtungen beschleunigen Reindustrialisierung in den neuen Bundesländern Herbert Berteit 184 Interregionale Allianzen für die Märkte von morgen - ein erfolgversprechendes Modell der Netzwerkförderung Gerhard Ernst / Manfred Hempe / Werner Lederer / Barbara Reddig 202 Netzwerkstrukturen und Praxiserfahrungen im Rahmen des LEADER-Ansatzes Jan Swoboda 214 Unternehmensnetzwerke von KMU als Antwort auf den regionalen Strukturwandel und technologische Herausforderungen Petra Gärtner 225 APPOLONIUS – Lernende Region Berlin Marzahn-Hellersdorf - Eine Region lernt gemeinsam - Klaus Jacob / Brigitte Stieler-Lorenz 231 3 Netze, nichts als Netze - Einige Anmerkungen zur Förderung von und mit Netzwerken in den neuen Bundesländern Rolf Schmachtenberg 244 ... zur Weiterbildung und Kompetenzentwicklung 253 Qualifizierungsnetzwerke im Wandel - Unternehmensnetzwerke auf dem Weg zu regionalen Kompetenznetzwerken Ingo Benzenberg / Rolf Dobischat 253 Reorganisieren und Qualifizieren im Unternehmensverbund Paul Fuchs-Frohnhofen / Elke Küppers / Ralf Schimweg 266 Lernen in Netzwerken – Koevolutionäre Kooperationsverbünde als regionale Lernnetzwerke Jürgen Howaldt 283 Kompetenzentwicklung in Netzwerken Gudrun Keilbar / Yvonne Wolf / Jana Voigt 396 Wissensaustausch unter Netzwerkpartnern Bernd Helbich 304 LernLandschaft Wartburgregion - Wissen schafft Perspektiven Dietwald Neubauer / Roland Hormel 322 Regionales Bildungsnetzwerk für lebensbegleitendes Lernen: VIEL – Arbeit Gerhard Prätorius / Reinhard Zabel 328 Qualifikation und Lernprozesse in sozio-ökonomischen Netzwerken Birgit Stecker 340 Das RKW-Beraternetzwerk zur Unterstützung von KMU in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg Ulrich Hoffmann / Wolfgang Horlamus / Karsten Koitz 346 Regionale und sektorale Lern- und Projektportale als innovative Chance im Rahmen eines Europas der vernetzten Regionen Thomas Freye / Bernhard Rieke / Andreas Bäumer 353 ... und zur sozialen und politischen Intervention 359 Erfahrungen mit regionalen Netzwerken zur Sicherung und Schaffung von Beschäftigung Manfred Muster 359 4 SCHULE und WIRTSCHAFT - gemeinsam erfolgreicher Anette Morhard / Elke Seidler 372 Das Projekt „Netzwerk für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie“ NEST Karl Birkhölzer 378 Nachbetrachtungen 390 Netzwerke - Eine Essay Reinhard Stransfeld 391 Workshopergebnisse Jürgen Howaldt / Rudolf Husemann / Anette Morhard / Jörg Hentrich / Dietrich Hoß 399 Autoren 410 5 Einführung Unter der Bezeichnung „Netzwerke“ wird in den letzten Jahren ein spezi- fisches Modell von Arbeitsteilung und Zusammenarbeit diskutiert und prak- tiziert. Unter den Bedingungen wissensintensiver Produktion, hoher Spezialisierungserfordernisse und eines zunehmend globalen Wettbewerbs werden große Erwartungen hinsichtlich der Beschleunigung von Innovations- prozessen, der Entwicklung von Kompetenzen und Produktivität und – last not least – der Beschäftigungsentwicklung an dieses Modell der Zusammen- arbeit geknüpft. Der Begriff „Netzwerk“ hat dabei eine nahezu inflationäre Verwendung erfahren. Abgesehen von der Eigengesetzmäßigkeit der Verbreitung „mo- discher Begriffe“ haben dazu sicherlich auch die starke politische Propagierung (mit einer entsprechenden Förderkulisse) und die experimentelle Praxis in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern beigetragen. Netzwerke begegnen uns heute ebenso als komplexe Kooperationen von (kleinen und mittleren) Unternehmen untereinander und mit Partnern aus Forschung und Bildung wie auch als gesellschaftliche Bündnisse unterschied- licher Interessengruppen zumeist auf regionaler oder lokaler Ebene oder als soziale Netzwerke von jungen Selbständigen oder abhängig Beschäftigten aus wissensintensiven Berufen. Die Substanz netzwerkartiger Austauschbeziehungen und die Frage nach den spezifischen Erfordernissen und Folgen für die Gestaltung von Arbeit und Lernen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich ausdifferenziert. Mit seinem Diskurs „Arbeiten und Lernen in Netzwerken“ zieht das Ratio- nalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft eine Zwischenbilanz der experimentellen Vielfalt praktischer Erfahrungen in Netzwerken und theoretischer Reflexionen über Netzwerke. Die Ergebnisse des Diskurses können einen Beitrag dazu leisten, das Experimentierfeld „Netzwerke“ nachvollziehend zu strukturieren, wichtige Handlungsfelder für die unterschiedlichen Akteursgruppen in Wirtschaft, Politik und Verbän- den zu identifizieren und die Perspektiven von Arbeit und Lernen in Netzwer- ken zu verdeutlichen. Der Fokus liegt auf sozio-ökonomischen Netzwerken, also auf Netzwerken, die – mittelbar oder unmittelbar – für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung relevant sind. 6 Der RKW-Diskurs hat sich in den vergangenen Jahren zu einem anregenden und fruchtbaren Forum entwickelt, dessen Ziel es ist, aktuelle Trends und Perspektiven in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zu identifizieren, praktische Erfahrungen und theoretische Reflexionen darüber zusammenzuführen sowie Probleme und Handlungsbedarf herauszuarbei- ten. Auch das Thema „Arbeiten und Lernen in Netzwerken“ wurde in dieser Weise zahlreichen Experten aus der (Netzwerk-) Praxis, Vertretern aus Verbänden und Gewerkschaften, Wissenschaftlern, Bildungs- und Arbeitsmarktexperten sowie Politikern zu Diskussion vorgelegt. Die Exper- ten wurden gebeten, vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und Reflexion zu drei zentralen Thesen Stellung zu nehmen: 1 Ökonomische und soziale Austauschbeziehungen in Netzwerken Die in der Marktwirtschaft dominierenden Grundmuster der Zusammenar- beit stellen relativ klar definierte und beschreibbare Austauschbeziehungen dar, die auf einer Reihe von Konventionen, Verträgen und Gesetzen beru- hen, die insbesondere das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung sicherstellen sollen. Dies gilt sowohl für die Zusammenarbeit im betrieblichen Kontext (Arbeitsbeziehungen) als auch für die über den Markt vermittelte Zusammenarbeit (Marktbeziehungen). Demgegenüber gelten Netzwerke als eigenständige Form der Zusammenführung einzelner Leistungen, Kom- petenzen und Produkte. Jenseits der Regularien des Marktes und der Hierarchie herrschen in Netzwerken komplexe Wirkungszusammenhänge, die das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung, von Nutzenerwartungen und Leistungsanreizen, von Zielsetzung und Erfolg bestimmen. Aufgrund dieser komplexen Wirkungszusammenhänge gelten Netzwerke als besonders leistungs- und lernfähig. Das geringe Regulierungsniveau von Netzwerken ist allerdings auch mit einem relativ hohen Risiko des Scheiterns verbunden. (cid:129) Sind Netzwerke tendenziell als „Netzwerkökonomie“ verallgemeiner- bar oder bleiben sie begrenzte Konzepte für außergewöhnliche Konstel- lationen und Herausforderungen? (cid:129) Wie können die Wirkungszusammenhänge innerhalb von Netzwerken, die deren Leistungs- und Lernfähigkeit begründen, theoretisch fundiert und handlungsleitend beschrieben werden? Lassen sich auf Grund dieser Wirkungszusammenhänge Merkmale identifizieren, die eine Typisierung und insbesondere eine eindeutige Abgrenzung zu den vorherrschenden Austauschbeziehungen (Markt und Hierarchie) sowie zu informellen Kooperationsformen wie „Seilschaften“, „Filz“ und „Klüngel“ erlauben? (cid:129) Welche neuen Anforderungen stellt die Zusammenarbeit in Netzwerken an den gesellschaftlichen Regulierungsrahmen? Wo zeigen sich erhebli- 7 che Barrieren für eine erfolgreiche Netzwerkarbeit, wo entsteht neuer Regulierungsbedarf? 2 Arbeit und Beschäftigung in sozio-ökonomischen Netzwerken Sozio-ökonomische Netzwerke gelten als – zumindest im herkömmlichen Sinne – hierarchiefrei. Das Verhältnis der Netzwerkpartner ist auch nicht primär – wie bei klassischen Marktbeziehungen – auf das Austausch- verhältnis von Leistung und Gegenleistung gerichtet. Es stellt sich im wesent- lichen über die gemeinsame Nutzenerwartung hinsichtlich des Ergebnisses der Zusammenarbeit her. Die Leistungen der Akteure stellen also Zukunfts- investitionen dar, die sich durch die gemeinsame Leistung aller Partner amortisieren. Die Chancen und Risiken sind daher nicht individuell verteilt und zeitlich gestaffelt sondern realisieren sich für alle Beteiligten in dem Erfolg oder Misserfolg des gemeinsamen Vorhabens. Die internen Arbeits- und Austauschbeziehungen institutioneller und be- trieblicher Netzwerkpartner sind demgegenüber in der Regel traditionell- hierarchisch strukturiert. Sie orientieren sich an traditionellen Organisations- und Beziehungsmustern. (cid:129) Sind traditionelle, hierarchische Formen der betrieblichen Arbeits- beziehungen mit der Zusammenarbeit in Netzwerken vereinbar? Sind grundlegende Friktionen oder Systembrüche erkennbar, die die Leis- tungsfähigkeit von Netzwerken gefährden oder mindern? (cid:129) Ändern sich die betrieblichen Arbeitsbeziehungen im Rahmen der Zusam- menarbeit in Netzwerken? (cid:129) Wie wirken sich Netzwerkbeziehungen auf die betrieblichen Partizipations- chancen aus? Aus der gesellschaftpolitischen Sicht stellen sich die Fragen nach Arbeit und Beschäftigung in anderer Weise. (cid:129) Welche neuen Formen von Arbeit und Beschäftigung entstehen im Zusammenhang mit sozio-ökonomischen Netzwerken? Welche Beschäftigungssynergien ergeben sich aus der Verzahnung von erstem, zweitem und drittem Beschäftigungssektor? (cid:129) Findet eine Neubewertung der Erwerbsarbeit in Netzwerken statt (Selbst- verwirklichung, Eigenverantwortung, Fremdbestimmtheit)? (cid:129) Welchen neuen Herausforderungen müssen sich Wirtschaftverbände und Sozialpartner stellen? 8 3 Qualifikation und Lernprozesse in sozio-ökonomischen Netzwerken Netzwerke gelten als besonders lernfähig. Hierauf wird ein erheblicher Teil ihrer Leistungs- und Innovationsfähigkeit zurückgeführt. Der gemeinsame Aufbau neuer Kompetenzen im Rahmen der Zusammenarbeit erfordert jedoch einen anderen Umgang mit Informationen und Wissen. Während in traditionellen Marktbeziehungen die Zurückhaltung von Informationen und Wissen die eigene Marktstellung sichert, kann dieses Verhaltensmuster in Netzwerken disfunktional werden, es gefährdet den Erfolg der gemeinsa- men Arbeit. Der Austausch von Informationen und Wissen innerhalb von Netzwerken und der Aufbau neuer, gemeinsamer Kompetenzen erfordert Lernprozesse und führt zu Lernprozessen. (cid:129) Welche organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um einen lernförderlichen Austausch von Informati- onen und Wissen im Netzwerk zu ermöglichen? Sind Konflikte hinsicht- lich notwendiger Transparenz und bestehender Konkurrenz- bzw. Macht- verhältnisse erkennbar? (cid:129) Welche grundlegenden Kompetenzen und Qualifikationen sind für eine erfolgreiche Arbeit in Netzwerken erforderlich? Wie können diese Kom- petenzen erworben werden? Wie können solche Lernprozesse organi- siert werden? (cid:129) Wie kann das Lernen in der Netzwerkarbeit selbst systematisiert und unterstützt werden? (cid:129) Gibt es Hinweise auf spezifische Erwerbs- und Bildungsbiographien in Netzwerken? Wie sind die Erwerbs- und Lernchancen in Netzwerken verteilt? Entstehen neue „Netzwerk-Eliten“ oder ist eine gleichmäßigere Verteilung von Lernchancen erkennbar? Insgesamt haben sich 56 Autoren mit 33 Beiträgen an dem Diskurs „Arbeiten und Lernen in Netzwerken“ beteiligt. Die große Resonanz verweist auf die Bedeutung des Themas. Die Perspektiven, aus denen heraus die Teilnehmer ihre Erfahrungen und Reflexionen wiedergeben, spiegeln wichtige gesell- schaftliche Handlungs- und Entscheidungsfelder wider. Nicht zu allen Fra- gen haben die Diskursteilnehmer Stellung bezogen. Insbesondere die Fra- gen nach den Formen und der Organisation von Arbeit und Beschäftigung in Netzwerken wurden lediglich vielfach gestreift. Ihre Relevanz mindert das nicht – sie bleiben als wichtige Zukunftsaufgaben auf der Agenda. 9 Drängender sind offensichtlich die Fragen nach dem gesellschaftlichen Kontext und den Entwicklungsbedingungen von Netzwerken sowie nach Lernprozessen und dem Umgang mit Wissen in Netzwerken. Dahinter steht die Erkenntnis, dass neue, kooperative Formen der Kompetenzvermittlung und des Austauschs von Wissen zentrale Voraussetzungen zur Entwicklung von Innovation und Beschäftigung darstellen. Insbesondere die Beiträge, die über regionale Netzwerke in Ostdeutschland berichten und einen Einblick in das vielfältige Netzwerkgeschehen in diesem Teil der Republik geben, belegen den Zusammenhang. Auf einem Workshop am 24. und 25. Januar 2002 in Erfurt haben 26 Diskursteilnehmerinnen und -teilnehmer die Gelegenheit wahrgenommen, ihre Erfahrungen und Überlegungen auszutauschen. Die sehr engagierte Debatte führte nicht nur zur Vertiefung der in den Beiträgen dargelegten Erkenntnisse, sie erzielte darüber hinaus auch zusätzlichen Erkenntnis- gewinn und hat Perspektiven und weiterführende Gestaltungsfelder aufge- zeigt. Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse des RKW-Diskurses „Arbeiten und Lernen in Netzwerken“ vor. Den eher „theoretischen Überlegungen zum gesellschaftlichen Kontext und zur Entwicklungsdynamik von Netzwerken“ haben wir die „Praxiserfahrungen mit Netzwerken ...“ aus verschiedenen ökonomischen und sozialen Kontexten gegenübergestellt. Diese Struktur, in die wir die Beiträge zur Erleichterung der Lektüre gebracht haben, stellt notwendig eine etwas willkürliche Zuordnung dar, da viele Beiträge gerade theoretische Überlegungen mit Praxiserfahrungen aus verschiedenen Kon- texten verbinden. Wir bitten die Autoren um Verständnis. In der „Nach- betrachtung“ werden die Beiträge des Diskurses und die Ergebnisse des Erfurter Workshops aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zusammenge- fasst und kommentiert. Den Autorinnen und Autoren unseres Diskurses möchten wir an dieser Stelle nochmals herzlich dafür danken, dass sie uns ihre Erfahrungen und Erkennt- nisse übermittelt haben. Unser besonderer Dank gilt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Erfurter Workshops, die mit hohem Engagement gemeinsam mit uns wichtige Aspekte des Themas herausgearbeitet haben und auch dazu beigetragen haben, diese Ergebnisse zu dokumentieren. Jörg Hentrich Dietrich Hoß RKW Bundesgeschäftstelle Universität Lyon Eschborn 10

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Lebens, schon fortgeschritten in den elektronisch vermittelten Medien, zu beherrschen beginnen. der Mathematik zu fassen (vgl. Buchanan 2000). IIEF Institut für Informatik in Entwurf und Fertigung GmbH nern, schließlich vom Netz der Mafia, das ominös und bedrohlich wie ein. Krake die
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