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Apperzeption und Einbildungskraft: Die Auseinandersetzung mit der theoretischen Philosophie Kants in Fichtes früher Wissenschaftslehre PDF

312 Pages·2001·10.734 MB·German
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Christian Hanewald Apperzeption und Einbildungskraft W DE G Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Jürgen Mittelstraß, Dominik Perler, Wolfgang Wieland Band 53 Walter de Gruyter · Berlin · New York 2001 Apperzeption und Einbildungskraft Die Auseinandersetzung mit der theoretischen Philosophie Kants in Fichtes früher Wissenschaftslehre von Christian Hanewald Walter de Gruyter · Berlin · New York 2001 Gedruckt mit Hilfe der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein © Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Hanewald, Christian: Apperzeption und Einbildungskraft : die Auseinandersetzung mit der theoretischen Philosophie Kants in Fichtes früher Wissenschafts- lehre / von Christian Hanewald. — Berlin ; New York : de Gruyter, 2001 (Quellen und Studien zur Philosophie ; Bd. 53) Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1999/2000 ISBN 3-11-017060-4 © Copyright 2001 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Printed in Germany Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Für Susanne Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1999/2000 von der Philo- sophischen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertationsschrift anerkannt. Die wenigen seitdem vorgenommenen Veränderungen sind ausschließlich stili- stischer Natur. An dieser Stelle möchte ich zudem denjenigen danken, die wesentlich beim Zustandekommen der Arbeit behilflich waren. An erster Stelle ist sicherlich Herr Prof. Dr. Klaus Düsing zu nennen, der nicht nur meine Promotion betreut hat, sondern bei dem ich darüber hinaus den größten Teil meines Studiums ab- solvierte. Die Menge und Qualität an Anregungen und klärenden Diskussionen mit ihm kann hinsichtlich meines universitären Werdeganges gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ebenso gilt mein Dank dem zweiten Referenten Herrn Prof. Dr. Klaus Erich Kaehler für die mit meiner Arbeit auf sich genom- mene Mühe. Und auch Herrn Prof. Dr. Ulrich Claesges, Frau Prof. Dr. Ursula Frost, Herrn Prof. Dr. Jens Halfwassen und Herrn Dr. Dietmar Heidemann sei für ihre Mitwirkung an der Disputation gedankt. Schließlich sei der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung fur Geisteswissenschaften gedankt, die durch ihre Unterstützung den Druck ermöglichte. Ganz besonderer Dank gilt zudem Herrn Dr. Rainer Schäfer, der sich die hier vorgelegten Thesen und Gedankengänge immer wieder erläutern ließ, um sie in zahlreichen Diskussionen mit mir zu erörtern. Auch dies hat zur Profilie- rung der Ausführungen wesentlich beigetragen. Hürth, September 2001 Christian Hanewald Inhalt Einleitung 1 I.Teil: Apperzeption und Kategoriendeduktion in der ersten Version der Wissenschaftslehre 11 1 Aufnahme, Umdeutung und Begründung der transzendentalen Ap- perzeption Kants in den drei Grundsätzen der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 11 1.1 Selbstbewußtsein, Spontaneität, Synthesis und Identität als Strukturbestimmungen des reinen Ich 14 1.2 Selbstbeziehung und Existenzgewißheit 34 1.3 Das absolute Ich als unhinterfragbares Prinzip einer Transzendentalphilosophie 44 1.4 Die Fortbestimmung des Ich zur synthetischen Apperzeption 61 2 Die Bestimmung der Selbstbeziehung des Ich als Substantialitäts- verhältnis 86 2.1 Die Relation der Substantialität als konkrete Selbstbeziehungsweise des Ich 88 2.2 Präzisierende Fortbestimmung und Modifikation des Substantialitätsverhältnisses in der sogenannten Synthesis E 96 3 Das Vermögen der Einbildungskraft in der allgemeinen und in der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre 104 3.1 Die Begründung der Einbildungskraft im Rahmen der Synthesen zur Substantialität 104 3.2 Die produktiv-reproduktive Struktur der Tätigkeit der zeitbildenden Einbildungskraft 111 3.3 Kategoriendeduktion und Einbildungskraft 123 3.3.1 Die Frage nach der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori.... 124 3.3.2 Die systematische Ableitung der Kategorien in der Grundlage...130 3.3.3 Die transzendentale Rechtfertigung der Relationskategorien 146 3.4 Die Stellung der Einbildungskraft im Gefiige des endlichen Geistes 174 X Inhalt 4 Anstoß und Ding an sich 194 II.Teil: Selbstbewußtsein und Einbildungskraft in der Wissenschaftslehre nova methodo 215 1 Die endliche Vernunft als Prinzip 215 1.1 Die intellektuelle Anschauung als Postulat 215 1.2 Versuche der Rechtfertigung der intellektuellen Anschauung 226 1.3 Die endliche Vernunft als bestimmter Begriff 247 2 Die praktische Bedeutung der produktiven Einbildungskraft 258 3 Die Kategorien als gesetzmäßige Einheit der fünffachen Synthesis 263 Ausblick 275 Literaturverzeichnis 283 Personen- und Sachregister 293

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