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APM 2009 - Abstracts Posterbeiträge PDF

208 Pages·2009·1.9 MB·German
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Andreas Widmann, Søren K. Andersen, Angela D. Friederici, Thomas C. Gunter, Sonja A. Kotz, Matthias M. Müller und Erich Schröger 35. Arbeitstagung Psychophysiologie und Methodik Andreas Widmann, Søren K. Andersen, Angela D. Friederici, Thomas C. Gunter, Sonja A. Kotz, Matthias M. Müller und Erich Schröger 35. Arbeitstagung Psychophysiologie und Methodik Leipziger Universitätsverlag GmbH 2009 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist ohne Zu- stimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Verviel- fältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver- arbeitung in elektronischen Systemen. © Leipziger Universitätsverlag GmbH 2009 Umschlaggestaltung: Andrea Gast-Sandmann Druck: DDF GbR, Leipzig Bindung: Buchbinderei Prade, Leipzig Printed in Germany ISBN: 978-3-86583-364-8 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie herzlich zur 35. Arbeitstagung „Psychophysiologie und Methodik“ vom 11. bis 13. Juni 2009 in Leipzig. Auf dieser traditionellen Fachtagung werden aktuelle inhaltliche und methodische Erkenntnisse über Zusammenhänge von psy- chischen Prozessen und physischen Reaktionen präsentiert. Die Fachgruppe Bio- logische Psychologie und Neuropsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psycho- logie (DGPs) sowie die Deutsche Gesellschaft für Psychophysiologie und ihre An- wendung (DGPA) treffen sich hier zu Ihrer Jahrestagung. Wir freuen uns, dass die diesjährige Tagung in Leipzig stattfindet. Unsere Alma mater Lipsiensis ist mit ihren 600 Jahren die zweitälteste Universität Deutschlands. Sie wurde am 2. Dezember 1409 eröffnet. Bedeutende Impulse für die Entwicklung der Psychologie im Allgemeinen und der Bio- bzw. Psychophysiologie im Besonderen gingen von der Leipziger Universität aus. Die Leipziger Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), Christian Thomasius (1655–1728) und Christian Wolff (1679–1754) gehören zu den Begründern der deutschen Psychologie. Rudolf Hermann Lotze (1817–1881), Ernst Heinrich Weber (1795–1878) sowie Gustav Theodor Fechner (1801–1887) waren renommierte Vertreter des Faches, und schließlich machte Wilhelm Wundt (1832–1920) mit der Gründung des ersten Psychologischen Institutes an der Universität Leipzig im Jahre 1879 Leipzig zum „Mekka“ der Psychologie. Mit Wilhelm Wundt wird ja nicht nur die systematische Begründung der experimentellen Psychologie assoziiert, sondern auch unsere Disziplin, das Feld von Biologischer Psychologie und Psychophysiologie. Es war Wilhelm Wundt, der (gehirn-)physio- logische Prozesse explizit als die Korrelate psychischer Prozesse auffasste. In seinem Leipziger Labor entwickelte er verschiedenste Methoden zur Untersuchung psy- 6 Vorwort chischer Prozesse über die Erfassung von Reaktionszeiten sowie diversen psycho- physiologischen Maßen (u.a. Puls, Atmung, Blutdruck oder vasomotorisch bedingte Volumenschwankungen) mittels Sphygmographie, Pneumographie oder Plethysmo- graphie. Dieses Jahr feiert die Universität Leipzig also ihr 600-jähriges Jubiläum. Im Stadtzentrum am Augustusplatz entsteht derzeit der neue sehenswerte Campus mit Hörsaal- und Seminargebäude. Wie befürchtet, stehen diese neuen Räumlichkeiten für die APM 2009 noch nicht zur Verfügung. Die durch die Umbaumaßnahmen etwas ungünstige Raumsituation sollte uns jedoch nicht davon abhalten, das vielfältige und interessante wissenschaftliche Programm zu genießen. In mehr als 240 Haupt- vorträgen, Symposiums- und Posterbeiträgen werden aktuelle Forschungen aus dem Bereich der Psychophysiologie und der Biologischen Psychologie vorgestellt, die sicherlich zu lebhaften Diskussionen Anlass geben. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, mit den Posterautoren ins Gespräch zu kommen. Das Catering erfolgt zeitlich und räumlich „posternah“, so dass sie Essen und Trinken mit einem am Detail orientierten Diskurs direkt am Poster verbinden können. Wir freuen uns auf ihren Besuch und auf eine spannende Tagung! Ihr APM 2009-Organisationsteam Søren K. Andersen, Angela D. Friederici, Thomas C. Gunter, Sonja A. Kotz, Matthias M. Müller, Erich Schröger und Andreas Widmann Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Informationen zur Tagung 11 Tagungsort..........................................................................................................11 Tagungsbüro.......................................................................................................11 Tagungsunterlagen..............................................................................................11 Begrüßungsabend...............................................................................................12 Gesellschaftsabend.............................................................................................12 Postersessions.....................................................................................................13 Vortragstechnik...................................................................................................13 Übernachtung.....................................................................................................13 Essen und Trinken..............................................................................................14 Anreise...............................................................................................................14 Workshops..........................................................................................................15 Treffen der Jungwissenschaftler.........................................................................15 Danksagung........................................................................................................16 Übersichtspläne..................................................................................................17 Programm 19 Programmübersicht............................................................................................19 Donnerstag, 11.06.2009......................................................................................20 Freitag, 12.06.2009.............................................................................................21 Samstag, 13.06.2009..........................................................................................22 8 Inhaltsverzeichnis Hauptvorträge 23 Hauptvortrag 1: Prof. Dr. Pascal Fries................................................................23 Hauptvortrag 2: Prof. Dr. Jens Haueisen.............................................................24 Hauptvortrag 3: Prof. Dr. Roman Ferstl..............................................................24 Poster 27 Symposien 99 Symposium 1: Neuronale Korrelate affektiver Verarbeitung..............................99 Symposium 2: Neuronale Korrelate der Konditionierung.................................102 Symposium 3: Normale und gestörte Regulation der Vigilanz: Neuronale Korrelate und (pharmako)therapeutische Ansätze.....................................105 Symposium 4: Konnektivität im Gehirn...........................................................108 Symposium 5: Kardiovaskuläre Psychophysiologie: von Hinwegen und Rückwegen...............................................................................................111 Symposium 6: Mind Body Interaktion: Emotionen, Verhalten und psychophysiologische Reaktivität.............................................................113 Symposium 7: Novel Source Localisation Approaches in MEG-Data: Basic and Clinical Applications.................................................................................117 Symposium 8: Auswirkungen von Stress auf klassische Konditionierungsprozesse.........................................................................122 Symposium 9: Modulatoren kognitiver Funktionen..........................................125 Symposium 10: Erkennung von Regeln in der akustischen Umwelt.................128 Symposium 11: Neural and behavioural correlates of addiction.......................130 Symposium 12: Elektrophysiologische Korrelate der Alterung des menschlichen Gehirns.....................................................................................................134 Symposium 13: Biopsychologie affektiven und kognitiven Verhaltens............137 Symposium 14: Methodik und Anwendung der Hautleitwertmessung..............141 Symposium 15: Symposium zum Gedenken an Werner Lutzenberger..............145 Symposium 16: Universelle Emotionen: Gesichter, Stimme, Worte, Musik und Tiervokalisationen....................................................................................149 Symposium 17: Neueste Entwicklungen in der Molekularen Bildgebung........152 Symposium 18: Biology of Aggression............................................................157 Symposium 19: Neurokognitive Aspekte der Entwicklung...............................160 Symposium 20: Recent Advances in EEG-fMRI Integration............................162 Symposium 21: Visuelle Aufmerksamkeit: Untersuchungen zum Einfluss von Merkmalen und Objekten.........................................................................165 Symposium 22: Schmerz 1: Mimik und Klinik.................................................168 Symposium 23: Störungen der Handlungsüberwachung bei psychischen und neurologischen Störungen.........................................................................171 Inhaltsverzeichnis 9 Symposium 24: Verarbeitung emotionaler Stimuli im menschlichen Gehirn....174 Symposium 25: Schmerz 2: Psychophysiologie schmerzassoziierter Informationsverarbeitung..........................................................................177 Symposium 26: Biologische Grundlagen der Handlungsüberwachung und Handlungssteuerung.................................................................................180 Symposium 27: Neuronale Grundlagen von Angststörungen............................184 Symposium 28: Cardiovascular psychophysiology...........................................188 Symposium 29: Auf dem Weg zu ökologischer Validität: Zur Verarbeitung von Umweltgeräuschen...................................................................................191 Autorenindex 195

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Wilhelm Wundt (1832–1920) mit der Gründung des ersten Psychologischen Institutes Ghrelin-Leptin-Raten in der Schlafdeprivationsgruppe.
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