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Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation: Der Einsatz von Multimediakonferenzen und Business-TV in Unternehmen PDF

423 Pages·2002·15.164 MB·German
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Nebe Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation GABLER EDITION WISSENSCHAFT Multimedia und Telekooperation Herausgegeben von Professor Dr. Franz Lehner und Professor Dr. Freimut Bodendorf Der technische Fortschritt und die rasante Entwicklung bei Computer- und Netzwerktechnologien bewirken einen steigen den lnformationsbedarf, dem diese Schriftenreihe mit aktuellen Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten Rechnung tra gen will. Zwischen den Schwerpunkten Multimedia und Telekooperation bestehen zahlreiche Verbindungen und Wechselwirkungen, die durch die Diskussion in der Reihe aufgezeigt werden und Im pulse für die wissenschaftliche Auseinandersetzung bieten sollen. Da die Thematik auch für die Unternehmenspraxis besondere Bedeutung hat, ist die anwendungsorientierte Darstellung ein zentrales Anliegen. Ralph Nebe Anwendungspotenziale synchroner Multimedia kommunikation Der Einsatz von Multimediakonferenzen und Business-TV in Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Fischer Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Nebe, Ralph: Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation : der Einsatz von Multimediakonferenzen und Business-TV in Unternehmen / Ralph Nebe. Mit einem Geleilw. von Thomas Fischer. - 1. AuR .. (Gabler Edition Wissenschaft : Multimedia und Telekooperation) Zugl.: Koblenz, Wiss. Hochsch. fur Unternehmensfuhrung, Diss., 2001 ISBN 978-3-8244-7570-4 ISBN 978-3-663-09274-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09274-2 1. Auflage Februar 2002 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Ursprunglich erschienen bei Deutscher Universităts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002 Lektorat: Ute Wrasmann / Monika Miilhausen www.duv.de Das Werk einschlief3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auf3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des V~rlages unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Gedruckt auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-8244-7570-4 Geleitwort V Geleitwort In der aktuellen Diskussion kommt den Informations- und Kommunikationstechnologien in nahezu allen Wertschöpfungsphasen, Unternehmensfunktionen sowie bei den meisten beglei tenden Dienstleistungen eine zentrale Rolle zu. Konzentrierte sich die elektronische Übermitt lung von Nachrichten bislang auf das geschriebene und I oder gesprochene Wort bzw. die ent sprechenden Informationen, so entwickeln sich die Medien zur Bildübertragung immer stär ker zu einem weiteren wichtigen KommunikationskanaL Speziell die Integration verschiede ner Medientypen (insbesondere Audio, Video und Daten) ermöglicht eine Kommunikation nach "menschlichem Maßstab" auch über große Entfernung hinweg und bietet gleichzeitig die Reichhaltigkeit und die Leistungsfahigkeit der bisherigen Datenverarbeitung. Speziell die rechnergestützte gemeinsame Arbeit (CSCW-Computer Supported Cooperative Work) enthält in ihrer flexibelsten Form-der Konferenz-eine wichtige Unterstützung durch die Bildverarbeitung, die eine synchrone Kooperation und die Individualkommunikation auch über große Entfernungen ermöglicht. Die ebenfalls mögliche Nutzung der Audio-und Video verbindung zur "bidirektionalen" Informationsübermittlung in Form des Business-TV stellt eine weitere Möglichkeit zur "medienreichhaltigen" Kommunikation dar, die künftig auch ein tragendes Element der elektronisch unterstützten Wissensvermittlung (e-learning) sein wird. Beide in der vorliegenden Arbeit untersuchten Technologien -die Multimediakonferenz und das Business-TV-können heute noch als ,junge", sich erst entwickelnde Technologien ange sehen werden, deren Potentiale und Erfolgsfaktoren noch nicht vollständig absehbar sind. Angesichts erster praktischer Erfahrungen und vor allem der allseits vermuteten Ent wicklungs-und Durchsetzungsperspektiven ist es jedoch an der Zeit, die gegenwärtigen tech nischen Möglichkeiten aus der betrieblichen Nutzungsperspektive systematisch zusammenzu stellen und die Potentiale beider Technologien hinsichtlich der Unterstützung, der Verbesse rung und des Gebrauchs in Unternehmen und in ihrer Kooperation mit Geschäftspartnern auf zuzeigen. Dabei kommt dem Innovationsprozeß aufgrund seines besonderen Bedarfs an In formationen (die mittels unterschiedlicher Medien ausgetauscht werden) und an Kommunika tion und Interaktion zwischen allen am lnnovationsprozeß Beteiligten wohl eine Schlüsselrol le hinsichtlich der Akzeptanz der synchronen Multimediakommunikation zu. Die vorliegende Arbeit stellt bewußt keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Problemstellungen des Innovations- und Technologiemanagements dar. Sie stellt vielmehr - nachdem der lnnovationsprozeß mit einem hohen (sogar eher noch wachsenden) Kommunika tionsbedarf identifiziert und seine Prozeßkomplexität auf ein "konsensfähiges" Phasenmodell reduziert bzw. entsprechende Erfolgsfaktoren ermittelt wurden- die technischen Möglichkei ten der synchronen Multimediakommunikation mittels der Multimediakonferenz und des Bu siness-TV den betrieblichen Erfordernissen gegenüber. Auf diesem Weg erschließt sie mögli che Potentiale für die wirtschaftliche (d.h. effiziente und effektive) Nutzung dieser Technolo- VI Geleitwort gien in unternehmefischen Prozessen. Gleichzeitig bietet sie ausreichend illustrative Beispiele für den interessierten Anwender und unterstützt diesen auch durch umfangreiche Vorgehens modelle und Checklisten bei der Auswahl, Konzeption und Umsetzung entsprechender Lö sungen in den Unternehmen. Eine solche Untersuchung, die einerseits in detaillierter Art und Weise die technologischen Elemente und Aspekte recherchiert sowie systematisch darstellt und die andererseits eine ge lungene betriebswirtschaftlich begründete Potentialanalyse dieser Technologien liefert, ist nach meiner Kenntnis bislang noch nicht geleistet worden. Die vorliegende Arbeit stellt somit eine innovative und eine wirklich interdisziplinäre Arbeit dar, mit einem deutlichen Schwer punkt im Bereich der Wirtschaftsinformatik und des lnformationsmanagements. Prof. Dr. Thomas Fischer Vorwort VII Vorwort In der aktuellen Debatte um verbesserte organisatorische Konzepte, gesteigerte Innovationsra ten, Teamwork und den Aufbau virtueller Strukturen kommt dem (neuen) Produktionsfaktor Information eine zentrale Bedeutung zu: Informationen sind für jedes Unternehmen die Grundlage der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Sie gelten als Hauptträger von zweckorientiertem Wissen und Hauptauslöser von Interaktion, denn benötig te Informationen müssen i.d.R. im Rahmen eines Kommunikationsprozesses eingeholt und im Rahmen eines Kooperationsprozesses bearbeitet werden. Die größten Hindernisse hierbei sind jedoch zeitliche sowie räumliche Trennungen und Restriktionen. Folglich müssen Informatio nen mittels geeigneter Medien in der richtigen Qualität und Quantität, zur richtigen Zeit so wie am richtigen Ort bereitgestellt werden können. Genau hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht zwei besonders innovative Techno logien, mit deren Hilfe diese Anforderung erfüllt werden kann: Zum einen die Multimedia konferenz als Kommunikations- und Kooperationsmedium für kleine Gruppen (Individual kommunikation), zum anderen Business-TV als Informations- und Kommunikationsmedium für große Gruppen (Massenkommunikation). Untersucht werden dabei wichtige Aspekte der Technik (Funktionsweise, Standards, Kosten), die Unterstützungsmöglichkeiten für betriebli che Abläufe und Aktivitäten (mögliche Anwendungsbereiche), die erzielbaren Verbesserun gen (Anwendungspotentiale, Risiken) sowie die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung (Erfolgsfaktoren, Vorgehensmodelle, Nutzungsregeln). Alle Ergebnisse werden mit Hilfe theoretischer und empirischer Studien ermittelt und anband entsprechender (Praxis-)Beispiele und Pilotprojekte belegt und verdeutlicht. Sie beruhen we sentlich auf den Erfahrungen, die ich während meiner Forschungsaktivitäten im Rahmen der CSCW- Forschung (1995-1996), der (praktischen) Erforschung und Erprobung von Multime dia-Anwendungen und Telekooperationswerkzeugen (1996-1998) sowie der Erforschung und Nutzung von Multimediakonferenzen und Business-TV (1998-2001) erlangt habe. Insbeson dere die eigene Betreuung von unterschiedlichsten Pilot- und Forschungsprojekten, die Teil nahme an über 100 Videokonferenzen (zu ca. 70% Multimediakonferenzen) sowie die Beglei tung der Einführung von Business-TV bei einem der größten Anwender innerhalb Deutsch lands stellen den praktischen Erfahrungswert dar, der die Arbeit und ihre Inhalte wesentlich geprägt hat. Dabei waren es speziell die Möglichkeiten, die sich dem Anwender solcher Technologien bei deren Nutzung bieten, die extrem schnelle Entwicklung der technologischen Plattformen sowie der hohe Innovations- und Neuigkeitsgrad beider Technologien, die den Reiz ausmachten, sich möglichst frühzeitig mit einem solchen Thema zu beschäftigen. Hinzu kommt die Tatsache, daß es weder für Business-TV noch für Multimediakonferenzen umfas sende Basisarbeiten gibt, die sich mit den erforderlichen Technologien sowohl auf einer theo retischen, technischen als auch praktischen Ebene auseinandersetzen. VIII Vorwort Da dieses Forschungsthema in der aktuellen Diskussion gleichermaßen fiir Theorie und Praxis von großer Bedeutung ist, hoffe ich, daß die vorliegende Arbeit sowohl beim wissenschaftlich motivierten Leser als auch beim Praktiker auf ein hohes Interesse stößt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denjenigen herzlich bedanken, die zum erfolgreichen Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt dabei den beteiligten Experten und Unternehmen, ohne deren offenen und konstruktiven Input die vorliegende Ar beit in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Besondere Unterstützung erfuhr ich von der Irmgard und Erich Schneider-Stiftung, mit deren finanziellen Mitteln wir am Lehrstuhl eine umfassende technologische Infrastruktur aufbauen konnten, die es mir ermöglicht hat, das Potential dieser Technologien zusammen mit den Stu denten der WHU in Praxisprojekten zu ermitteln. Bei meinem Doktorvater -Herrn Prof. Dr. Thomas Fischer -möchte ich mich fiir die äußerst konstruktiven und anregenden Diskussionen, Hinweise sowie die großen Freiheiten bei der Erstellung dieser Arbeit bedanken. Ebenso gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. Manfred Krafft fiir die bereitwillige Übernahme des Zweitgutachtens und seine hilfreichen Hinweise und Anre gungen. Mein ganz besonderer Dank gilt unserer Lehrstuhlsekretärin Frau Renate Fuchs, die immer ein offenes Ohr fiir mich hatte und fiir eine äußerst freundliche und familiäre Arbeitsatmo sphäre am Lehrstuhl gesorgt hat. Gleichzeitig war sie es, die in mühevoller Kleinarbeit die zahlreichen "Fehlerteufel" meiner Dissertation ausgemerzt und der Arbeit so den letzten "Schliff' gegeben hat. Mein herzlichster Dank gilt schließlich meinen lieben Eltern, meiner Schwester und außerdem allen Freunden und Kollegen, die zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben und sich hier mit angesprochen fiihlen. Ralph J. Nebe [email protected] Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort.. .................................................................................................................................... V Vorwort ...................................................................................................................................... VII Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... IX Abbildungsverzeichnis .............................................................................................................. XV Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................... XIX Kapitell 1. Einführung ................................................................................................................................. 1 1.1 Ausgangssituation und aktuelle Relevanz des Themas ........................................................ I 1.2 Zielsetzung der Arbeit und persönliche Motivation ............................................................. 2 1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit.. ............................................................................ 4 Kapite12 2. Bezugsrahmen zur Ermittlung des Anwendungspotentials ................................................... 7 2.1 Das Anwendungspotential und seine Komponenten ............................................................ 7 2.2 Vorgehen zur Bewertung des Anwendungspotentials ....................................................... 10 2.3 Struktureller Gestaltungsrahmen: Die Leavitt-Raute ......................................................... 13 2.4 Integrierte Forschungsrichtungen ....................................................................................... 15 Kapitel3 3. Analyse des Anwendungsbereiches Innovationsprozeß ....................................................... 19 3 .I Strukturanalyse: Invention, Innovation und Innovationsprozeß ........................................ 21 3.1.1 Objektbezogen: Die ergebnisorientierte Sichtweise ................................................. 21 3.1.2 Prozeßbezogen: Die prozeßorientierte Sichtweise ................................................... 24 3.2 Problemanalyse des Innovationsprozesses ......................................................................... 28 3.2.1 Die Erfolgsfaktorenforschung .................................................................................. 29 3.2.2 Die Erfolgsfaktoren des Innovationsprozesses ......................................................... 33 3.2.2.1 Die Bedeutung einzelner Innovationsphasen für Innovationserfolg ............ 33 3.2.2.2 Die Erfolgsfaktoren klassifiziert nach der Leavitt-Raute ............................. 34 3.2.2.2.1 Erfolgsfaktoren der Person ......................................................... 34 3.2.2.2.2 Erfolgsfaktoren der Aufgabe ....................................................... 39 3.2.2.2.3 Erfolgsfaktoren der Organisation ................................................ 42 3.2.2.2.4 Erfolgsfaktoren der Technologie ................................................ 50 3.2.2.2.5 Erfolgsfaktoren der Umwelt ....................................................... 52 3.2.2.3 Auswirkungen auf die Effektivität und Effizienz ........................................ 54 X Inhaltsverzeichnis Kapite14 4. Synchrone Multimediakommunikation mittels Multimediakonferenzen .......................... 57 4.1 Technologieanalyse von Multimediakonferenzen ............................................................. 58 4.1.1 Begriffliche Grundlagen ........................................................................................... 59 4.1.2 Geschichtliche Entwicklung ..................................................................................... 62 4.1.3 Die aktuelle Marktsituation ...................................................................................... 66 4.1.4 Klassen von Video-und Multimediakonferenz-Systemen ....................................... 68 4.1.4.1 Bildtelefone .................................................................................................. 68 4.1.4.2 Einzelplatzsysteme ....................................................................................... 70 4.1.4.3 Mobile Systeme ............................................................................................ 71 4.1.4.4 Raumsysteme ............................................................................................... 72 4.1.4.5 Abgrenzung der Systemklassen ................................................................... 73 4.1.5 Applikationen im Rahmen einer Multimediakonferenz ........................................... 74 4.1.5.1 Das WYSIWIS-Prinzip ................................................................................ 74 4.1.5.2 Das Whiteboard ............................................................................................ 76 4.1.5.3 Das Application Sharing .............................................................................. 78 4.1.6 Technische Grundlagen von Multimediakonferenzen ............................................. 80 4.1.6.1 Verbindungsformen ..................................................................................... 80 4.1.6.2 Multipoint Control Unit ............................................................................... 81 4.1.6.3 Protokolle ..................................................................................................... 82 4.1.6.4 Telekommunikationsnetze ........................................................................... 84 4.1.6.4.1 Räumliche Ausdehnung .............................................................. 84 4.1.6.4.2 Zugang ........................................................................................ 85 4.1.6.4.3 Bandbreite ................................................................................... 87 4.1.6.4.4 Zusammenfassende Bewertung .................................................. 90 4.1.6.5 Digitalisierung, Codierung und Komprimierung multimedialer Daten ....... 91 4.1.6.5.1 Übermittlung von Videosignalen ................................................ 91 4.1.6.5.2 Übermittlung von Audiosignalen ................................................ 92 4.1.6.5.3 Der Multimedia-Arbeitsplatz ...................................................... 93 4.1. 7 Kosten fiir Multimediakonferenzen .......................................................................... 95 4.2 Potentialanalyse von Multimediakonferenzen ................................................................. I 00 4.2 .I Theoretischer Bezugsrahmen der Potentialanalyse ................................................ I 00 4.2.1.1 Medienkapazitätstheorien .......................................................................... I 03 4.2.1.1.1 Media Richness und Media Synchronicity Theorie .................. I 04 4.2.1.1.2 Social Presence und Social Influence Theorie .......................... I 09 4.2.1.2 Input-Prozeß-Output Theorien ................................................................... III 4.2.1.3 Strukturationstheorien ................................................................................ 116 4.2.1.4 Zusammenfassung ...................................................................................... 118

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