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Antike: Weltstadt Rom PDF

19 Pages·2017·2.61 MB·German
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DOWNLOAD Renate Gerner Antike: Weltstadt Rom Geschichte gemeinsam erarbeiten Fachinhalte differenziert erarbeiten Antike: Griechen und Römer Klasse 5–6 Downloadauszug aus mer dem Originaltitel: Antike: Griechen und Rö Geschichte gemeinsam erarbeiten und erlebbar machen Renate Gerner Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, 3. Individualisierung: Die individuelle Passung von Anforderungen und inhaltlichen Angeboten, die von die vorliegenden Unterrichtsmaterialien sind im Laufe den Schülern ihren Sachinteressen entsprechend ge- meiner langjährigen Unterrichtsarbeit in der Sekundar- wählt werden können, stellt eine wesentliche Auflocke- stufe I einer Gesamtschule entstanden. Der Geschichts- rung des Unterrichts und damit eine Motivationsmög- unterricht gehört in der Gesamtschule zu den Kernfä- lichkeit dar: Daher finden sich in den vorliegenden Un- chern. Das bedeutet, dass Schüler, die einen Haupt- terrichtsmaterialien fünf Aufgaben (Lernstationen 25, schulabschluss erreichen möchten, in gleicher Weise I, II, III, IV und V) zur Wahl durch die Schüler: Hier wur- gefördert werden wie diejenigen, die nach Abschluss den vorwiegen sozial- und alltagsgeschichtliche The- der Sekundarstufe I die gymnasiale Oberstufe besu- men gewählt, die sich hierfür besonders gut eignen. Im chen werden. Idealfall können diese Aufgaben nach thematischen Vorlieben der Schüler frei gewählt werden, bei Bedarf Unterricht in heterogenen Lerngruppen begegnet aber auch vom Lehrer zugeteilt werden. folgenden Problemen und Widersprüchen: 4. Kooperatives Lernen: Unterricht, der durchgängig ⏺ unterschiedliches Leistungsniveau der Schüler individualisiert, verschenkt die Chance des gemeinsa- kontra notwendige Vermittlung von Basiswissen men Lernens und der Kooperation. Gerade der Aus- und -kompetenzen für alle tausch über Lerninhalte auf Augenhöhe erscheint mir ⏺ notwendige Individualisierung kontra gemein- ein wesentliches Mittel der Förderung, denn Schüler sames Lernen lernen nicht nur vom Lehrer, sondern vor allem im ge- ⏺ Notwendigkeit selbsttätigen Lernens kontra not- genseitigen Austausch. Demgemäß finden sich in den wendige Steuerung des Lernprozesses vorliegenden Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter, die ⏺ Notwendigkeit des Erlernens unterschiedlicher mit A/B/C gekennzeichnet sind. Das bedeutet, dass So zialformen, der Vermittlung von Methoden- und hier heterogene Gruppen an einem gemeinsamen Sozialkompetenz sowie der Einsatz handlungs- Thema mit gemeinsamen Medien und Arbeitsaufträgen orientierter methodischer Zugriffe kontra Zeitlimit zusammenarbeiten. Folgende Überlegungen liegen dem vorliegenden Bei arbeitsteiligen Arbeiten liegen thematisch unter- Material zugrunde: schiedliche Angebote vor, die dann in den Gruppen als selbst verantwortete Arbeitsergebnisse den anderen 1. Differenzierung: Unterricht in heterogenen Lerngrup- Gruppenmitgliedern vermittelt werden. Diese sind je- pen bedarf der methodisch-medialen Differenzierung in doch ebenfalls auf unterschiedlichen Anforderungsni- qualitativer und quantitativer Hinsicht: Das Anspruchs- veaus konzipiert. niveau von Inhalten, Medien und Arbeitsaufträgen (Me- thoden) sowie deren quantitativer Umfang muss ange- 5. Methoden­ und Medienkompetenz: Die Medien- messen sein, um jedem Schüler in seinen Lernmöglich- und Methodenkompetenz der Schüler soll durch die keiten gerecht zu werden. Demgemäß finden sich in den Analyse von Sach- und narrativen Texten, Quellen- und vorliegenden Unterrichtsmaterialien überwiegend The- Bildern, Skizzen und Tabellen gefördert werden. Rol- men, Medien und Arbeitsaufträge auf drei Niveau­ lenspiele, Rolleninterviews, das Verfassen von fiktiven stufen: A, B und C – also drei Arbeitsblätter zu einem und Sachtexten sowie Techniken der Visualisierung ei- Thema mit differenziertem Anf orderungsn iveau. nes inhaltlichen Zusammenhanges (Skizze, Tabelle) werden schrittweise eingeführt. 2. Gemeinsames Lernen: Dem Anliegen entspre- chend, gemeinsames Lernen zu ermöglichen und al- Wie werden die vorliegenden Materialien len Schülern einer Lerngruppe ein Basiswissen zu ver- eingesetzt? mitteln, das auf die ihm zu Grunde liegenden Elemente reduziert ist (A-Version) bzw. durch vertiefende/erwei- Die Kopiervorlagen sind für den gemeinsamen Unter- ternde Lernziele angereichert wird (Version B und C), richt von Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraus- sind die aufbauenden Arbeitsaufträge der B- und setzungen konzipiert. C-Version zahlenmäßig begrenzt und alle Arbeitsauf- träge der A-, B- und C-Version analog nummeriert, um An einem Thema wird gemeinsam an der Erreichung eine gemeinsame Erarbeitungszeit und eine ge­ basaler Kenntnisse und Erkenntnisse gearbeitet (da- meinsame Ergebnispräsentation aller Schüler zu er- her sind die basalen Arbeitsaufträge für die Niveaustu- möglichen. In einer abschließenden Phase des Unter- fen A, B und C identisch). Aufbauend auf diesen Basis- g erla richts (Präsentation, Ergebnissicherung, Reflexion) sol- lernzielen werden auf der Stufe B und C aufbauende, V L- len alle Schüler mit ihren Arbeitsergebnissen in glei- erweiternde und vertiefende Lernziele angestrebt. Der O © A cher Weise beteiligt sein und sich einbringen können. Lehrer geht nach einer gemeinsamen Einstiegsphase 1 Vorwort dazu über, die Schüler die Materialien A, B und C für alle Schüler gemeinsames Lernen möglich. Ledig- selbsttätig erarbeiten zu lassen. Hierbei ist die Zuwei- lich bei den Lernstationen werden unterschiedliche sung der einzelnen Niveaustufen an die Schüler in das Themen von den Schülern bearbeitet. Auch hier haben Ermessen der Lehrkraft gestellt. (Ob die Schüler ihre Themen und Aufgaben unterschiedliche Anforderungs- Aufgaben zugewiesen bekommen oder selbst wählen, niveaus. Der Lehrer sollte entscheiden, ob er den Schü- muss in Kenntnis einer konkreten Lerngruppe entschie- lern bestimmte Aufgaben zuweist oder die Schüler ihre den werden.) Aufgaben nach Interesse selbst wählen. In der anschließenden gemeinsamen Phase der Ergeb- nissicherung können sich alle Schüler beteiligen: Die Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Einsatz der Schüler der Gruppe A mit Basiskenntnissen, die Schü- Materialien. ler der Gruppen B und C mit darauf aufbauenden und vertiefenden Kenntnissen und Erkenntnissen. Somit ist Renate Gerner g a erl V L- O A © 2 Didaktischer Kommentar Arbeits­ Kompetenzen (inhaltlich, Inhaltliche Lernschritte material methodisch, medial) und Differenzierung A/B/C (Basiswissen) Nr. Sozialformen des Lernens 1 A/B/C Wie Rom entstand Sage und Ergebnisse der histori- A: Sage erzählen schen Forschung zur Gründung B: von historischen Forschungser- Roms gebnissen berichten C: Sage und historische For- Tabellen auswerten und verglei- schungsergebnisse vergleichen chen / geografische Bedingungen und bewerten für die Ansiedlung prüfen / Text, Tabelle, Bild, Skizze Partnerarbeit 2 A/B/C Wie sah es in der Welt­ Via Appia, Aquädukt, Circus Maxi- Keine Differenzierung stadt Rom aus? mus, Marcellus-Theater Bauwerke und ihre Beschreibun- gen zuordnen / Bild, Text Einzelarbeit 3 A/B/C Rom: Eine Stadtführung Bauwerke in Rom Quantitative Differenzierung: im 2. Jahrhundert nach A: vier Bauwerke Christus im Stadtplan markieren, eine Rei- B: sechs Bauwerke seführung mit Texthilfe vorbereiten C: acht Bauwerke und durchführen (Hinführung Rol- lenspiel) Bild, Stadtplan, Text Partnerarbeit 4 A/B/C Wie wurde Rom zur Entwicklung vom Stadtstaat zur A: Reihenfolge der Karten herstel- Weltmacht? Weltmacht / Vorgehen der Römer len / Begriffe Karten zuordnen / in fünf Schritten beschreiben und Vorgehen der Römer in Campa- anhand zweier historischer Quellen nien (fünf Schritte im Text unter- bewerten streichen und erklären) B: Begriffe und eroberte Länder Kartenvergleich / Textarbeit Karten zuordnen / Vorgehen der Gruppenpuzzle Römer in Griechenland (fünf Schritte aus Text erarbeiten und erklären) C: eroberte Länder benennen und Begriffe Karten zuordnen / Vorge- hen der Römer in Karthago (fünf Schritte aus Text erarbeiten und erklären) A/B/C: Bewertungen vergleichen, Stellung beziehen g a erl V L- O A © 3 1 A: Wie Rom entstand Viele Jahre lang waren die Griechen die beherrschende Macht im Mittelmeer. Aber dann entstand eine neue Macht, die die Länder rund um das Mittelmeer beherrschte: Rom. Roms Kampf um die Macht in Griechen land begann 215 vor Christus und endete mit seiner endgültigen Eroberung 146 vor Christus. Griechenland wurde römische Provinz. Wie Rom gegründet wurde, erzählt eine Sage König Numitor hatte zwei Enkel, Romulus und Remus. Er wurde von seinem Bruder Amulius vertrieben. Damit aber auch die Enkel des Numitor später nicht König werden konnten, wollte Amulius die Kinder töten. Er setzte Romulus und Remus als Babys in einem Weidenkörbchen auf dem Fluss Tiber aus. Dort fand eine Wölfin die beiden Kinder, nahm sie zu sich und säugte sie. So konnten sie gerettet werden. Als Romulus und Remus erwachsen waren, wollten sie am Tiber eine Stadt bauen. Dann aber gab es Streit zwischen den Brüdern. Romulus baute einen Erdwall für die neue Stadt, aber Remus verspottete ihn, weil er so niedrig war, und sprang darüber. Da erschlug Romulus im Zorn seinen Bruder. Nun baute Romulus dort eine Stadt und nannte sie Rom. Er war der erste Bewohner und der erste König Roms. Dies soll 753 vor Christus passiert sein. Partnerarbeit: 1. Sucht aus dem Text Informationen heraus und tragt sie in die Tabelle ein. Die Sage von der Gründung Roms Wann wurde Rom gegründet? Wo war die erste Ansiedlung, aus der Rom entstand? Wer war der Gründer Roms? Wer waren die ersten Bewohner Roms? Wer war der erste König von Rom? Woher kommt der Name „Rom“? 2. Die Abbildung zeigt, wo Rom entstand. Die ersten Siedlungen lagen am Tiber, besonders aber auf den Hügeln am Fluss. Warum war es günstig, sich dort anzusiedeln? (Tipp: Denkt an mögliche Überschwemmungen, den Handel und Feinde.) Quirinalis Viminalis Hügel Esquilinus Tiberinsel Capitol Palatinus Caelius Sümpfe Aventinus Furt (flache Stelle im Fluss) g a Verl 3. Erzählt die Sage von der Gründung Roms eurer Klasse. L- O A © 4 1 B: Wie Rom entstand Viele Jahre lang waren die Griechen die beherrschende Macht im Mittelmeer. Aber dann entstand eine neue Macht, die die Länder rund um das Mittelmeer beherrschte: Rom. Roms Kampf um die Macht in Griechen land begann 215 vor Christus und endete mit seiner endgültigen Eroberung 146 vor Christus. Griechenland wurde römische Provinz. Geschichtsforscher erklären die Gründung Roms Funde beweisen, dass etwa um 1000 vor Christus auf den sieben Hügeln am Fluss Tiber bereits kleine Dörfer bestanden. Dort wohnten die Volksstämme der Latiner und Sabiner, später zogen auch die Etrusker hinzu. Sie waren Hirten und Bauern. Wahrscheinlich war auf dem Hügel Palatin die erste Siedlung der Latiner. Auf dem Hügel Quirinal haben Archäologen Spuren einer Siedlung der Sabiner gefunden. Bald beherrschten die Etrusker die anderen Volksstämme und auf den sieben Hügeln entstand – wahrscheinlich 600 vor Christus – ein Stadtstaat. Dort regierten etruskische Könige. Der Name Rom geht auf die etruskische Herrscherfamilie der Ruma zurück. Im Tal zwischen den Hügeln wurde ein Marktplatz gebaut, den man das Forum nannte. Dort traf man sich und handelte mit Waren. Günstig war die Nähe zum Tiber und zu den wichtigsten Handelsstraßen, die hier verliefen. Partnerarbeit: 1. Sucht aus dem Text Informationen heraus und tragt sie in die Tabelle ein. Geschichtsforscher erklären die Gründung Roms Wann wurde Rom gegründet? Wo war die erste Ansiedlung, aus der Rom entstand? Wer gründete Rom? Wer waren die ersten Bewohner Roms? Wer war der erste König (die ersten Könige) von Rom? Woher kommt der Name „Rom“? 2. Die Abbildung zeigt, wo Rom entstand. Die ersten Siedlungen lagen am Fluss und auf den Hügeln am Fluss. Warum war es günstig, sich dort anzusiedeln? (Tipp: Denkt an mögliche Überschwemmungen, den Handel und Feinde.) Quirinalis Viminalis Hügel Esquilinus Tiberinsel Capitol Palatinus Caelius Sümpfe Aventinus Furt (flache Stelle im Fluss) g erla 3. Berichtet eurer Klasse, wie die Geschichtsforscher die Gründung Roms erklären. V L- O A © 5 1 C: Wie Rom entstand Viele Jahre lang waren die Griechen die beherrschende Macht im Mittelmeer. Aber dann entstand eine neue Macht, die die Länder rund um das Mittelmeer beherrschte: Rom. Roms Kampf um die Macht in Griechenland begann 215 vor Christus und endete mit seiner endgültigen Eroberung 146 vor Christus. Griechenland wurde römische Provinz. Wie Rom gegründet wurde, erzählt eine Sage Geschichtsforscher erklären die Gründung Roms König Numitor hatte zwei Enkel, Romulus und Remus. Funde beweisen, dass etwa um 1000 vor Christus auf Er wurde von seinem Bruder Amulius vertrieben. Damit den sieben Hügeln am Fluss Tiber bereits kleine Dörfer aber auch die Enkel des Numitor später nicht König bestanden. Dort wohnten die Volksstämme der Latiner werden konnten, wollte Amulius die Kinder töten. Er und Sabiner, später zogen auch die Etrusker hinzu. Sie setzte Romulus und Remus als Babys in einem waren Hirten und Bauern. Wahrscheinlich war auf dem Weidenkörbchen auf dem Fluss Tiber aus. Dort fand Hügel Palatin die erste Siedlung der Latiner. Auf dem eine Wölfin die beiden Kinder, nahm sie zu sich und Hügel Quirinal haben Archäologen Spuren einer säugte sie. So konnten sie gerettet werden. Als Siedlung der Sabiner gefunden. Bald beherrschten die Romulus und Remus erwachsen geworden waren, Etrusker die anderen Volksstämme und auf den sieben wollten sie am Tiber eine Stadt bauen. Dann aber gab Hügeln entstand – wahrscheinlich 600 vor Christus – ein es Streit zwischen den Brüdern. Romulus baute einen Stadtstaat. Dort regierten etruskische Könige. Der Name Erdwall für die neue Stadt, aber Remus verspottete ihn, Rom geht auf die etruskische Herrscherfamilie der weil er so niedrig war, und sprang darüber. Da erschlug Ruma zurück. Im Tal zwischen den Hügeln wurde ein Romulus im Zorn seinen Bruder. Nun baute Romulus Marktplatz gebaut, den man das Forum nannte. Dort traf dort eine Stadt und nannte sie Rom. Er war der erste man sich und handelte mit Waren. Günstig war die Nähe Bewohner und der erste König Roms. Dies soll zum Tiber und zu den wichtigsten Handelsstraßen, die 753 vor Christus passiert sein. hier verliefen. Partnerarbeit: 1. Sucht aus den Texten folgende Informationen heraus, übertragt die Tabelle ins Heft und tragt diese Informationen in die Tabelle ein. Sage Geschichtsforschung Wann wurde Rom gegründet? … … Wo war die erste Ansiedlung, aus der Rom entstand? Wer war der Gründer Roms? Wer waren die ersten Bewohner Roms? Wer war der erste König von Rom? Woher kommt der Name „Rom“? 2. Die Abbildung zeigt, wo Rom entstand. Die ersten Siedlungen lagen am Fluss, besonders aber auf den Hügeln am Fluss. Warum war es günstig, sich dort anzusiedeln? Quirinalis Viminalis Hügel Esquilinus Tiberinsel Capitol Palatinus Caelius Sümpfe Aventinus Furt (flache Stelle im Fluss) 3. Welche Erklärung für die Gründung Roms erscheint glaubhafter? Begründet eure Entscheidung. g a erl 4. Warum ist die säugende Wölfin das Wahrzeichen Roms? V L- O A 5. Vermutet, warum die Menschen sich die Entstehung Roms mit einer Sage erklärten. © 6 2 A/B/C: Wie sah es in der Weltstadt Rom aus? Einzelarbeit: 1. Die Bilder lassen vermuten, wie Rom in den Jahren seiner größten Pracht ausgesehen haben könnte. Informiere dich in den kurzen Texten über die jeweiligen Bauwerke und schreibe den passenden Namen unter das jeweilige Bild. Via Appia Circus Maximus Marcellus­Theater Aquädukt ⏺ ⏺ ⏺ ⏺ wichtigste Fern- ovale Rennbahn mit am Tiber Wasserleitung, die straße 621 Metern Länge ⏺ Quellwasser aus den 32 Meter hoch ⏺ und 118 Metern Bergen nach Rom Straße von Rom ⏺ Breite halbrunder, offener bringt nach Capua, später Zuschauerraum für ⏺ ⏺ dann bis Brindisi in ovale Form Wasser fließt durch 20 000 Zuschauer Apulien ⏺ einen Kanal oben Mittelbarriere: zwei ⏺ ⏺ bei Regen mit einem auf dem Aquädukt für den schnellen Rennbahnen Zeltdach bedeckt ⏺ Transport von ⏺ Täler werden mit Startboxen für die ⏺ Soldaten und Theater, besonders Aquädukten über- Pferdegespanne an Waffen, aber auch für Komödien brückt der Nordseite von Waren ⏺ ⏺ nur männliche ⏺ Bögen sind oft etwa anfangs 150 000, ⏺ Meilensteine zeigen Schauspieler, alle 5 Meter breit und später 250 000 die Entfernung zur tragen Masken 100 Meter hoch Zuschauer Stadt Rom an ⏺ ⏺ Wasserleitung über erbaut im 6. Jahr- ⏺ am Straßenrand sind die Via Appia: hundert vor Christus, die Gräber reicher 17 Kilometer lang später erweitert und Römer mit ihren ⏺ vergrößert erstes Aquädukt Grabsteinen ⏺ in Rom, bis zu 24 Wagen- 312 vor Christus rennen am Tag erbaut g a erl V L- O A © 7 3 A: Rom: Eine Stadtführung im 2. Jahrhundert nach Christus Partnerarbeit: 1. Markiert die Bauwerke vom Arbeitsblatt 2 im Stadtplan mit einem roten Punkt. 2. Ihr seid Stadtführer im alten Rom. Ihr startet mit eurer Besuchergruppe an der Porta Capena. Zeichnet euren Weg zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten im Stadtplan ein. (über die Via Appia zur Porta Capena / Aquädukt an der Via Appia / links Circus Maximus / weiter zum Tiber: Marcellus­Theater) 3. Bereitet euch darauf vor, die am Weg liegenden Bauwerke eurer Besuchergruppe zu erklären. Hierbei helfen euch die Informationen vom Arbeitsblatt 2. Macht euch dazu Notizen im Heft. Aquaedukt Therme Stadion Mausoleum öffentliche Gebäude des Augustus Tempel Stadtmauer Pantheon Kaiserfora Kapitol Marcellus-Theater Kolosseum Circus Forum Romanum Maximus Via Appia g a erl V L- O A © 8

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Geschichte gemeinsam erarbeiten und erlebbar machen. Renate Gerner. Renate Gerner. Antike: Weltstadt Rom. Geschichte gemeinsam erarbeiten.
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