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Antike Stätten am Mittelmeer: Metzler Lexikon PDF

876 Pages·1999·81.74 MB·German
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Antike Stätten am Mittelmeer Antike Stätten am Mittelmeer METZLER LEXIKON Mit 380 Abbildungen in Verbindung mit Stefanie Eichler, Ralf Krebs und Nicole Stein herausgegeben von Kai Brodersen Verlag J.B . Metzler B. Metzler Stuttgart · Weimar Stuttgart · Weimar Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Antike Stätten am Mittelmeer : Metzler-Lexikon / in Verb. mit Stefanie Eiehier ... hrsg. von Kai Brodersen.-Stuttgart; Weimar: Metzler, 1999 ISBN 978-3-476-01608-9 ISBN 978-3-476-01608-9 ISBN 978-3-476-03745-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-03745-9 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 1999 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzlersehe Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 1999 V Vorwort Welche wichtigen antiken Orte und Stätten Maghreb-Länder in Nordafrika. Jede dieser Re gibt es in der Mittelmeerwelt? Worauf gründet gionen wird mit einer Überblickskarte und ei sich ihre Bedeutung? Was kann man dort nem historischem Abriß vorgestellt. Einzelkar heute noch sehen? Wer hat die Stätte er ten stehen sodann vor den jeweiligen Landes forscht? Welche Museen bewahren die Schätze artikeln, die alle bedeutenden Orte und Stät und Fundstücke von dort? Welche antiken Au ten in alphabetischer Ordnung anführen; toren haben sich über den Ort geäußert? Wo zudem erschließt ein Register der Regionen kann man weitere Informationen finden? und Orte die Artikel. Am Ende jeder Ortsbe Es sind Fragen wie diese, auf die unser Lexikon schreibung eröffnen ausgewählte Angaben zur eine Antwort geben will. Zu den bedeutend antiken Literatur, zu den Inschriften und zur sten antiken Stätten der Mittelmeerwelt näm modernen Forschungsliteratur Möglichkeiten lich wollen wir unsere Leserinnen und Leser zur Vertiefung der Informationen. führen und dabei in einem kompakten Band So hoffen wir, daß unser Lexikon allen Reisen einen lesbaren Überblick über Sehens- und den oder Reisewilligen, ganz besonders aber Wissenswertes zu den Orten und Stätten der auch allen an der Antike allgemein Interessier Geschichte und Kultur von Ägypten bis Zy ten die historische Vielfalt der Kulturregion pern vermitteln. Mittelmeerwelt anschaulich macht. Die aktuelle archäologische und historische Sachinformation wird dabei in Texten von rei Der Dank des Herausgebers gilt den drei an der seerfahrenen Autorinnen und Autoren gebo Redaktion Beteiligten, Stefanie Eichler, Ralf ten und so für alle erschlossen, die in der Mit Krebs und Nicole Stein (alle Universität Mann telmeerweit gereist sind oder noch reisen wol heim), und dem nicht minder engagierten len, aber auch für alle, die sich für die antike Lektor des Bandes, Dr. Oliver Schütze (Verlag Kultur und Geschichte der ganzen Mittelmeer ]. B. Metzler, Stuttgart). Ohne ein solches Team welt interessieren. (und ohne die finanzielle Unterstützung der Abbildungen und neu gezeichnete Karten und Universität durch den Verlag) hätte das Projekt Pläne, aus denen die Lage der im Text vorge nicht gelingen können. stellten Sehenswürdigkeiten hervorgeht, Infor Der Dank gilt aber vor allem den Autorinnen mationen zur Historie des Orts und zur Ge und Autoren, denen wir nicht nur die kompe schichte seiner Entdeckung und Ausgrabung, tenten und lebendigen Texte verdanken, son Hinweise zur weiterführenden Lektüre und ein dern auch die endgültige Auswahl der Orte Glossar der Fachbegriffe wollen die Reisevor und Stätten der jeweiligen Region und die oder Reisenachbereitung vertiefen und Zu meisten Bild- und Planvorlagen, die zur gänge auch für nichtreisende >>Armchair-Tra Grundlage der für diesen Band neu gezeich vellers<< schaffen. neten Pläne werden konnten. Unser Lexikon ist in der antiken Tradition des Alle Beteiligten haben sich um Aktualität und >>PeripluS<< angeordnet, einer >>Reise rings um Genauigkeit bemüht, doch bleibt die Zeit Mittelmeer<< von der Iberischen Halbinsel über nicht stehen; daher sind wir für Hinweise zur Südfrankreich, Italien und die Inseln im west Verbesserung und Aktualisierung des Lexikons lichen Mittelmeer, den Balkan, Griechenland dankbar; bitte schreiben Sie an das Seminar für und die Inseln im östlichen Mittelmeer, die Alte Geschichte, Universität, 68131 Mannheim. Türkei, die Levante, Ägypten, Libyen bis in die Kai Brodersen VI Autorinnen und Autoren Nicole Albrecht: Ober-und Mittelitalien, Rom, Glossar Katja Bär: Malta Claudia Braun: Korsika, Sardinien, Sizilien Stefan Brenne: Nord-und Mittelgriechenland, Peloponnes, Griechische Inseln Friederike Busse: Unteritalien Franziska Dövener: Balkan Stefanie Eichler: Ägypten Andreas Fuchs: Kreta Hannes Greiling: Israel/Westjordanland Ingeborg Huber: Libanon, Zypern Dietrich O.A. Klose: Türkei Klaus-Jürgen Matz: Jordanien Annette Nünnerich-Asmus: Iberische Halbinsel Ellen Rehm: Syrien Wolfgang Rössig: Südfrankreich Jakob Seibert: Libyen Barbara Tolle: Maghreb VII Inhalt Iberische Halbinsel . . . . . . . . . . 1 Südfrankreich . . . . . . . . . . . . . . 27 Italien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Ober-und Mittelitalien . . . . . . . . . . . 54 Rom ...................... 84 Unteritalien . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Inseln im westlichen Mittelmeer ................ 153 Korsika und Sardinien ........... 154 Sizilien .................... 161 Malta ..................... 198 Balkan/Griechenland ........ 211 Balkan ..................... 221 Nord-und Mittelgriechenland ....... 241 Peloponnes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Griechische Inseln . . . . . . . . . . . . . . 338 Inseln im östlichen Mittelmeer 375 Kreta ..................... 376 Zypern .................... 404 Türkei . ................... 438 Levante .................. 645 Syrien ..................... 646 Libanon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 669 Jordanien ................... 684 Israel/Westjordanland . . . . . . . . . . . . 702 Ägypten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 733 Libyen ................... 795 Kyrenaika/Pentapolis ............ 796 Tripolitanien . . . . . . . . . . . . . . . . . 806 Maghreb ................. 815 Tunesien ................... 819 Algerien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 841 Marokko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 855 Glossar der Fachbegriffe ......... 865 Bibliographische Abkürzungen ..... 870 Autorinnen und Autoren ......... 871 Bildquellen ................. 872 Register .................... 873 Iberische Halbinsel Madrid • Allanhk 300km 1 Baelo/Belo 4 onimbriga 7 Emporion/Ampurias 10 Saguntum/Sagunto 2 Bareine S Corduba/C6rdoba 8 Italica 11 Tarraco/Tarragona 3 Clunia 6 Emerita/Merida 9 umantia Iberische Halbinsel: Überblick 3 Überblick siedelt wurden, die unter der Bezeichnung Keltiberer zusammengefaßt werden. Die sog. Keltiberischen Kriege (143-133 v.Chr.) sind als letztes großes Aufbäumen gegen die römi Das in griechischen Quellen als Iberia und von schen Eroberer zu verzeichnen. Sie enden mit den Römern als Hispania bezeichnete Gebiet der Zerstörung der Stadt -+ Numantia, die da übte nicht zuletzt aufgrund seiner Lage am mit als Sinnbild einheimischen Widerstandes Rande der damals bekannten Welt schon früh in die Geschichte eingeht. Doch sollte die end einen besonderen Reiz auf verschiedene Mit gültige Befriedung und damit auch die ultima telmeervölker aus. Phönizier, Griechen und tive politisch-administrative Erschließung der Punier hatten im Verlauf des 1. Jahrtausends Iberischen Halbinsel dem Kaiser Augustus im v.Chr. bereits ihre Spuren auf der Iberischen Abschluß an die Karrtabrisehen Kriege (26-19 Halbinsel hinterlassen, bevor Rom seine Er v.Chr.) vorbehalten bleiben. Bis dato aber wa oberungspläne hegte. Archäologische Hin ren bestimmte Bereiche der Iberischen Halb weise auf die Präsenz fremder Kolonisten im insel immerhin so weit in die Geschicke Roms Gelände sind eher selten. Doch zeugen zahl verstrickt, daß sich entscheidende Ereignisse, reiche Importfunde oder auch Produkte ein auch die römische Innenpolitik betreffend, auf heimischer Fertigung mit deutlichen Anzei dem Territorium der hispanischen Provinzen chen von Fremdeinfluß in verschiedensten abspielten. So bedeutete die Schlacht bei Museen Spaniens vom regen kulturellen Aus Munda (45 v.Chr.), südlich von C6rdoba, den tausch zwischen den Völkern. Abschluß der Bürgerkriege, in denen sich die Was mit der Landung des Gnaeus Cornelius Anhänger des Cn. Pompeius und des Iulius Scipio zu Beginn des 2. Punischen Krieges (216 Caesar gegenübergestanden hatten. v.Chr.) in Ampurias (-+ Emporion) begann und Das Leitmotiv >>Romanisierung = Urbanisie erst rund zwei Jahrhunderte später - zumin rung<< prägte die 2. Hälfte des 1. Jh. v.Chr. Sie dest offiziell - unter dem ersten römischen war einerseits durch zahlreiche Neugründun Kaiser, Augustus, endete, bedeutete einen un gen gekennzeichnet, die erst in augusteischer geheuren Einschnitt in die Geschichte des Zeit und später mit prächtigen Bauten römi Landes: den Beginn der völligen Unterwerfung scher Prägung ausgestattet werden sollten, zu Hispaniens unter Roms Herrschaft und damit nächst aber der Versorgung von Kriegsvete der kulturellen Eingliederung in das Gefüge ranen dienten. So erhielt beispielsweise auch des Römischen Reiches (Romanisierung). -+ Ampurias im Anschluß an die Schlacht bei Grundlegend für den römischen Eroberungs Munda eine Veteranensiedlung. Andererseits drang war der beinahe legendäre Reichtum der war die Urbanisierungspolitik der ausgehen Iberischen Halbinsel an Gold-, Silber-, Kupfer den Republik auch durch die Privilegierung und Bleivorkommen; aber auch die fruchtba bestehender Siedlungen geprägt, die die jewei ren Weiten der Küsten- und zentralen Hoch ligen städtischen Oberschichten zur Teil ebenen, geeignet für den Anbau von Oliven, nahme am neuen politischen Wertesystem rei Wein und Getreide, mögen einen gewissen zen sollte. Auch -+ Sagunt, eine Stadt, die auf Ausschlag gegeben haben. Beides hatte be eine rund zwei Jahrhunderte währende Ge kanntlich bereits das Interesse Karthagos er schichte zurückblickte, gerroß in der 2. Hälfte regt, das bei der Ausbeutung des Landes be des 1. Jh. v.Chr. die Erhebung zum römischen trächtlichen Vorschub geleistet hatte. Bürgermunicipium. In der Folge wurde die Wie sehr sich Rom als Beherrscherirr dieses Stadt von ihren Honoratioren mit monumen Teiles der Welt verstand, zeigt nicht nur die in talen Gebäuden >>aufgerüstet«, die römischen den Jahren 197 oder 195 v.Chr. erfolgte Ein Prinzipien von Urbanität folgten und damit richtung der beiden Provinzen Hispania citerior eine tiefere kulturelle Zugehörigkeit zum und Hispania ulterior, sondern auch die baldige Reichsgebilde bekundeten. Gründung römischer Koloniestädte, die so Die weitere Erschließung des Landes, aber programmatische Namen wie Italica trugen. auch die Neuorganisation bereits bestehender Doch wie wenig die einheimische Bevölkerung Ordnung waren das Ziel des Augustus, als er 27 gewillt war, die römische Oberherrschaft anzu v.Chr. das hispanische Territorium zum Zei erkennen, belegen die erbitterten Wider chen der endgültigen Befriedung administra stände, vor allem in den zentralen und nord tiv neu gliederte. Das Gebiet der Iberischen westlichen Landesteilen, die von Stämmen be- Halbinsel wurde in die drei großen Provinzen 4 Iberische Halbinsel: Orte und Stätten Hispania Tarraconensis, mit der Hauptstadt 5. Jh. n.Chr. lösten die Westgoten die Römer --+ Tarraco, (Hispania) Baetica, mit der Haupt als Herrscher in den meisten Teilen des Landes stadt--+ Corduba und Lusitania, mit der Haupt ab. Der Herrschaft der Westgoten waren rund stadt --+ Emerita Augusta - im übrigen eine Ve 200 Jahre vergönnt, bis 711/712 die Araber die teranenkolonie des Augustus - eingeteilt. Iberische Halbinsel eroberten und diesem Diese administrative Gliederung wurde unter Land einen völlig neuen und bis heute sicht Claudius (41-54 n.Chr.) durch die Untertei baren Stempel aufdrückten. lung der einzelnen Provinzen in Gerichtsbe zirke, sog. conventus iuridici, perfektioniert. Die Hauptsitze dieser >>Landtage<<, wie beispiels Orte und Stätten in Spanien weise --+ Clunia, gediehen im Verlaufe der iu und Portugal lisch-claudischen Zeit zu blühenden Städten. Wie umfassend diese Urbanisierungspolitik Ampurias ---+Emporion caesarisch-augusteischer Zeit gewesen sein muß, zeigt u. a. die Tatsache, daß es in der Baelo/Belo folgenden iulisch-claudischen Zeit nur wenige Neugründungen und Rangerhebungen von Die pittoreske antike Ruinenstätte Belo (Bolo Städten gegeben hat. Auf claudische Zeit geht nia, lateinisch Baelo), liegt direkt an der Küste wahrscheinlich die »Koloniegründung<< von des Atlantik in der heutigen Provinz Cadiz. --+ Baelo zurück; einem Ort, der in den Kriegen Sanft bewaldete Anhöhen und ein weißer gegen die Mauretania Tingitana eine bedeu Sandstrand charakterisieren das Umfeld der tende Rolle als Flottenstützpunkt und auch als antiken Stadt. Von Cädiz (antik: Gades) kom Zentrum für die »industrielle<< Herstellung des mend benutzt man zunächst die Bundesstraße garum spielte, der berühmten römischen 340 in Richtung Tarifa. Diese verläßt man Fischsoße, die neben dem Olivenöl als bedeu nach ca. 78 km, um rechter Hand die Abzwei tendster Exportartikel Hispaniens galt. Vor der gung in Richtung EI Chaparral zu wählen. weitreichenden Verleihung des ius Latii an Diese Straße endet unmittelbar bei den Ruinen ganz Hispanien unter Vespasian (69-79 der antiken Stadt. Numismatische, epigraphi n.Chr.) genoß lediglich noch --+ Clunia eine sche, literarische und archäologische Belege Rangerhebung zur colonia unter Galba (68/69 bekunden die Existenz der Siedlung bereits in n.Chr.), den hier die Nachricht von seiner Er republikanischer Zeit als emporion (Handels hebung zum römischen Kaiser erreichte. Bis platz). Unter Claudius wurde die Stadt (Baelo ins 2. Jh. n.Chr. hatten die hispanischen Pro Claudia) privilegiert und zum Hauptflotten vinzen immerhin soviel Bedeutung erlangt, stützpunkt der Operationen gegen die Maure daß sie zahlreiche Senatoren gestellt hatten tania Tingitana. Diese Bedeutung als wichtiger und sogar zwei Kaiser, Traian (98-117 n.Chr.) Flottenstützpunkt behielt die Stadt bis an das und Hadrian (117-138 n.Chr.), hervorbrach Ende des 2. Jh. n.Chr. bei. Ein reges städtisches ten, deren Heimatstadt, --+ Italica, noch heute Leben ist bis in das 6. Jh. inschriftlich belegt. als prachtvolle Villenstadt bekannt ist. Man betritt das antike Stadtareal durch eines Bis in das 3. Jh. n.Chr. blieb die grundlegende der östlichen Stadttore römischer Zeit. Über politisch-administrative Einteilung des Landes den decumanus maximus, dessen Pflasterung erhalten. Wohl unter dem Eindruck der zu sich gut erhalten hat, gelangt der Besucher nehmenden Einfälle germanischer Stämme ge rasch zum städtischen Mittelpunkt, dem Fo gen Ende des 3. Jh. n.Chr. wurden die Pro rum. Es handelt sich mit 45 x 33 m um eine vinzen zur Zentrierung und Straffung ihrer eher kleine, aber kompakte Anlage, deren ein Verwaltung unter Diokletian (284-305 zelne Bestandteile gut erhalten sind. Der n.Chr.), nachdem unter Caracalla (214 n.Chr.) Straße zunächst gelegen, ist die Basilika, deren die Provinz Gallaecia im äußersten Nordwe zahlreiche aufrechtstehende Säulen des inne sten der Iberischen Halbinsel hinzugekommen ren Umgangs von einem einstmals stattlichen war, zu einer Diözese zusammengefaßt und Gebäude künden, das die gesamte südliche der neugeschaffenen praefectura Galliae unter Schmalseite des Platzes abschließt. stellt. Die Städte römischen Zuschnitts, die das Man überquert den gepflasterten Platz, um zu ganze Land überzogen hatten, reduzierten ihr den drei auf einer erhöhten Plattform liegen Stadtgebiet und verstärkten ihre Mauern den Haupttempeln an der Nordseite zu ge (--+ Conimbriga,-. Barcino usw.). Zu Beginn des langen. Diese gehören zusammen mit der Basi-

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