Animation und Interaktion im WWW: Mit Shockwave und Flash

216 Pages·1998·7.924 MB·German

by  Dr. Richard S. Schifman, Günther Heinrich, Yvonne Heinrich (auth.)

X.media.interaktiv
Springer
Berlin
Heidelberg
New York
Barcelona
Budapest
Hongkong
London
Mailand
Paris
Singapur
Tokio
Nach dem Studium der Biologie und Medizin und langjahriger Be
rufstiitigkeit im Bereich intemationales Marketing und Kommunika
tion griindete Dr. Richard Schifman 1990 die Firma Digital Fusion.
Die Schwerpunkte seiner Aufgaben umfassen hier Beratung und
Design von Kommunikationsstrategien, die Programmentwicklung
sowie die Filmproduktion ftir On- und Offline-Medien. Zudem refe
riert er seit lahren tiber neue Medien an Hochschulen und Lehrinsti
tutionen im In-und Ausland.
Yvonne Heinrich spezialisierte sich nach dem Studium der Grafik,
Kunst und Kunstgeschichte auf Computerkunst im Business-to
Business-Bereich, aber auch fUr Kinder- und lugendbticher. Sie ist
Spezialistin fUr 2D- und 3D-Grafik-Design und fUhrt auch Software
schulungen fUr Frauen durch.
Gunther Heinrich studierte Elektrotechnik und Informatik. In dem
gemeinsam mit seiner Schwester Yvonne gegriindeten Untemehmen
pan.M Multimedia ist er vor aHem zustandig fUr Beratung, Schulung,
Programmierung und Prograrnmdesign sowie Netzwerkplanung,
Animationen, Ton- und Spezialeffekte.
Das Autorenteam arbeitet seit lahren in der Multimediaentwicklung,
auch in intemationalen Entwicklungsgruppen, eng zusammen.
Richard S. Schifman
Gunther Heinrich
Yvonne Heinrich
Animation
und Interaktion
imWWW
Mit Shockwave und Flash
EXIRA
MATERIALS
extras.spri n ger.com
Springer
Dr. Richard S. Schifman
Digital Fusion
SchultheiB-StraBe 21
D-81447 Munchen
Gunther Heimich
Yvonne Heimich
Wilhelm-Kuhnert-StraBe 24
D-81543 Munchen
Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com
ISBN 978-3-642-48791-0 ISBN 978-3-642-48790-3 (eBook)
DOl 10.1007/978-3-642-48790-3
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufuahme
Animation und Interaktion im WWW [Medienkombination]: mit Shockwave und Flash I
Richard S. Schifman; Giinther Heinrich; Yvonne Heinrich. -
Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong;
London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer
(X.media.interaktiv)
Buch.1998 Gb. Hybrid-CD-ROM. 1998
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ten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnah
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vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich
vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber
rechtsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998
Softcover reprint of the hardcover I st edition 1998
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB
so1che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu
betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.
Umschlaggestaltung: Kiinkel + Lopka Werbeagentur, Heidelberg
Satz: Word-Dateien vom Autor; Belichtung: perform, Heidelberg
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Vorwort
Fiir Laura und Lea, unsere Cyberspace Kids
Oh Gott! Kaum eine "riehtige" Webadresse erfahren, kreuzt der
Lastwagen von T-Online auf, weil die Verbindung zum Hostreehner
nieht ldappt. Kommt man endlieh an, zeigt sieh die Beseherung -
eine Landsehaft voll von Text und Mierobildem. Tolle Saehe, das
:p.. nlin .
Netz. Es ist jedoeh leider haufig bleisehwer, reizlos und vor allem
statiseh bis in die oberen Hirnwindungen!
Es ware nieht so tragiseh, wenn der eine oder andere der ca. 50 lkid('J'ist bcim Ludell dt's Dol
ein I't.'hler aufgetrdell.
Millionen Autoren im Netz zumindest gelegentlieh an die letzten
Worte des Flann O'Brein daehte:
"Dies, lieber Leser, sind meine letzten Worte. Behalte sie und hege
sie. Nie wieder kannst du meine unsterbliche Prosa lesen, denn me i
ne Zeit, die eine gute Zeit war, ist abgelaufen.
Denk an mich und bete for mich.
Adieu" .
Flann O'Brein,
Sehwimmen-Zwei-Vogel, deutseh von Harry Rowohlt
Wer textet, soUte aueh mit Bildem arbeiten. Wer im Netz Erfolg
haben moehte, sollte die Mogliehkeiten von bewegten und vertonten,
wenn nieht sogar interaktiven Bildem aussehopfen.
Fi.ir diejenigen, die ihr Publikum erreiehen und mit ihm interaktiv
kommunizieren moehten, wollen wir die Methoden der "Wiggles,
Ticldes und Wriggles" niiher erlautem.
Wenn Sie fesselnde Texte sehreiben, brauehen Sie dieses Werk
vielleieht nieht. Aber wenn Sie auBerdem Freude am Netz haben
wollen und ihrem Besueher Spa/3 gonnen und ihn wiedersehen
moehten, finden Sie hier einige Losungen fUr Ihre Netzkommunika
tion. Wenn Sie das Web "shoeken" oder den Vorteil interaktiver
Vorwot1 -- v
-
VektorseitenlA nimationen ausnutzen mochten, wollen wir limen die
Methoden der "Wiggles, Tickles und Wriggles" naher bringen.
Zum Verstdndnis langerer zusammenhdngender Texte
VOLKER KRIEGEL
aus: Volker Kriegel, Manchmal ist es besser. man sagt gar nix
© 1998 by Haffmans Verlag AG ZUrich
An dieser Stelle mochten wir Herrn Gregor Reichle vom Springer
Verlag Heidelberg danken, mit dessen freundlicher Unterstutzung
wir dieses Werk entwickeln konnten, Frau Ursula Zimpfer fur ihre
liebevolle und auBerordentlich hilfreiche Lektoratsarbeit sowie Frau
Gabriele Fischer fUr ihre geduldige Unterstiitzung bei der Herstel
lung.
Wir wunschen allen Lesem viel SpaB und freuen uns auf einen
interaktiven Dialog!
Munchen, April 1998
Richard Schifman
Gunther Heinrich
Yvonne Heinrich
vi • Vorwort
•
•
Inhalt
1 Einleitung ...................................................................... 1
2 Inlook ............................................................................. 3
2.1 Net Me - Net You ........................................................... 4
2.2 Web & Design ................................................................. 7
2.2.1 Konzeptionelles Design ........................................................... 9
2.2.2 Strukturelles Design ............................................................... 10
2.2.3 Visuelles Design .................................................................... 11
2.2.4 Technische Architektur .......................................................... 12
2.2.5 Implementierung .................................................................... 14
2.2.6 Pflege ..................................................................................... 15
2.3 Checkliste: Internet-Kommunikation ........................ 16
3 Web-Media. ................................................................. 17
3.1 Text ................................................................................ 17
3.2 Grafik - Bitmap vs. Vektor ......................................... 18
3.3 Animation ................ :. .................................................... 19
3.3.1 2D-Animation ........................................................................ 20
3.3.2 QTVR. .................................................................................... 20
3.3.3 3D-Animation / VRML ......................................................... 21
3.4 Video .............................................................................. 22
3.5 Audio .............................................................................. 23
4 Web & Datenmenge ................................................... 25
4.1 Netzwerke ...................................................................... 26
4.2 User-Umgebung ............................................................ 28
4.2.1 Display ................................................................................... 28
4.2.2 Speicherplatz .......................................................................... 29
Inhalt -- vii
-
4.2.3 Prozessor ................................................................................ 31
4.2.4 Browser .................................................................................. 32
4.3 Text & Web ................................................................... 32
4.3.1 Fonts & Web .......................................................................... 33
4.3.2 Text als Bitmap-Grafik .......................................................... 37
4.3.3 Texteditor-Text ...................................................................... 38
4.3.4 Feldtext .................................................................................. 39
4.3.5 Skalierbare Fonts ................................................................... 40
4.3.6 Textausdruck in Shockwave .................................................. 42
4.4 Farbe & Web ................................................................. 43
4.4.1 Paletten .................................................................................. 43
4.4.2 Checkliste: Ausnutzung von Farbe ........................................ 45
4.4.3 Kacheln und animierte Kacheln ............................................ 48
4.4.4 Farb-IMusterzyklen und Formanimationen ........................... 49
4.5 Checkliste: Webanimation und Dateigrofie ............... 52
4.6 Kompression und Streaming ....................................... 53
4.7 Hybridsysteme ...................................... ,. ...................... 55
5 Shockwave ................................................................... 59
5.1 Arbeitsumgebung ......................................................... 61
5.2 Systemvoraussetzungen ............................................... 63
5.3 Downloading von Shockwave-Plug-In ........................ 64
5.3.1 Smart-Shockwave .................................................................. 65
5.4 Einrichten des Browsers .............................................. 68
5.5 Funktionstest und Beispiele ......................................... 72
5.6 Shockwave fUr Authorware ......................................... 73
5.6.1 Das Prinzip von Authorware ................................................. 73
5.6.2 Authorware im Netz .............................................................. 74
5.6.3 Arbeiten mit Shockwave ....................................................... 75
5.7 Shockwave fUr FreeHand ............................................ 76
5.7.1 Vektorbasierte Grafik mit FreeHand ..................................... 76
5.7.2 Tips und Methoden ................................................................ 78
5.7.3 Verwenden des Xtras "URL-Editor" ..................................... 79
5.7.4 Verwenden des Xtras "Afterburner" ..................................... 81
5.7.5 FreeHand-Dokumente in HTML einbetten ........................... 83
5.7.6 FreeHand-Dokumente in einem Browser. ............................. 85
5.7.7 Beschrankungen beim Drucken aus einem Browser ............. 88
5.8 Shockwave fur Audio ................................................... 89
viii • Inhalt
•
•
6 Workshop Shockwave fiir Director .......................... 91
6.1 Shockwave fiir Director ............................................... 91
6.2 Konzeption .................................................................... 92
6.3 Arbeitsumgebung ......................................................... 93
6.4 Einfache Animation ...................................................... 93
6.5 Einbindung mittels <EMBED> ................................... 95
6.6 Einbindung mittels <OBJECT> ................................. 97
6.7 Komplexe Meniileiste mit gotoNetPage ...................... 98
6.8 Von Film zu Film mit gotoNetMovie ........................ 100
6.9 Ein kleiner News-Browser ......................................... 101
6.10 External-Parameter. ................................................. 104
6.11 Uberpriifung Shockwave-Plug-In ........................... 108
6.12 Kommunikation Browser - Shockwave ................ 111
6.13 Kommunikation Shockwave - Browser ................. 114
6.14 Einbindung von Shockwave-Audio ......................... 117
6.14.1 Verwenden von internen Soundfi1es .................................. 117
6.14.2 Verwenden von externen Soundfi1es ................................. 118
6.14.3 SWA-P1ayer ....................................................................... 120
6.15 Verwendung verkniipfter Medien .......................... 122
6.15.1 Erzeugen einer Voreinstellungs-Datei ............................... 124
6.15.2 Hybridlbsungen .................................................................. 125
7 Workshop Shockwave fiir Flash ............................. 127
7.1 Flash - die vektorbasierte Alternative ...................... 128
7.2 Aufbau der Interaktion .............................................. 131
7.3 Einbindung mittels <EMBED> und <OBJECT> .... 135
7.3.1 Shockwave-Parameter fur Flash .......................................... 136
7.3.2 Einbindung mittels <OBJECT>-Tag .................................. 138
7.4 Interaktive Einfiihrung in Flash ............................... 138
7.5 Probieren, Testen, Publizieren .................................. 142
8 Uberlegungen zur Interaktion im Netz .................. 145
8.1 Erscheinung unserer Zeit .......................................... 146
8.2 Rollout ......................................................................... 147
Inha/t -- ix
-
9 Outlook ....................................................................... 149
9.1 Export-Xtra fur Java ................................................. 149
9.1.1 Class-Scripts ........................................................................ 151
9.1.2 Java als Alternative fUr Shockwave Director ...................... 152
9.1.3 Weitere Optionen ................................................................. 153
9.1.4 Hinweise zur Kompatibilitlit von Lingo .............................. 154
9.1.5 Streaming & Linked Media ................................................. 155
9.1.6 Multiple Applets auf einer Seite .......................................... 156
9.1.7 Font Support ........................................................................ 157
9.1.8 Sound ................................................................................... 157
9.1.9 Debugging ........................................................................... 157
9.1.10 Behaviors ........................................................................... 158
9.2 Dreamweaver .............................................................. 159
9.3 Scaleable Movies ......................................................... 160
10 Service ...................................................................... 165
10.1 Wo finde ich Shockwave? ........................................ 165
10.2 Sehenswerte Sites ...................................................... 165
10.3 Hilfsangebote ............................................................. 166
10.4 Programmer's Guide ................................................ 168
10.4.1 netLingo-Lexikon .............................................................. 169
10.4.2 Eingeschrlinkt verfUgbares Lingo fiir Shockwave ............. 188
10.4.3 Ausgeschlossenes Lingo fUr Shockwave ........................... 194
10.4.4 Potentiell verfiigbares Lingo fiir Shockwave .................... 198
11 CD-ROM ................................................................. 199
11.1 Demo-Programme .................................................... 199
11.1.1 Dembsoftware .................................................................... 200
11.1.2 Web server fUr PC .............................................................. 200
11.2 Beispiele ..................................................................... 200
11.3 Workshop fur Director ............................................ 201
11.4 Workshop fur Flash ................................................. 202
12 Index ........................................................................ 203
x • Inhalt
•
•