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Angst vor dem »Vierten Reich« : Die Alliierten und die Ausschaltung des deutschen Einflusses in Spanien 1944-1958 PDF

505 Pages·2001·157.649 MB·German
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Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart Begründet von Kurt Kluxen Carlos Collado Seidel Angst vor dem »Vierten Reich« Die Alliierten und die Ausschaltung des deutschen Einflusses in Spanien 1944-1958 Ferdinand Schöningh Paderborn • München • Wien • Zürich Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort. Titelbilder: Hintergrund: Treffen Hitler-Franco an der französich-spanischen Grenze in Hendaye, 23.10.1940 Zwischen Hitler und Franco Generalfeldmarschall von Brauchitsch (Photo: Ullstein). Links vorne Johannes E. F. Bernhardt, die zentrale Figur der deutsch-spanischen Wirtschaftsbeziehungen bis 1945, seit 1946 spanischer Staatsbürger (Photo: privat); rechts vorne: Emilio de Navasqües, spanischer Diplomat, in der Nachkriegszeit Verantwortlicher für die Behandlung des deutschen Vermögens in Spanien (Photo aus: El Pai's, 4.10.1998). Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Collado Seidel, Carlos: Angst vor dem »Vierten Reich«: die Alliierten und die Ausschaltung des deutschen Einflusses in Spanien 1944-1958/Carlos Collado Seidel. - Paderborn; München; Wien; Zürich: Schöningh, 2001 (Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart) Zugl.: München, Univ., Diss., 1998 ISBN 3-506-77515-4 Umschlaggestaltung: INNOVA GmbH, D-33178 Borchen Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier © ISO 9706 © 2001 Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.schoeningh.de Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn ISBN 3-506-77515-4 INHALTSVERZEICHNIS EIN WORT DES DANKES 9 EINLEITUNG 11 I. FRANCOS SPANIEN ALS ZUFLUCHTSSTÄTTE FÜR NATIONALSOZIALISTEN UND KRIEGSVERBRECHER 1. FLUCHT NACH SPANIEN UND SÜDAMERIKA 25 Erste Gerüchte und Sorgen (25) - Offener Fluchtweg: Die Lufthansa- verbindung Berlin-Madrid (32) - Kontrollmaßnahmen der Alliierten (34) - Faschisten (43) - Laval (45) - Degrelle (50) 2. DAS REPATRIIERUNGSPROGRAMM 58 Erste Überlegungen zur Rückführung der Deutschen (58) - Organisa- tionsprobleme (66) - Der erste Rücktransport (69) - Protektion und Korruption (74) - Staatsräson und Ehrgefühl (81) -Juristische Proble- me (91) - Schiffe und Flugzeuge (96) - Die endlose Geschichte (104) - Das Versanden des Repatriierungsprogramms (112) 3. DEUTSCHE IN SPANIEN: EINE ERNSTE GEFAHR? 120 Deutsche unter Beobachtung (120) - Rückkehr von Deutschen: Der ita- lienische Weg (127) - Die Südamerika-Route (134) - Aufhebung der Reisebeschränkungen für »obnoxious Germans« (136) - Bilanzierung im Vergleich mit anderen Neutralen (139) IL ZUGRIFF AUF REICHSVERMÖGEN: GOLD, TARNKONTEN UND DIE ZERSCHLAGUNG DER SOFINDUS-HOLDING 1. DEUTSCHES AUSLANDSVERMÖGEN ALS NACHKRIEGSPROBLEM 151 Die Neutralen als »sicherer Hafen« für deutsches Kapital (151) - Die Entstehung des Safehaven-Programms (159) 2. DIE BLOCKIERUNG DES STAATLICHEN VERMÖGENS IN SPANIEN 166 Das Dekret vom 5. Mai 1945 (166) - Übergabe deutscher Liegenschaf- ten und Fahndung nach Vermögenswerten (174) - Botschaftsgeld und Nazigold (182) - Überstellung staatlicher Vermögenswerte (186) - So- findus und Tarnfirmen (191) - Überschreibung des staatlichen Eigen- tums: Erste Verhandlungen (203) - Der Notenaustausch vom 28. Okto- ber 1946 (207) 6 Inhaltsverzeichnis 3. DIE LIQUIDATION DES REICHSVERMÖGENS 215 Die Zerschlagung der Sofindus-Holding - (215) Bargeld (219) - Betrug und Unregelmäßigkeiten innerhalb der spanischen Verwaltung (223) - Der Verkauf der Liegenschaften (226) - Das evangelische Kircheneigen- tum (231) - Flugzeuge, U-Boote, Abzeichen (235) III. DEUTSCHES INDUSTRIEVERMÖGEN UND PRIVATE DEUTSCHE AUSLANDSWERTE 1. DAS DEUTSCHE AUSLANDSVERMÖGEN IM VISIER DER SIEGERMÄCHTE 243 Moskauer Reparationskommission und Potsdamer Konferenz (243) - »Rubin approach« und Vesting Law (248) - Pariser Reparationskonfe- renz und Interalliierte Reparationsagentur (257) 2. DEUTSCHES PRIVATVERMÖGEN IN SPANIEN: DIE SAFEHAVEN-VERHANDLUNGEN 264 Inspektion deutscher Unternehmen (264) - Warteschleife und erste Überlegungen (271) - Beginn der Verhandlungen: Die Ausgangspositio- nen (279) - Die spanischen Forderungen (283) - Die Forderungen der Alliierten (287) - Das deutsch-spanische Clearing (290) - Diskussionen um das Clearing (296) - Textverhandlungen (303) - Der Streit ums Geld: Das Liquidationsverfahren (306) - Der Streit ums Geld: Der Ver- teilungsschlüssel (308) - Der Abkommensentwurf (312) - Abstimmung im Ministerrat (315) - Der Abschluß der Verhandlungen (318) - Bewer- tung des Abkommens (324) 3. DIE LIQUIDATION DES INDUSTRIEVERMÖGENS 327 Identifizierung (327) - Rettungsversuche für »Agfa-Foto« (332) - Ent- flechtung von multinationalen Eigentumsverhältnissen (341) - Werter- mittlung (346) - Die »freiwillige« Sonderabgabe (349) - Patente und Warenzeichen (354) - Veräußerung: Nationalisierung und Verstaatli- chung (359) - Spanien als Willkürstaat (364) - Konten, Privatvermögen, Schulden (366) - Entblockierung (371) - Bilanz (373) - Geldüberwei- sungen an die I.A.R.A. (375) IV. SAFEHAVEN: EINE ENDLOSE GESCHICHTE 1. DIE INTERESSEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 383 Erste Gerüchte (383) - Erste Reaktionen (384) - Adenauers Brief an die Alliierte Hohe Kommission (388) - Pressekampagnen aus Deutschland (390) - Das Gesetz Nr. 63 (393) - Auslandsvermögen und deutsche Auslandsschulden (398) - Der Bonner Überleitungsvertrag (401) - Un- ruhe und Pläne zur Beschleunigung von Safehaven (408) - Spanische Inhaltsverzeichnis 7 Zusatzforderungen (412) - Die spanische Reaktion auf den Bonner Überleitungsvertrag (416) - Meinungsverschiedenheiten über die Fort- führung der Safehaven-Programme (420) 2. DER LANGE WEG ZUM SCHLUSSPUNKT 423 Madrider Safehaven-Gespräche in der Sackgasse (423) - Versuche, Safe- haven wieder in Gang zu bekommen (426) - Die spanisch-alliierte Übereinkunft (430) - Die Mission von Professor Mosler (433) - Weitere deutsche Störmanöver (437) - Das Safehaven-Programm auf dem Prüf- stand (439) - Gespräche in Bonn (444) - Die deutsche Garantieer- klärung (445) - Die »Dirksen Bill« (448) - Letzter spanisch-alliierter Ei- nigungsversuch (449) - Vorstoß aus Madrid (454) - Die Londoner Konferenz über deutsches Auslandsvermögen (456) - Vorbereitungen zum Schlußakkord (458) - Das Abkommen vom 8. April 1958 (459) - Safehaven-Programme im Vergleich (463) SAFEHAVEN, EIN FEHLSCHLAG? 474 Siglen und Abkürzungen 484 Quellen- und Literaturverzeichnis 487 Namensregister 502 Unternehmensregister 505 Meinen Eltern EIN WORT DES DANKES An erster Stelle danke ich Herrn Prof. Dr. Wolfgang Krieger für die geduldige Betreuung dieser Arbeit, die an der Ludwig-Maximilians-Universität als Pro- motionsarbeit angenommen wurde. Fachliche Anregungen und Hilfestellung bot mir stets bereitwillig Herr Prof. Dr. Walther L. Bernecker. Meine langen Aufenthalte in Madrid begleitete hilfsbereit Herr Prof. Dr. Javier Tusell. Dar- über hinaus danke ich besonders Herrn Dr. Paul Hoser für die intensive und kritische Durchsicht des Manuskripts. Herrn Prof. Dr. Angel Vinas danke ich für wertvolle Hinweise. Diese Arbeit ist nur möglich gewesen aufgrund der Förderung durch das Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nach- wuchses des spanischen Erziehungsministeriums. Hierbei danke ich besonders Herrn Dr. Ramön Lopez de Arenosa Dfaz. Die Volkswagenstiftung förderte diese Forschungsarbeit als Projekt im Rahmen des Förderungsschwerpunktes: »Diktaturen im Europa des 20. Jahrhunderts: Strukturen, Erfahrungen, Über- windung und Vergleich«. Der Deutsche Akademische Austauschdienst finan- zierte einen Archivaufenthalt in London. Die VG-Wort gewährte freundlicher- weise einen Druckkostenzuschuß. Diesen Institutionen sei ausdrücklich gedankt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich den Mitarbeitern des Archivo del Ministerio de Asuntos Exteriores in Madrid, insbesondere der ehemaligen Leite- rin Maria Josefa Lozano Rincön, sowie dem Mitarbeiterstab des Public Record Office in London und hierbei vor allem Frau Dr. Mandy Banton, Leiterin des Reader Service Department. Sie alle sowie die Mitarbeiter aller anderen Archi- ve, die ich im Laufe meiner Recherchen aufsuchte, nahmen sich hilfsbereit mei- nen Anliegen an und halfen mir, mich in den Archivbeständen zurechtzufinden. Und ohne dieses Quellenmaterial hätte diese Arbeit natürlich nicht geschrieben werden können. Carlos Collado Seidel EINLEITUNG »It remains, I think, desirable that German influence, good or bad, should so far as possible be eliminated from Spain«.1 Diese drastischen Worte eines Mitarbei- ters des Foreign Office vom November 1946 umreißen präzis die Ziele der Deutschlandpolitik der Alliierten in Spanien nach Kriegsende. Wieso verfolgten Briten, Amerikaner und Franzosen derart radikale Pläne? Hitler und Franco werden gemeinhin als Verbündete betrachtet, hatte doch seit Entstehung des franquistischen Regimes in Spanien eine enge politische, ideologische und freundschaftliche Verbindung zwischen Franco-Spanien und Hitler-Deutschland bestanden. Der Einsatz der Legion Condor und die deut- sche Militärhilfe für General Franco führten bereits im Augenblick der Entste- hung des sogenannten »Neuen Staates« in Spanien zu einer engen Verbindung zwischen beiden Regimen. Im Verlauf des Bürgerkrieges entwickelte sich das Deutsche Reich zur wohl wichtigsten Stütze der aufständischen Generale: Oh- ne die aktive militärische Beteiligung, die Waffen- und Materiallieferungen so- wie die logistische Unterstützung wäre ein Sieg Francos mehr als fraglich gewe- sen. Die spanische Einheitspartei Falange sah darüber hinaus in der faschistischen Partei Italiens und in der Nationalsozialistischen Deutschen Ar- beiterpartei ihre großen Vorbilder. Die spanische Presse, die von der Falange ge- lenkt wurde, eiferte in ihrer propagandistischen Arbeit den nationalsozialisti- schen und faschistischen Vorbildern in Form und Inhalt nach. In Spanien wurden darüber hinaus nach deutschem Muster theoretische Konzepte für eine eigene Version der Großraumwirtschaft und autarker Nationalökonomie ent- wickelt. Spanien war zu einem Staat geworden, der sich an der »Neuen Ord- nung« in Europa orientierte und sich dieser aufs engste verbunden fühlte. An diesem Gefühl der ideologischen und politischen Verbundenheit änderte sich trotz der offiziellen Neutralität Spaniens während des Weltkrieges nichts. Fran- co machte keinen Hehl daraus, auf welcher Seite seine Sympathien lagen. Spa- niens Beitritt zum Anti-Kominternpakt, das Treffen zwischen Hitler und Fran- co in Hendaye sowie die »Nicht-Kriegführungs-Erklärung« waren untrügliche Zeichen dieser Solidarität mit den Achsenmächten. Ein großer Teil der spani- schen Generalität war vom Ausmaß des deutschen Kriegspotentials und der mi- litärischen Organisation gleichsam hypnotisiert. Daß diese Heere letztlich nicht siegen würden, kam diesen Generalen nicht in den Sinn. Die Verbundenheit er- reichte ihren Höhepunkt, als sich Franco im Juli 1941 unter dem Eindruck des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion öffentlich mit den deutschen Kriegszie- len identifizierte und Spanien und die Achsenmächte als eine Schicksalsgemein- schaft pries: »Die Würfel sind gefallen. Auf unseren Schlachtfeldern fand der er- ste Sieg statt [...]. Die deutschen Waffen führen nun den Kampf, den Europa und die gesamte Christenheit seit Jahren herbeisehnten. Unsere Jugend schließt 1 Minute Sloan: »Germans in Spain«, 22. 11. 1946, PRO, FO 371/55359/C 15100. 12 Einleitung sich unseren Kameraden der Achse an, als lebendiges Zeichen unserer Blutsver- bundenheit.«2 Die Blaue Division war geboren. Die deutsche Hilfestellung im Bürgerkrieg führte allerdings nicht nur zu der angesprochenen emotionalen, ideologischen und politischen Verbundenheit zwischen Franco-Spanien und Hitler-Deutschland. Die deutsche Präsenz in Spanien in dieser Zeit hatte auch weitreichende Auswirkungen auf Spanien selbst. Das Deutsche Reich hatte während des Bürgerkrieges vor allem eine wichtige Position und großen Einfluß in wirtschaftlicher Hinsicht erreicht: Spa- nien war aufgrund der finanziellen Forderungen für die Militärhilfe beim Deut- schen Reich hoch verschuldet. Zudem hatten die Deutschen die Zeit des Krieges genutzt, um nach Möglichkeit auf jene Bereiche der spanischen Wirtschaft Zu- griff zu bekommen, die für die deutschen Interessen von Bedeutung waren. Für das Reichswirtschaftsministerium war Spanien vor allem ein Rohstofflieferant, insbesondere für Eisenerze, Molybdän und Flußspat, später in ganz erhebli- chem Maße für das für die Stahlveredelung kriegswichtige Wolfram. Durch den Erwerb von Konzessionen für die Rohstofförderung und die Gründung einer Reihe von Betriebsgesellschaften, die das Reichswirtschaftsministerium kon- trollierte, gewann das Deutsche Reich einen wichtigen Einfluß in diesem Sek- tor. Mittels der Handelsgesellschaften Hisma (Sociedad Hispano-Marroquf de Transportes, Ltda.) und Rowak (Rohstoff-Waren-Kompensation Handelsge- sellschaft mbH) wurden die deutsch-spanischen Warenströme kanalisiert und gelenkt. Mit der Schaffung einer großen Finanz- und Industrieholding mit dem Namen Sofindus (Sociedad Financiera e Industrial Ltda.), die seit Ende des Bür- gerkrieges sukzessive die Aufgaben der Hisma übernahm, hatte das Reichswirt- schaftsministerium das Instrument geschaffen, mit dem die deutschen Wirt- schaftsinteressen gebündelt, schlagkräftig verfolgt und effektiv durchgesetzt werden sollten. Auch in anderen Sektoren des spanischen Wirtschaftslebens, vor allem im chemischen und elektrotechnischen Bereich, hatten deutsche Unter- nehmen eine marktbeherrschende Position inne. Große deutsche Konsortien wie die IG-Farben, Siemens oder A.E.G. hatten in Spanien Niederlassungen ge- gründet und vertrieben erfolgreich ihre Produkte. Das Deutsche Reich hatte die Zeit des Bürgerkrieges zudem dazu genutzt, um einen möglichst großen Ein- fluß auf die spanische Verwaltung zu gewinnen. Die verschiedenen deutschen Dienste unterhielten enge Kontakte mit der spanischen Sicherheitspolizei, der Falange sowie dem spanischen militärischen Geheimdienst. Die deutsche Ab- wehr erhielt nach Beginn des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, mit Billigung der spanischen Behörden ein umfangreiches Spionagenetz auf spanischem Bo- den zu knüpfen. Die Abwehr hatte in Spanien ihre stärkste Auslandsdependance. Die Kriegsorganisation Spanien konnte unbehindert Bewegungen alliierter Flottenverbände im Raum der Gibraltar-Meerenge beobachten, deutsche Un- terseeboote von verschiedenen Punkten der spanischen Atlantikküste oder von den Kanarischen Inseln aus versorgen sowie den Funkkontakt der Alliierten ab- hören. Nach Angaben von Walter Schellenberg, Hitlers letztem Geheimdienst- 2 Text abgedruckt in: La Vanguardia Espanola, 18. 7. 1941. In Editionen von Reden Francos aus der Nachkriegszeit wurde diese Rede allerdings nicht aufgenommen.

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