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Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik : Mit einer Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts PDF

382 Pages·2020·11.859 MB·German
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Preview Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik : Mit einer Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts

Marc Scheufen Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik Mit einer Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts 2. Auflage Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik Marc Scheufen Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik Mit einer Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Marc Scheufen Bochum, Deutschland Die Online-Version des Buches enthält digitales Zusatzmaterial, das berechtigten Nutzern durch Anklicken der mit einem „Playbutton“ versehenen Abbildungen zur Verfügung steht. Alternativ kann dieses Zusatzmaterial von Lesern des gedruckten Buches mittels der kostenlosen Springer Nature „More Media“ App angesehen werden. Die App ist in den relevanten App-Stores erhältlich und ermöglicht es, das entsprechend gekennzeichnete Zusatzmaterial mit einem mobilen Endgerät zu öffnen. Die Darstellung von manchen Formeln und Strukturelementen war in einigen elektronischen Aus- gaben nicht korrekt, dies ist nun korrigiert. Wir bitten damit verbundene Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und danken den Lesern für Hinweise. ISBN 978-3-662-59369-1 ISBN 978-3-662-59370-7 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-59370-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018, 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Vorwort zur 2. Auflage Die vorliegende zweite (umfassend überarbeitete) Auflage des Lehrbuchs, beinhaltet ne- ben Verbesserungen auch zahlreiche inhaltliche Erweiterungen, die insbesondere die An- wendungen der mikroökonomischen Methoden auf die verschiedenen Bereiche des Rechts betreffen. So gibt es u.a. im Abschnitt zur Ökonomik des Patentrechts (Abschn. 3.4.1) eine ausführliche Erweiterung mit dem sog. Nordhaus-Modell zur Bestimmung der optimalen Patentlänge. In der Anwendung zum Vertragsrecht wird um die Theorie des effizienten Vertragsbruchs erweitert und konkret analysiert, wie sich die Auszahlungen der Vertrags- parteien in der Normalform je nach Sanktionsregel (Vertrauensschaden, Erfüllungsscha- den) ändern und welche Schlussfolgerungen (hinsichtlich der Effizienz) wir hieraus zie- hen. Das Urheberrecht beinhaltet eine kurze Erweiterung um die Bedeutung des Urheberrechts im Kontext künstlicher Intelligenz (d. h. wenn eine künstliche Intelligenz beispielsweise neue Kunstwerke produziert), und greift damit aktuelle Fragestellungen in der ökonomischen Analyse des Rechts auf. Auf diese Weise soll sich das Lehrbuch nicht nur für einführende Überlegungen der anwendungsorientierten ökonomischen Analyse des Rechts eignen, sondern auch vertiefende Analysen zu bestimmten Rechtsgebieten er- möglichen. Schließlich wurde das Lehrbuch um Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben erweitert, um eine effektive Lernzielkontrolle zu ermöglichen. Auch für die zweite Auflage des Lehrbuchs ist einer ganzen Reihe von Personen zu danken. Im Besonderen denke ich dabei an die zahlreichen Studierenden meiner Vorlesun- gen in Bochum, die durch Hinweise zu Unklarheiten, aber v. a. durch einen lehrreichen Dialog die didaktischen Feinheiten der mikroökonomischen Methodenlehre ergänzten. Für explizite Hinweise möchte ich Ludwig Menge, Dorsa Mohajer, Kristin Schiemann, Rebekka Schütte sowie Filicia Thiel danken. Herrn Niklas Jochheim danke ich für die sorgfältige Durchsicht sowie die tatkräftige Unterstützung zur Erarbeitung der Neuauf- lage. Zudem möchte ich mich herzlich bei Frau Dr. Isabella Hanser von Springer Gabler bedanken, die nicht nur immer ein offenes Ohr in der Zusammenarbeit hatte, sondern stets zuverlässig die Koordination des Lehrbuchprojekts unterstützte. Abschließend gilt mein Dank erneut meinem privaten Umfeld – insbesondere meiner Frau Nina sowie meinem Freund Timo Becker – für die Verbundenheit, das Verständnis sowie die Zuversicht. Düsseldorf, Februar 2019 Marc Scheufen V Vorwort Dieses Lehrbuch ist aus Aufzeichnungen zu eigenen Vorlesungen an der Ruhr-Universität Bochum sowie an den Universitäten in Kassel und Saarbrücken entstanden. Das Buch ist sowohl für Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre als auch Studierende und Praktiker aus den Sozial-, Politik- und Rechtswissenschaften, mit einem Interesse an der ökonomischen Analyse des Rechts, geeignet. Bewusst wird im Haupttext weitgehend auf die mathematische Auseinandersetzung mit den klassischen Methoden der Mikroökono- mie verzichtet, um Zusammenhänge und die ökonomische Intuition hinter den einzelnen Methoden in den Vordergrund zu stellen. Didaktische Sonderfelder zu den mathemati- schen Hintergründen sowie zahlreiche Beispiele sollen beim Verständnis des Erlernten helfen. Darüber hinaus erfolgt am Ende eines jeden Kapitels eine anwendungsorientierte Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Methoden zu grundlegenden rechtsöko- nomischen und wirtschaftspolitischen Fragestellungen in verschiedenen Bereichen des (Zivil-) Rechts (u. a. Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht sowie Vertragsrecht). Für den interessierten Leser bietet der Anhang des Lehrbuchs zudem eine Einführung in die Lagrangefunktion und ihrer Anwendung in der Mikroökonomie. Letztlich ist einer Vielzahl von Personen zu danken, die bei der Entstehung dieses Lehr- buchs auf die ein oder andere Weise mitgewirkt haben. In erster Linie denke ich an die zahlreichen Studierenden in Bochum, Kassel und Saarbrücken, die mich durch gezielte Fragen, Denkanstöße und kritische Diskussionsbeiträge für die typischen Schwierigkeiten bei der anwendungsorientierten Auseinandersetzung mit der mikroökonomischen Theorie senisibilisierten. Darüber hinaus ist vielen weiteren Personen im beruflichen sowie priva- ten Umfeld zu danken, wobei die nachfolgende Liste sicherlich nicht abschließend sein kann. Für die sorgfältige Durchsicht und Diskussion einzelner Kapitel des Manuskripts danke ich Herrn Prof. Thomas Eger sowie Dr. Severin Frank. Frau Assessorin Ricarda Müller war nicht nur eine kritische Korrekturleserin, sondern auch ein freundschaftlicher Beistand im Arbeitsalltag. Danke für das Ertragen und Korrigieren meiner Rechtschrei- bung und Zeichensetzung, das Aufzeigen von Wiederholungen sowie die Hinweise zu VII VIII Vorwort eigenen Wortneuschöpfungen. Für die tatkräftige Unterstützung beim Formatieren der Ab- bildungen, die kritische Durchsicht des Manuskripts sowie zahlreiche Denkanstöße aus rechtsökonomischer Sicht danke ich Niklas Jochheim. Frau Kim Thi Csmelik hat mich durch die Überprüfung meiner Beispielfälle sowie weiterer redaktioneller Arbeiten unter- stützt. Nicht zuletzt gilt mein Dank meinem privaten Umfeld – insbesondere meiner Part- nerin Nina sowie meinem Freund Timo Becker – für die Verbundenheit, das Verständnis und die Zuversicht. Bochum , März 2017 Marc Scheufen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ...................................................... 1 2 Das ökonomische Effizienzparadigma ................................ 5 2.1 T heoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Prinzipien der ökonomischen Analyse (des Rechts) . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.2 Effizienz und Folgebewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Effizienzkriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.1 Das Pareto-Kriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.2 Das Kaldor-Hicks-Kriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3 Die ökonomische Analyse des Rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3.1 Individuelle Präferenzen und Wohlfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3.2 Soziale Wohlfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3 Klassische Mikroökonomik ......................................... 27 3.1 H aushaltstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.1.1 A nnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1.2 B udgetgerade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.1.3 Indifferenzkurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.1.4 Allokationseffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1.5 Edgeworth-Box und Pareto-Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.2 Produktionstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.2.1 Annahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.2.2 I sokostengerade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2.3 I soquante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.2.4 A llokationseffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.2.5 E dgeworth-Box and Pareto-Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 IX X Inhaltsverzeichnis 3.3 M arktgleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.3.1 D ie Nachfragefunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.3.2 D ie Angebotsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.3.3 D as klassische Gleichgewichtsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.3.4 V ollkommener Wettbewerb vs. Monopol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3.4 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.4.1 Patentrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 3.4.2 Wettbewerbsrecht und Fusionskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.5 Ü bungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4 Spieltheorie ...................................................... 139 4.1 Annahmen und Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.2 Besondere Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 4.2.1 D as Gefangenendilemma und Tit-for-Tat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 4.2.2 K ampf der Geschlechter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 4.2.3 H irschjagd-Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 4.2.4 F eigling-Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 4.3 Andere Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 4.3.1 E xtensivform und Teilspielperfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 4.3.2 Reaktionsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 4.4 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.4.1 V ertragsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.4.2 W ettbewerbsrecht und Preiskartelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4.4.3 Die Entstehung von Verfügungsrechten (Allmende) . . . . . . . . . . . . 186 4.5 Ü bungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5 Soziale Wohlfahrt und Sozialwahltheorie .............................. 193 5.1 S oziale Wohlfahrtsökonomik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 5.1.1 Utilitarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 5.1.2 Rawls-Gerechtigkeitstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5.2 Sozialwahltheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 5.2.1 Optimum Optimorum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.2.2 Zentrale Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.3 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 5.3.1 Urheberrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 5.3.2 Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 5.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

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