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Anatomie und topographische Anatomie, Entwicklungsgeschichte und Bildungsfehler der weiblichen Genitalien PDF

734 Pages·1930·36.44 MB·German
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Handbum der Gynakologie Dritte, y611ig neubearbeitete und erweiterte Auflage J. des Handbumes der Gynakologie yon Veit Bearbeitet von R. Brun ~ Ziirich, F. E n ge I man n -Dortmund, P. Es ch=Miinster, O. v. Fra n que" Bonn, R. Freull d~ Berlin, Th. Heynemann= Hamburg, H. Hi n s elm ann-Altona, R. Ho rn ung" Berlin, R. Th. von Ja s ch k e = Giefien, E. Kehre r= Marburg a. L., F. K( rm a une r .. Wien, A. La qu e ur" Berlin, G. Li n zen meier" Karlsruhe, H. Martius=Gottingen, A. Mayer=Tiibingen, J. Meisenheimer .. Leipzig, C. Me n g e = Heidelberg, R. Me y e r = Berlin, F. von M i k u lie z = R a dec k i ~ Berlin, J. W. Miller=Barmen, L. Niirnberger .. Halle, Kj. von Oettingen= Heidelberg, B.O ttow-Berlin, O. Pan kow" Freiburg i. Br., H. von Peha m ~ Wien, R. Schroder-Kiel, H. Se II h eim= Leipzig, A. Spu I er~ Erlangen, W. S t oeck el" Berlin, J. Tandler"Wien, G. A. Wagner~Berlin, M. Walthard-Ziirich, H. Wintz-Erlangen Herausgegeben von Dr. W. Stoeckel Geh. Meclizinalrat, o. o. Professor an der Universitat Berlin Direktor cler Universitatsfrauenklinik Erster Band I Erste Halfte Anatomie und topographische Anatomie Entwicklungsgeschichte und Bildungsfehler der weiblichen Genitalien J. Munchen V e r 1 a g von F. B erg man n 1930 Anatomie und topographisme Anatomie, Entwicklungsgesmidtte und Bildungsfehler der weiblidten Genitalien Bearbeitet von J. K. Menge W. Miller Kj. von Oettingen in Heidelberg in Barmen in Heidelberg J. A. Spuler T andler in Erlangen in Wien Mit 239 zum Teil farbigen Abbildungeil im Text I J. M Ii n c hen . V e r 1 a g von F. B erg man n • 1 9 3 0 ISBN-13: 978-3-8070-0204-0 e-ISBN-13: 978-3-642-96016-1 DOl: 10.1007/978-3-642-96016-1 Aile Remte, insbesondere das der Cbersetzung in fremde Spramen, vorbehalten Copyright 1930 by J. F. Ber gm ann in Munmen Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1930 Vorwort. Das Handbuch der Gynakologie von J. V ei t gehOrte zu den besten Werken der gynakologischen Weltliteratur. Es hat seine Geltung aUmahlich eingebiiBt, weil es nach dem Tode seines Herausgebers keine neue Auflage mehr erlebte und ebenso rasch ver altete, als die Gynakologie sich weiter entwickelte. Der Verlag J. F. Bergmann trat deshalb mit der Bitte an mich heran, das Werk meines Lehrers zu erhalten; ich konnte mich jedoch zunachst nicht dazu entschlieBen. Krieg und Nachkriegszeit waren solchen Unternehmungen nicht giinstig, meine eigene Arbeitsbelastung war ungewohnlich groB, und als dann das groBe Werk von Halban und S ei t z erschien, war nach meiner Meinung ein Bediirfnis nach einem zweiten groBen gynakologischen Werk nicht mehr vorhanden. Der Verlag teilte diese Meinung nicht und stimmte mich aUmahlich um. Bei meiner Zusage spielte das Gefiihl der Pietat eine Rolle. lch bin nur ein halbes Jahr unter V ei t Oberarzt an der Erlanger Frauenklinik gewesen, aber ich verdanke ihm meinen Eintritt in die akademische Laufbahn, und deshalb solI sein Name als Ausdruck meiner noch heute lebendigen Dankbarkeit auf dem Titel des Handbuches stehen bleiben, obwohl die meisten Mitarbeiter gewechselt haben, und obwohl auch die Bearbeitung vollig unabhangig von dem Inhalt des alten Handbuches erfolgt ist und in einem sehr viel groBeren Rahmen steht. Sodann aber muBte ich mich auch davon iiberzeugen, daB das Halban - Seitzsche Werk etwas anderes darstellt und nach anderen Grundsatzen aufgebaut ist, als das, was der Verlag und ich erstrebten. Wir wollten zugleich weniger und mehr als die beiden Autoren; ich lieB deshalb meine Bedenken fallen, daB beide Werke sich im Lichte stehen wiirden. Meine Absicht ist, ein gynakologisches Handbuch zu schaffen, das als eingehendstes Werk der Gynakologie ein Fundament fUr die wissenschaftliche Beratung, Arbeit und Forschung abgeben kann. Der Unterschied zwischen Lehrbuch und Handbuch wird neuer dings oft nicht scharf genug betont oder gar absichtlich verwischt. Ein Lehrbuch dient der Lehre, ein Handbuch dient der wissenschaftlichen Arbeit. 1m Lehrbuch soll auf wissenschaftlicher Basis eine didaktische Wirkung erzielt werden; es soU der Umwertung des wissenschaftlichen Erkannten in das praktisch Brauchbare dienen und als Endzweck feste und klare Richtlinien und Vorschriften fiir das praktische Handeln geben. Infolge dessen muB es ein Werk aus einem GuB sein, in dem sich keine Widerspriiche finden, in dem ein Kapitel auf das andere Bezug nimmt, in dem plastisch und knapp nur das Wesent liche steht, und in dem sich moglichst wenige "Wenn" und "Aber" finden. 1m Handbuch ist das aUes anders. Hier braucht und soU sich kein roter didaktischer Faden durch das Ganze ziehen, der den Lernenden in der richtigen Reihenfolge vom Physiologischen zum Pathologischen, vom Einfachen zum Komplizierten leitet, sondern hier soIl ohne Riicksicht auf den U nterricht etwas wissenschaftlich Vollwertiges und ErschOpfendes geschaffen werden, das einen abschlieBenden Uberblick iiber die bisherige Forschung gibt und weg- VI Vorwort. weisende Ausblicke fiir die Gegenwarts- und Zukunftsforschung erOffnet. Ohne Riicksicht auf die Nachbarkapitel, ohne Sorge um einen "Zusammenhang" des Werkes solI jeder Autor seinen Stoff unter restloser, aber sehr kritischer Beriicksichtigung der Weltliteratur so durcharbeiten, wie es seinem wissenschaftlichen Gewissenszwang entspricht. Der rote Faden solI sich also nicht so spinnen, daB die Mitarbeiter sich aufeinander abzustimmen suchen, sondern so, daB eine hochsterreichbare Griindlichkeit durch riicksichtenlose Un gebundenheit des Schaffens erstrebt wird. Widerspriiche und Gegensatzlichkeiten, die auf diese Weise zum Ausdruck gebracht werden, schaden nicht nur nichts, sondern beweisen im Gegenteil, daB die ausgegebene Parole befolgt und jeder wissenschaftliche KompromiB abgelehnt ist. Ein derartiger Arbeitsplan erfordert ungewohnliche Arbeitsleistungen und Zeitopfer del' Mitarbeiter; die Beschrankung fiir jeden Einzelnen von Ihnen auf ein einziges Teil gebiet ersch:ien mir also ein unbedingtes Gebot. Ich habe infolgedessen die Arbeitsteilung sehr viel weiter getrieben und die zut Verfiigung gestellte Zeit sehr viel weiter bemessen, als es sonst iiblich ist. Ich hoffte, damit die Griindlichkeit und die Piinktlichkeit sicher zustellen. Beziiglich der Griindlichkeit glaube ich mich auch nicht verrechnet zu haben; die Piinktlichkeit freilich hat zu wiinschen iibrig gelassen. Erleichtert schon die Vielkopfigkeit des Mitarbeiterkollegiums, die den wissenschaft lichen Wert des Gesamtwerkes gewahrleistet, die Arbeit des Herausgebers nicht, so traten hier noch auBere Umstande, insbesondere Berufungen an andere Kliniken, Inanspruchnahme durch andere Verpflichtungen des Offentlichen Lebens hemmend hinzu, und leider lichteten auch Krankheit und Tod die Reihen der Zusammengeschlossenen. Bumm, Franz, Opitz und Reifferscheid starben dahin und waren schwer zu ersetzen. So konnten einige Bande nicht in der richtigen Reihenfolge, andere nicht zu gewiinschter Zeit heraus kommen. Es hat besonders lange gedauert, bis dieser erste Band das Licht der Welt erblickt hat, und ich bin sehr froh, daB seine Geburt schlie.B1ich doch noch bei exspektativer Leitung moglich geworden ist. Aber ich bin dankbar, daB trotz alIer Hemmnisse und Verzogerungen heute schon ein stattliches Arbeitsergebnis vorliegt, und daB unsere Arbeit eine ganz be sonders anerkennende Kritik gefunden hat. An diesem Erfolg ist die Verlagsanstalt in hohem MaBe beteiligt. Ich habe in den Richtlinien, die ich den Mitarbeitern vor Eintritt in die Arbeit gab, zum Ausdruck ge bracht, daB der Umfang jedes Kapitels vom Autor nach eigenem Gutdiinken bestimmt werden diirfe, und daB die Illustrationen gar nicht gut genug sein konnten und so zahlreich sein miiBten, als die Sache es erforderte. Das ist ein Programm, das an die GroBziigigkeit des Verlages die groBten Anspriiche stellt, und das ich nur aufstellen konnte, weil ich diese GroBziigigkeit zu kennen glaubte. Ich habe mich darin nicht geirrt und muB in diesem Vorwort, das ja infolge des spat en Erscheinens dieses erst en Bandes schon fast ein Nachwort geworden ist, dem Verlag J. F. Bergmann meine herzlichste Dankbarkeit fiir das verstandnisvolle Eingehen auf meine und der Autoren Wiinsche zum Ausdruck bringen. Moge es uns gelingen, fUr das Vorwartsstreben der deutschen Gynakologie mit diesem Handbuch einen vollgiiltigen Beweis zu liefern! Berlin, im November 1929. W. Stoeckel. Inhaltsverzeichnis. Anatomie und topograpbiscbe Anatomie der weiblichen Genitalien von Prof. Dr. J. Tandler, Wien. Seitc Einleitung . . . . . . . . . . . . . 1 1. Uropoetisches System . . . . . 3 A. Das Nierenbecken - Pelvis renalis 3 B. Der Harnleiter - Ureter . . 4 C. Die Blase - Vesica urinaria 10 1. Die Mucosa. . 13 2. Die Muscularis . . . . 14 3. Die Adventitia . . . . 17 D. Die Harnrohre - Urethra 18 II. Genitalsystem. . . . . . . . 21 A. Der Eierstock - Ovarium 21 Die normale Anatomie und Physiologie des Eierstocks, bearbeit,et von Prof. Dr. J. W. Miller, Barmen. Die normale Anatomie des Eierstocks . 21 1. Die makroskopische Anatomie . 21 a) Die Gestalt der Keimdriisen 21 b) Die GroBe der Eierstocke . . 22 e) Die Lage der Ovarien 24 2. Die mikroskopische Anatomie des Eierstocks 28 a) Der Bau des Ovariums . 28 Die Rinde ..... 29 Das Ovarialepithel 29 Die Albuginea . . 29 Das Stroma ovarii 30 Die Schicht der Primarfollikel . 30 Die Entwicklung der Primarfollikel 31 Die Schicht der groBeren Follikel 35 Die Markschicht. . . . . . . . 36 b) Schicksale der Follikel . . . . . . 37 Schicksal des gesprungenen Follikels 38 Das Corpus luteum graviditatis . 44 Schicksal des ungesprungenen Follikels 45 c) GefaBversorgung . . 49 d) Nervenversorgung 50 e) Deciduale Reaktion . 51 f) Fetale Gewebseinschliisse 54 1. Solide Markstrange 55 2. Markschlauche und Rete ovarii 55 3. Kanalchen des Epoophoron .. 56 4. Anderweitige Urnierenreste . . 56 5. Versprengte Derivate des Miillerschen Ganges. 57 6. Die sog. Marchandschen Nebennieren 58 7. Paraganglienzellen . . . . . 58 8. Leydigsche Zwischenzellen. . . . . . 58 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Die Physiologie des Eierstocks mit Ausnahme des mensuellen Genitalzyklus. 1. Der EinfluB des Ovariums auf die Entwicklung und Erhaltung des Genitalapparates 59 a) Die Zeit vor der Geschlechtsreife 59 b) Die Zeit der Geschlechtsreife . . . . . 60 a) Die Funktion des Corpus luteum . . 61 Corpus luteum und Uterus gravidus 61 Die Milchsekretion. . . . . . . . . 67 Corpus luteum und Uterus non gravidus 70 Die Bedeutung der Menstruation 74 fJ) Die Funktion des Follikels . . . . . . . . 75 y) Die Funktion des Eies ......... . 77 15) Die Funktion der interstitiellen Eierstocksdrtise 78 c) Die Zeit nach der Geschlechtsreife. . . . . . . . 85 2. Der EinfluB des Ovariums auf die Entwicklung der sekundii.ren Geschlechtscharaktere 89 a) Die Zeit vor der Geschlechtsreife 89 b) Die Zeit der Geschlechtsreife . . . . . . . . . . . . . 89 c) Die Zeit nach der Geschlechtsreife. . . . . . . . . . . 92 3. Der EinfluB des Ovariums auf die Entwicklung des Skeletts 92 4. Der EinfluB des Ovariums auf den Stoffwechsel 94 a) Der Fettstoffwechsel . . . 95 b) Der Stickstoff-Stoffwechsel 100 c) Der Kalkstoffwechsel . . . 10 I d) Der Phosphorstoffwechsel . 102 5. Der EinfluB des Ovariums auf das Nervensystem 103 6. Der EinfluB des Ovariums auf extragenitale Organe 106 a) Die Schilddriise . . . . . . . . . 106 a) Die Schilddrtise in der Graviditat 106 fJ) Die Schilddrtise nach Kastration . 107 b) Die Hypophyse . . . . . . . . . . 107 a) Die Hypophyse in der Graviditat . 107 fJ) Die Hypophyse nach Kastration . 108 c) Die Nebenniere ......... . 109 II) Die Nebenniere in der Graviditat . 109 fJ) Die Nebenniere nach Kastration IlO d) Der Thymus ......... . IlO a) Der Thymus in der Graviditii.t IlO fJ) Der Thymus nach Kastration IlO e) Die Leber . . . . . . . . . . III f) Die Milz ......... . III 7. Der Funktionsmodus des Ovariums III Literaturverzeichnis: Die normale Anatomie des Eierstocks 123 Die Physiologie des Eierstocks 153 Genitalsystem (Fortsetzung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 B. Epoophoron und Paroophoron. . . . . . . . . . . . 222 C. Akzessorische Nebennieren und Paraganglien im Ligamentum latum 224 D. Der Eileiter - Tuba uterina (Fallopii) . 225 E. Die Gebii.rmutter - Uterus . . . . 230 a) Der Uterus des Neugeborenen .. 234 b) Der Uterus des Kindes ..... 235 c) Der Uterus der multiparen Personen . 237 d) Der senile Uterus 237 Die Schichten des Uterus 239 a) Das Perimetrium . 240 b) Das Myometrium . 240 Inhaltsverzeichnis. IX Scite Mikroskopischer Bau der Uterusmuskulatur 241 Anordnung der Uterusmuskulatur . 242 c) Die Mucosa . . . . . . . . . . 246 F. Die Scheide - Vagina . . . . . . . . 254 G. Das auBere Genitale, Genitale externum 257 a) Der Schamberg, Mons veneris .. 257 b) Die groBen Schamlippen, Labia majora 258 c) Die kleinen Schamlippen, Labia minora 258 d) Der Scheidenvorhof, Vestibulum 259 e) Der Kitzler, Klitoris . . 260 Histologischer Aufbau 261 III. Das Gefii.Bsystem . . . . 263 A. Arterien. . . . . . . 263 a) Arteria ovarica . 263 b) Arteria uterina . 265 c) Arteria vesicalis superior 266 d) Arteria vesicalis inferior . 266 e) Arteria haemorrhoidalis media. 266 f) Arteria pudenda interna 266 g) Die Arteria spermatica externa 267 h) Die Arteriae pudendae externae 268 B. Die Venen ...... . 268 C. Das LymphgefaBsystem . 274 1. Die Lymphcapillaren 275 2. Die LymphgefaBe . . 276 a) LymphgefaBe des Uterus 276 b) LymphgefaBe der Tube und des Ovars . 277 c) LymphgefaBe der Blase. . . . 277 d) LymphgefaBe der Vagina ... 277 e) LymphgefaBe des Genitale externum und des Rectum 277 3. Die Lymphdriisen . . . . . . 278 a) Lgi. inguinales superficiales 279 b) Die Lgl. hypogastricae 279 c) Lgl. sacrales laterales . 279 d) Lgl. lumbales 279 IV. Die Nerven. . . . . . . . . . 279 V. Topographische Anatomie des weiblichen Beckens 288 A. Allgemeine Topographie des Uterus 289 a) Positio uteri . . . . . . . 296 1. Der Suspensionsapparat. . . 296 Ligamentum cardinale, Ligamentum transversum 297 Das Ligamentum rotundum 297 Das Ligamentum sacro-uterinum 298 2. Der Unterstiitzungsapparat . . 299 Das Diaphragma pelvis 299 Das Diaphragma urogenitale 306 Die iibrigen Perinealmuskeln 308 Funktion der Beckenbodenmuskeln . 309 b) Die Versio uteri. . . . . . . . . . . . . . 314 B. Allgemeine Topographie der iibrigen Beckenorgane 318 C. Die Lagebeziehung der einzelnen Beckenorgane zueinander . 323 1. Peritonaeum . . . . . . . . . . . . . 323 2. Topographische Beziehungen des Uterus . 328 3. Topographische Beziehungen der Blase . . 330 4. Topographische Beziehungen des Rectums 332 5. Topographische Beziehungen der Tube . . 333 x Inhaltsverzeichnis. Seite 6. Topographische Beziehungen des Ovars . 333 7. Topographische Beziehungen des Ureters 333 D. Die Topographie des Perineums . 338 Das Beckenbindegewebe . . . . . . . . . 342 1. Fascien der Beckenmuskel ..... . 347 2. Die Bindegewebshiillen der Beckenorgane . 349 3. Der subserOse Bindegewebsapparat . 351 4. Das lockere Bindegewebe . . . . 360 a) Das Cavum praevesicale Retzii 361 b) Das Cavum paravesicale . 361 c) Der pararectale Raum .. 361 d) Der vesico-vaginale Raum 362 e) Der recto-vaginale Raum 362 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . 362 Entwicklungsgeschichte des weiblichen Genitalapparates von Prof. Dr. A. Spuler, Erlangen. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 A. Entstehung der Vorniere und des Wolffschen Ganges (primaren Harnleiters) 369 a) Vorniere . . . . . . . . . . . . . . 369 b) Primarer Harnleiter (Wolffscher Gang) 372 B. Die Urniere und die Urogenitalfalte 374 a) Entstehung der Urniere . . 374 b) Riickbildung der Urniere 380 c) Bildung der Urogenitalfalte 381 C. Entwicklung der Miillerschen Gange 385 D. Entwicklung des Eierstocks. . . . . 397 a) Herkunft der Geschlechtszellen 397 b) Anlage der indifferenten Keimdriise . 399 c) Anftreten der Geschlechtsmerkmale . 404 d) Entstehung des Eierstockes 405 E. Entstehung der BlutgefaLle, der Vorniere, der Urniere sowie der Keimdriise 418 a) Die Vornierengefa13e. . . . . . 418 b) Die Urnierengefa13e, die Arterien . . . . . . . . . . . . . . . . . 419 Die Urnierenvenen ............... _ . . . . . . . . 421 F. Riickbildung der Urniere; Entstehung der Urogenitalverbindung: Rete, Epoophoron; Schicksal der Wolffschen Gange und Paroophoron. . . . 422 a) Riickbildung der Urniere. . . . . . . . 422 b) Die Entstehung der Urogenitalverbindung 423 1. Das Rete ovarii . . . . . . 423 2. Das Epoophoron . . . . . . . . . . 427 c) Schicksal der Wolffschen Gange . . . . 433 d) Die Tubo-Rete-, Tubo-Epoophoron- und Tubo-Rete-Epoophoronkanalchen 435 e) Das Paroophoron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 G. Die Bander des Genitalapparates • • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 H. Entstehung und Anfteilung der Kloake, Entwicklung der Vagina und des Sinus urogenitaIis. 439 a) Entstehung der Kloakenmembran. 439 b) Ausgestaltung der Kloake . 441 c) Aufteilung der Kloake. . . . . . 443 d) Bildung der Kloakenplatte. . . . 444 J. Entstehung der Vagina und Entwicklung des Sinus urogenitalis . 448 a) Entstehung des epithelialen Rohres der Vagina. 449 b) Spatere Entwicklung des Sinus urogenitalis . . . . . • • 466 Inhaltsverzeichnis. XI Seite c) Entstehung des Hymens ............................ 467 d) Entstehung der Prostatadriisen, der paraurethralen Gange und vaginaler Schleimdriisen 470 e) Ausbildung der mesenchymatischen Wand der Scheide 471 K. Entwicklung der auBeren Geschlechtswerkzeuge 473 a) Entstehung des KloakenhOckers. 473 b) Die Bildung des Afters. . . . . 475 c) Entwicklung des GenitalhOckers. 476 d) Entstehung des Praputiums. . . 480 e) Offnung des Sinus urogenitalis, Bildung der Labia minora. 483 f) Endumbildung der Miindung des Sinus urogenitalis. 483 g) Die Driisen im Bereich des Sinus urogenitalis . . . 485 Epidermoidale Gebilde . . . . . . . . . . 487 h) Ausbildung des Corpus cavernosum und der GefaBe. 487 i) Die groBen Schamlippen . . . . . . . . 488 Anhang ..................... . 490 AbriB der Entwicklungsgeschichte der Milchdriise . 490 A. Morphologische Stellung der Mammarorgane und Theorien iiber ihre Entstehung . 490 B. Milchstreifen und Milchlinie . . . . . . . . . . . 491 C. Entstehung der Mammaranlagen . . . . . . . . . 495 D. Apokrine Hautdriisen im Bereich des Milchstreifens 498 E. Entwicklung der Mammaranlage 500 F. Di.e Zitzenbildung ..... . 506 G. Die Bildung des Mesenchyms . 507 H. Der Warzenhof . . . . . . . . 508 J. Die Brustdriise der Neugeborenen und die weitere Entwicklung. 509 Literaturverzeichnis 510 Bildungsfehler der weiblichen Genitalien von Geh.-Rat Prof. Dr. K. Menge und Prof. Dr. Kj. v. Oettingen, Heidelberg. I. Aligemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 Definition. Kausale und formale Genese. Einteilung 519 II. MiBbildungen der weiblichen Geschlechtsdriisen. . . . 523 1. Der Defekt, die Hypoplasie und die rudimentare Entwicklung der Eierstocke 523 2. Uberzahlige, zerteilte, abgeschniirte und iibergroBe Eierstiicke 543 III. Bildungsfehler der Geschlechtsgange. . . . . . . . . . . . . . . 547 A. MiBbildungen der Eileiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547 1. Defekt und rudimentare Entwicklung der Eileiter. Infantile Eileiter 548 2. Uberzahlige Tuben, akzessorische Tubenostien und Nebentuben 552 B. MiBbildungen der Gebarmutter und der Scheide ... . . . . 553 1. Bemerkungen iiber die Atiologie . . . . . . . . . . . . . . 553 2. Ubersicht iiber die Bildungsfehler des Uterus und der Vagina . 556 3. Besprechung der verschiedenen BildungsfeWer des Uterus und der Vagina 560 a) Bildungsfehler aus dem 1. Monat des embryonalen Lebens . 560 a) Der totale Defekt beider Miillerscher Gange . . . . . . 560 {J) Der totale Defekt des einen Miillerschen Ganges . . . . 561 b) BildungsfeWer aus dem 2. Monat des embryonalen Lebens . 563 a) Uterus duplex separatus mit Vagina duplex separata. . 563 {J) Uterus solidus rudimentarius duplex, bicornis, simplex mit Vagina solida . 564 y) Uterus rudimentarius partim excavatus, duplex, bicornis, simplex mit Vagina solida. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 568 0) Uterus bicornis mit wirklich rudimentarem Nebenhorn . . . . 571 c} Bildungsfehler aus dem 3.-5. Monat des intrauterinen Fetallebens 584

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