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Anästhesie und Intensivmedizin: für Schwestern und Pfleger PDF

1008 Pages·1994·40.949 MB·German
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R. Larsen Anästhesie und Intensivmedizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin für Schwestern und Pfleger 4., vollkommen überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 299 farbigen Abbildungen und 74 Tabellen i Springer Professor Dr. med. Reinhard Larsen Direktor der Klinik fUr Anasthesiologie und Intensivmedizin der Universitătskliniken des Saarlandes D-66421 HomburgiSaar 1. korrigierter Nachdruck 1997 ISBN 978-3-662-05722-3 ISBN 978-3-662-05721-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-05721-6 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Larsen, Reinhard: Anasthesie und Intensivmedizin fUr Schwestern und Pfleger : mit 74 Tabellen / Reinhard Larsen. - 4., vollkommen iiberarb. und erw. Aufl., 1. korr. Nachdr. - Berlin; Heidelberg ; New York; Barcelona ; Budapest ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris; Santa Clara; Singapur ; Tokio : Springer, 1997 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in D~tenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfăltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbedingungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984, 1987, 1992, 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1994. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, da6 solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wâren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewăhr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzel fali anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Herstellung: PRO EDIT GmbH, D-69126 Heidelberg Umschlaggestaltung: Struve & Partner, D-69126 Heidelberg Satzherstellung: Mitterweger, D-68723 Plankstadt Zeichnungen: Dr. Michael von Solodkoff und Christiane von Solodkoff, D-69151 Neckargemiind SPIN: 10551809 23/3134 - 5 4 3 2 1 0-Gedruckt auf săurefreiem Papier I Vorwort zur vierten Auflage Du kannst dich nicht auf deine Augen verlassen, wenn deine Vorstellungen unscharf sind. Mark Twain Genau 10 Jahre sind seit dem Erscheinen Schreibstube, sondern vor allem durch den der ersten Auflage dieses Buches vergan kritischen Austausch zwischen Leser und gen - Anlaß genug für eine umfassende Autor. So verdanke ich die meisten Ideen und grundlegende Neubearbeitung, denn und Anregungen für die Neubearbeitung "je weniger sich ändert, um so mehr bleibt dieses Buches einer engagierten und treu alles beim alten", wie ein altes siziliani en Leserschaft, die sich nicht scheute, mit sches Sprichwort sagt. Auffälligste Verän ihren Vorschlägen in persönlichen oder derung der Neuauflage ist auf den ersten schriftlichen Kontakt mit mir zu treten. Blick sicher die äußere Aufmachung des Mein besonderer Dank gilt hierbei stellver Buches und die durchgehend farbige Neu tretend für alle Frau Angelika Schwarze, gestaltung aller Abbildungen. Umfangrei Städt. Kliniken Darmstadt, und Herrn che inhaltliche Veränderungen sind jedoch Hardy-Thorsten Panknin, Frankfurtla.M. ebenfalls hinzugekommen: So wurden für Sehr dankbar bin ich weiterhin den Herren die 4. Auflage insgesamt 15 Kapitel neu Dr. Wolfram Wilhelm und Dr. Thomas Zie aufgenommen, vor allem aufgrund ent genfuß, Oberärzte der Universitätsklinik sprechender Vorschläge und Wünsche aus für Anästhesiologie und Intensivmedizin in dem Leserkreis; außerdem wurden alle an Homburg/Saar, die mit frischem und un deren Kapitel auf den neuesten Stand ge verstelltem Blick das gesamte Buch, zwar bracht und teilweise wesentlich erweitert. behutsam im Ton, aber letztlich unbeirrt Auf folgende neuen Kapitel sei besonders und unnachgiebig in der Sache, kritisch hingewiesen: postoperative Schmerzthera durchleuchtet und mich auf nicht mehr pie (ein noch immer vernachlässigtes medi zeitgemäße Vorstellungen und Praktiken zinisches Problem), rechtliche Gesichts hingewiesen haben. punkte der Anästhesie (unter Berücksich tigung der Situation des Pflegepersonals), Mein besonderer Dank gilt weiterhin ambulante Narkosen; ethische und rechtli Herrn Dr. V. Gebhardt, Springer-Verlag, che Gesichtspunkte der Intensivmedizin der mit großem Wagemut und ohne Kosten (Grenzen der Behandlung, Sterbehilfe, zu scheuen, die gestalterische Veränderung Hirntod); Krankengymnastik, Intensivbe des Buches vorgeschlagen und verwirklicht handlung des Polytraumatisierten; Sepsis, hat. Danken möchte ich auch den Mit SIRS und Multiorganversagen. arbeitern des Lektorats Medizin (Frau R. Schulz) und der Firma Pro Edit (Frau Lehrbücher bedürfen der Entwicklung, B. Karg) für die stets angenehme und en denn Stillstand ist bekanntlich schon Rück gagierte Zusammenarbeit. schritt. Die Entwicklung eines Buches voll zieht sich aber nicht in der Einsamkeit der Homburg/Saar, im Oktober 1994 Reinhard Larsen I· Vorwort zur zweiten Auflage Die erste Auflage dieses Buches hat sich hen im Text durch halbfette Pfeilspitzen innerhalb kurzer Zeit zu einem Standard gekennzeichnet, und Merksätze sowie Do text der Anästhesie und Intensivmedizin sierungen von Medikamenten mit Rastern für Schwestern und Pfleger entwickelt, der unterlegt. Insgesamt hat der Umfang um nicht nur als Leitfaden für die praktische mehr als 200 Druckseiten zugenommen, so Tätigkeit im Operationssaal und auf der In daß nunmehr von Inhalt und Umfang der tensivstation eingesetzt wird, sondern auch Teil "Intensivmedizin" dem Teil "Anästhe in den meisten Fachweiterbildungsstätten sie" in gleicher Gewichtung gegenüber als Vorlage für den Unterricht dient. Aus steht. Dies mag manche Leserinnen und diesem Grunde wurden in der vorliegen Leser zunächst erschrecken, besonders im den Neuauflage die ursprünglichen Ziele Angesicht der hohen Belastung am Ar des Buches ebenso beibehalten wie die Ge beitsplatz und der eher knapp bemessenen samtkonzeption, nämlich Schwestern und Freizeit. Sie sollen mit Arthur Schopen Pfleger die gesicherten Grundlagen und hauer getröstet werden: "Zu verlangen, allgemein anerkannten Methoden und Ver daß Einer Alles, was er je gelesen, behal fahren der Anästhesie und Intensivmedizin ten hätte, ist wie verlangen, daß er Alles, zu vermitteln und zu einem primär am Pa was er je gegessen hat, noch in sich trüge. tienten orientierten klinischen Vorgehen Er hat von Diesem leiblich, von Jenem gei hinzuführen. stig gelebt und ist dadurch geworden was er ist. Wie aber der Leib das ihm Homoge In dem Bewußtsein, daß wahrscheinlich ne assimiliert; so wird Jeder behalten, was keine Krankenhausgruppe höheren Anfor ihn interessiert, d. h. was in sein Gedan derungen an Können, Kompetenz, Lei kensystem oder zu seinen Zwecken paßt." stung und Einsatzbereitschaft ausgesetzt Er fügt jedoch sogleich mahnend hinzu: ist, als das Pflegepersonal von Intensivsta "Die Wiederholung ist die Mutter der Stu tionen und Operationssälen, wurde der dien! Jedes irgend wichtige Buch soll man Text des Buches vollständig überarbeitet, sogleich zwei Mal lesen, theils weil man die auf den neuesten Stand gebracht und - Sachen das zweite Mal in ihrem Zusam nicht zuletzt auf vielfachen Wunsch aus menhang besser begreift und den Anfang dem Leserkreis - erheblich erweitert. Neu erst recht versteht, wenn man das Ende aufgenommen wurden folgende Abschnitte kennt; theils weil man zu jeder Stelle das und Kapitel: Lebensbedrohliche Narkose zweite Mal eine andere Stimmung und komplikationen; Einführung in die Inten Laune mitbringt als beim ersten, wodurch sivmedizin; Psychosoziale Intensivmedi der Eindruck verschieden ausfällt und es zin; Hygiene in der Intensivmedizin; Allge ist, wie wenn man einen Gegenstand in an meinchirurgische Intensivmedizin ein derer Beleuchtung sieht" . schließlich Intensivbehandlung der Ver brennungskrankheit und des Poly traumas; Das Buch hätte ohne die Erfahrungen, die Pädiatrische Intensivmedizin. Vollständig der Autor bei der theoretischen und prakti umgeschrieben und wesentlich erweitert schen Weiterbildung von Schwestern und wurde auch das Kapitel "Inhalationsanäs Pflegern an der Fachweiterbildungsstätte thetika" , während das Kapitel "Narkose für Anästhesie und Intensivmedizin der stadien" in artverwandte Kapitel eingear Universität Göttingen gewonnen hat, nicht beitet wurde. Außerdem wurden Hand geschrieben werden können. Die kritische lungsanweisungen und praktisches Vorge- Auseinandersetzung der Lernenden mit VllI Vorwort zur zweiten Auflage dem Lehrer und dem angebotenen Unter bildungen angefertigt sowie einige alte Ab richtsstoff haben den Charakter des Bu bildungen verbessert; für die angenehme ches ganz wesentlich beeinflußt; hierfür sei und geduldige Zusammenarbeit sei ihnen Allen herzlich gedankt; ebenso danke ich ebenfalls herzlich gedankt. Mein ganz be Frau Monika Mittmann, Unterrichtsleite sonderer Dank gilt außerdem Herrn Dr. rin der Fachweiterbildungsstätte für Anäs Jürgen Wieczorek vom Springer-Verlag, thesie und Intensivmedizin der Universität der sich den Problemen der Neugestaltung Göttingen für unermüdliche Verbesse des Buches kenntnisreich und großzügig rungsvorschläge, und nicht zuletzt allen gewidmet hat. Weiterhin danke ich Herrn Lesern für ihre kritischen Anmerkungen Martin Langner vom Springer-Verlag für und Wünsche. die gute Zusammenarbeit bei der Herstel Für die Mitarbeit an der Neuauflage konn lung des Buches. ten Frau Birgit Fuchs und Frau Sylvia Soppa als Zeichnerinnen gewonnen werden: Sie Göttingen, im Januar 1987 haben rund 50 neue, didaktisch klare Ab- Reinhard Larsen I Inhaltsverzeichnis Teil 1: Anästhesie Kapitel 1 Was ist eine Narkose? . . . 3 1.3 Befragung des Patienten 1 Definitionen . . . . . . . . . .. . . . 3 und körperliche Untersuchung 25 2 Anästhetika. . . . . . . . . . .. .. . 3 1.4 Einstufung des Narkoserisikos. .. 26 3 Komponenten der Anästhesie . .. 3 2 Auswahl des Narkoseverfahrens. . 26 4 Regionalanästhesie . . . . . . . .. . 4 3 Aufklärung des Patienten. . . . .. 27 4 Verminderung von Ängsten . . .. 27 Kapitel 2 Nervensystem: 4.1 Was ist zu tun? . . . . . . . . ... . 28 Neurophysiologische Grundlagen . . . 5 5 Prämedikation . . . . . . . . . . 2. 8 . . 5.1 Benzodiazepine .. ...... . . .. 28 1 Allgemeiner Aufbau . . . . . . . . . 5 5.2 Opioide. .. . . ... . .. . ..... 29 1.1 Das Neuron. . . . . . . . . . .. .. . 5 5.3 Barbiturate..... . ...... . .. 29 1.2 Die Synapse . . . . . . . . . .. . . .7 5.4 Neuroleptika . . . .. . .. . ... . . 29 1.3 Transmitter..... .. .. .. .... 7 5.5 Anticholinergika. . ....... . . 29 1.4 Rückenmark... . ... . ... . .. 9 5.6 Histaminrezeptoren- 2 Physiologie des Neurons ... .. . 11 antagonisten . . . . . . . . . . . 2.9 . . 2.1 Transmembranpotential . . . . . . 1. 1 5.7 Grundsätze für die praktische 2.2 Aktionspotential . . . . . . . .. .. 11 Anwendung von 2.3 Synaptische Potentiale . . . . . . ... 12 Prämedikationssubstanzen . . . . . 30 2.4 Rezeptoren. . .. .. . .. ... . .. 12 2.5 Neuromuskuläre Erregungsübertragung . . . . . ... 13 Kapitel 5 Vorgehen bei Begleiterkrankungen . . . . . . . .. 31 Kapitel 3 Autonomes Nervensystem: 1 Kardiovaskuläre Erkrankungen. . . 31 Funktion und Pharmakologie. . . .. . 15 1.1 Hypertonie....... . ....... 31 1 Aufbau des peripheren 1.2 Koronare Herzkrankheit . . . . . .3 3 autonomen Nervensystems. . . .. 15 1.3 Herzinsuffizienz. . ... . . . .. . . 39 1.1 Sympathisches Nervensystem . .. 15 1.4 Cor pulmonale. . . . . . . . . ... .4 0 1.2 Parasympathisches 1.5 Herzrhythmusstörungen . . . . . . 4. 0 Nervensystem . . . . . . . . . . .1 6. . 1.6 Herzklappenerkrankungen . . .. . 41 2 Pharmakologie des autonomen 1. 7 Angeborene Herzfehler. . . . . .. 42 Nervensystems. . . . . . . . . . . .17 . 2 Respiratorische Erkrankungen .. 42 2.1 Pharmakologie des para 2.1 Chronische Bronchitis. . . . . ... 42 sympathischen Nervensystems. .. 18 2.2 Chronisch-obstruktive 2.2 Physiologie des Lungenerkrankungen (COLD). . . 43 sympathoadrenergen Systems . . . 20 2.3 Asthma bronchiale. . . . . . . . . 44. 2.3 Pharmakologie des 2.4 Interstitielle sympathischen Nervensystems. . . 20 Lungenerkrankungen . . . . . . .4.7 3 Diabetes mellitus . . . . . . . ... . 47 Kapitel 4 Narkosevorbereitung und 3.1 Ziele der perioperativen Auswahl des Narkoseverfahrens . .. 25 Diabetestherapie . . . . . . . . . 4.7 . 1 Einschätzung 3.2 Besonderheiten von Narkose des klinischen Zustandes . . . . .. 25 und Operation . . . . . . . . . ... . 48 1.1 Krankengeschichte... . .. .. .. 25 3.3 Diabetesbehandlung am Tag 1.2 Laboruntersuchungen....... . 25 vor der Operation. . . . . . . . .. . 48 X Inhaltsverzeichnis 3.4 Vorgehen bei 24.4 Krankheitsentstehung . . . . . . .. 60 insulinabhängigem Diabetes . . .. 48 24.5 Symptomatik.............. 60 3.5 Vorgehen bei diätetisch 24.6 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . .. 61 bzw. mit oralen Antidiabetika 24.7 Therapie................. 61 eingestelltem Diabetes. . . . . . .. 49 24.8 Anästhesiologisches Vorgehen. .. 61 4 Hypoglykämie............. 49 25 Präoperative 5 Cushing-Syndrom........... 49 Dauermedikation . . . . . . . . . .. 62 5.1 Präoperatives Vorgehen . . . . . .. 50 6 Conn-Syndrom............. 50 Kapitel 6 Vorbereitungen 6.1 Präoperatives Vorgehen. . . . . .. 50 für die Narkoseeinleitung ........ 63 7 Nebennierenrindeninsuffizienz 1 Überprüfung (Addison-Syndrom) ......... 50 des Narkosezubehörs . . . . . . . .. 63 7.1 Präoperative Vorbereitung . . . .. 50 2 Standardzubehör . . . . . . . . . .. 64 8 Phäochromozytom.......... 50 3 Vorbereitung des Patienten. . . .. 65 8.1 Präoperative Maßnahmen . . . .. 51 3.1 Venöser Zugang. . . . . . . . . . .. 67 8.2 Anästhesie und intraoperative 3.2 Lagerung des Patienten. . . . . .. 67 Behandlung. . . . . . . . . . . . . .. 51 3.3 Präoxygenierung 9 Hyperthyreose............. 51 des Patienten. . . . . . . . . . . . .. 72 9.1 Anästhesie . . . . . . . . . . . . . .. 52 10 Hypothyreose............. 52 Kapitel 7 Narkosesysteme . . . . . . .. 75 11 Adipositas................ 52 1 Bestandteile von 11.1 Narkose................. 52 Narkosesystemen . . . . . . . . . .. 75 12 Anorexie und Kachexie . . . . . .. 53 2 Einzelne Narkosesysteme . . . . .. 75 13 Porphyrien............... 53 2.1 Offenes System. . . . . . . . . . .. 75 14 Lebererkrankungen. . . . . . . . .. 53 2.2 Halboffenes System . . . . . . . .. 76 14.1 Akute Virushepatitis . . . . . . . .. 53 2.3 Halbgeschlossenes System . . . .. 81 14.2 Chronisch-persistierende 2.4 Geschlossenes System . . . . . . .. 84 Hepatitis. . . . . . . . . . . . . . . .. 54 14.3 Chronisch-aggressive Hepatitis .. 54 Kapitel 8 Überwachung 14.4 Alkoholhepatitis . . . . . . . . . . .. 54 während der Narkose . . . . . . . . . .. 87 14.5 Leberzirrhose . . . . . . . . . . . .. 55 15 Nierenerkrankungen . . . . . . . .. 55 1 Stufen der Überwachung . . . . .. 87 15.1 Terminale Niereninsuffizienz . . .. 55 1.1 Routineüberwachung. . . . . . . .. 87 16 Epilepsie................ 56 1.2 Spezielle Überwachung . . . . . .. 87 16.1 Vorgehen bei der Narkose . . . .. 56 1.3 Umfassendes Monitoring . . . . .. 88 17 Parkinson-Syndrom.......... 56 1.4 Überwachung 17.1 Anästhesiologische der Narkosetiefe. . . . . . . . . . .. 88 Besonderheiten . . . . . . . . . . .. 56 2 Überwachung 18 Multiple Sklerose . . . . . . . . . .. 57 einzelner Funktionen. . . . . . . .. 90 18.1 Anästhesiologische 2.1 Atmung................. 90 Besonderheiten . . . . . . . . . . .. 57 2.2 Herz und Kreislauf. . . . . . . . .. 94 19 Periphere Neuropathien. . . . . .. 57 2.3 Körpertemperatur........... 98 20 Myasthenia gravis. . . . . . . . . .. 57 2.4 Urinausscheidung . . . . . . . . . .. 98 20.1 Anästhesiologische 2.5 Blutverluste............... 98 Besonderheiten . . . . . . . . . . .. 58 2.6 Muskelrelaxierung.......... 98 21 Akute Alkoholvergiftung . . . . .. 58 2.7 Blutuntersuchungen......... 98 21.1 Vorgehen bei der Narkose . . . .. 58 3 Narkoseprotokoll . . . . . . . . . .. 99 22 Chronischer Alkoholismus . . . .. 59 4 Praktische Grundsätze 22.1 Anästhesiologische für die Überwachung. . . . . . . .. 99 Besonderheiten . . . . . . . . . . .. 59 23 Opiatsucht . . . . . . . . . . . . . .. 59 Kapitel 9 Inhalationsanästhesie . . . . 101 23.1 Anästhesiologische 1 Physikalisch-chemische Besonderheiten . . . . . . . . . . .. 59 Eigenschaften der 24 HIV-Infektion und Aids. . . . . .. 60 Inhalationsanästhetika . . . . . . . . 101 24.1 Definitionen.............. 60 1.1 Dampfdruck.............. 102 24.2 Häufigkeit und Risikogruppen . .. 60 1.2 Partialdruck ............... 102 24.3 Übertragung.............. 60 1.3 Löslichkeit............... 103

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