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Anasthesie in Frage und Antwort: Basic Sciences. Clinical Sciences PDF

399 Pages·2000·10.168 MB·German
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G. PETROIANU P. M. ÜSSWALD Anästhesie in Frage und Antwort Basic Seiences Clinical Seiences Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. PETROIANU P.M. ÜSSWALD Anästhasie in Frage und Antwort 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von W. F. Bergler T. Hünnemeier K. Koetter W. Maleck L. Prem A. Stegmeier-Petroianu Springer Priv.-Doz. Dr. med. GEORG PETROIANU Fakultat fur Klinische Medizin Mannheim der Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg Institut fiir Pharmakologie und Toxikologie MaybachstraBe 14-16, D-68169 Mannheim Prof. Dr. med. PETER MICHAEL 0SSWALD Klinikum Stadt Hanau Institut fiir Anasthesiologie und operative Intensivmedizin Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat Frankfurt LeimenstraBe 20, D-63450 Hanau ISBN 978-3-540-66276-1 ISBN 978-3-662-05715-5 (eBook) DOI 10.1007/978-7-662-05715-5 Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fUr diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhiiltlich Dieses Werk ist urheberrechtlich geschlitzt. Die dadurch begrlindeten Rechte, insbeson dere die der Dbersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun gen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9· September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991, 1997, 2000 Urspriinglich erschienen bei Springer-Ve rlag Berlin Heidelberg New York 20 o o Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewiihr tibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Umschlaggestaltung: Design & Production GmbH, Heidelberg Herstellung: Klemens Schwind Datenkonvertierung: K+ V Fotosatz GmbH, Beerfelden SPIN 10736213 22/3130-5 4 3 2 1 o - Gedruckt auf siiurefreiem Papier Vorwort zur 3. Auflage Mit zunehmender Zahl von Auflagen haben es die Autoren immer schwerer, einigermaßen geistreiche Vorworte zu verfassen. Da die im ersten und zweiten Vorwort geäußer ten Gedanken, Absichten und Danksagungen ihre Gültig keit auch für die dritte Auflage behalten haben, verweisen wir darauf. Spätestens ab der dritten Auflage ist es allerdings auch an der Zeit, auf die Leistung der Mitarbeiter des Springer-Ver lages hinzuweisen und für den Beitrag für das Gelingen des Projektes - nicht nur durch liebevolle Betreuung son dern auch (vielleicht insbesondere) durch das Ertragen der Eigenheiten und Erfüllung der Sonderwünsche der Autoren - zu danken. Aus praktischen Gründen wiederholen und markieren wir hier nur das absolut Wesentliche: die Ge brauchsanweisung des Buches. Für die Beachtung danken wir den Lesern ebenso wie für den Erwerb (oder einfach nur für die Benutzung) des Buches. Für die anstehende(n) Prüfung(en) wünschen wir viel Erfolg und hoffen, mit die sem Buch die Vorbereitung ein klein wenig effektiver ge staltet zu haben. Jede MCQ-Frage besteht aus einem Block mit 5 Aussa gen zu einem bestimmten Thema, wobei jede Aussage für sich als richtig oder falsch eingestuft werden muß. Für jede korrekte Einstufung bekommt man 1 Plus punkt, für jede unkorrekte Einstufung bekommt man dagegen 1 Minuspunkt. Es besteht kein Beantwortungs zwang, d.h. nicht eingestufte Aussagen wirken sich punktneutral aus. Für jede Frage ergibt sich somit eine mögliche Punktzahl zwischen +5 und -5. Mannheim und Hanau, P. M. ÜSSWALD Juli 2000 G. PETROlAND V Vorwort zur 1. Auflage Im Rahmen des zunehmenden Bedürfnisses nach qualifi zierter Weiterbildung im Fach Anästhesiologie hat die Eu ropäische Akademie für Anästhesiologie (EAA) das Euro päische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin eingeführt. Diplomierte haben das Recht, die Buchstaben "D.E.A.A." zu führen. Zu deren Erlangung ist das Bestehen einer zweiteiligen Prüfung erforderlich. Das Bestehen des ersten Teiles dieser EAA-Prüfung bietet einen entscheiden den Wettbewerbsvorteil bei einer Bewerbung um eine Aus bildungsstelle in einem Anästhesieinstitut. Das vorliegende Buch soll den Bewerber um das Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin bei seinen Prüfungs vorbereitungen und bei seinem Wissenserwerb unterstüt zen. Der Benutzer dieses Buches wird an das Format der von der Europäischen Akademie für Anästhesiologie ver wendeten Fragen herangeführt, das ihm das Bestehen der EAA-Prüfung erleichtert. Da es sich beim ersten Teil der EAA-Prüfung, die aus 2 Fragengruppen von je 60 Multiple choice-Fragen (MCQ-Fragen) zu den Grundlagenfächern (Basic Sciences) und zu je 60 MCQ-Fragen zu den klini schen Fächern (Clinical Sciences) nicht um MCQ-Fragen im üblichen Sinne handelt, sondern um eine in Großbri tannien gebräuchliche Subspezies, haben sich die Heraus geber entschlossen, auch diese in diesem Buch zu verwen den, um so insbesondere dem deutschen Teilnehmer eine entsprechende Hilfe zu bieten. In diesem Buch werden aus führlich kommentierte Antworten zu den MCQ-Fragen prä sentiert. Die Qualität dieser MCQ-Fragen wird durch die Qualität der Antworten bestimmt. Die Übungsfrage selbst wird somit zum a' propos für die Kommentare. Diese sind ausführlich, berücksichtigen die relevante Literatur der letzten Jahre und ermöglichen einen schnellen Überblick über das jeweilige Thema. Auf eine Trennung der Fragen nach klinischen und präklinischen Fragen haben die Her ausgeber bewußt verzichtet. Sie haben im Gegenteil ver sucht, bei der Besprechung eines Themas klinische und präklinische Aspekte nebeneinander zu berücksichtigen, um den Anästhesiealltag besser wiedergeben zu können. VII Die Fragen sind in alphabetischer Reihenfolge angeordnet und können für die Prüfungsvorbereitung sukzessive bear beitet werden. Daneben kann diese Fragensammlung selbstverständlich auch als Nachschlagewerk Verwendung finden. Die Chancen, diese Prüfung zu bestehen, hängen neben dem Besitz eines fundierten Grundwissens entschei dend von der richtigen Handhabung der britischen MCQ Fragen ab. Jede MCQ-Frage besteht aus einem Block mit 5 Aussagen zu einem bestimmten Thema, wobei jede Aussa ge für sich als richtig oder falsch eingestuft werden muß. Für jede korrekte Einstufung bekommt man einen Plus punkt, für jede unkorrekte Einstufung dagegen einen Mi nuspunkt. Es besteht kein Beantwortungszwang, d.h. nicht eingestufte Aussagen wirken sich punktneutral aus. Für je de Frage ergibt sich somit eine mögliche Punktzahl zwi schen +5 und -5. Die vorliegende Fragensammlung ist als Hilfe sowohl für PJ-Studenten, Ärzte im praktischen Jahr (AlP) und Assistenzärzte in der Weiterbildung im Fach An ästhesiologie gedacht, die sich auf die Prüfung der Europä ischen Akademie für Anästhesiologie (Teil I) vorbereiten. Es ist der Wunsch der Herausgeber, daß dieses Buch, aber auch die dahinter stehende Konzeption, die institutionellen und eigenen Erfahrungen, die als Basis dienten, vom Leser akzeptiert werden und daß dieses Buch seinen Platz in der Ausbildung und in der Vorbereitung für das Ablegen der EAA-Prüfung findet. Mannheim, März 1991 P. M. ÜSSWALD G. PETROlAND VIII Inhaltsverzeichnis a Basic Seiences Adenosin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Alveoloarterielle Sauerstoffdifferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Aminosäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Antagonisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Antiarrhythmika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Antiemetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Antikoagulanzien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Arterielle Blutdruckmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 AT III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 a-Welle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Bayes-Theorem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Bikarbonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Blutgase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Cardiac Output (CO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Clonidin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 COrAbsorber (Atemkalk) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Desmopressin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Dextran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Ductus arteriosus Botalli (DAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Endorphine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 F/M-Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Funktionelle Residualkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 GABA-Rezeptor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Gerinnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 HÄS 77 Heparin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Herzglykoside . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Herztöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Histaminrezeptor -Blocker (H -Blocker) . . . . . . . . . . . . . 87 2 2 Hyperkaliämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Inhalationsanästhetika (IA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Inhalationsanästhetika und Atemkalk . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Ketamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 IX Kokain ...................................... 103 ?• Kreissystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1 Lachgas ( 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Lachgas (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Larynxmaske ("laryngeal mask airway"; LMA) . . . . . . . . . 115 Lokalanästhetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 7 I Lysetherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 1 MAO-Hemmstoffe .............................. 123 McCoy Laryngoskop ............................ 127 Metoclopramid ................................ 129 Muskelrelaxanzien (1) ........................... 133 I Muskelrelaxanzien (2) ........................... 137 'I Neugeborene .................................. 141 Neugeborenenphysiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 NMDA-Rezeptorkomplex ......................... 147 I NO ......................................... 149 I Opiate ( 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 - Opiate (2) ................................... 153 Phosphodiesterase (PDE)-Inhibitoren . . . . . . . . . . . . . . . 155 I Physostigmin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 I Präoxygenierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 I Propofol ..................................... 167 Pulmonaler Hypertonus (PAH) .................... 169 Pulsoxymetrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 I Quick-Wert ................................... 175 • Relaxansantagonisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Relaxometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Ringer-Lösung ................................ 183 11 Ruhemembranpotential .......................... 185 I Sauerstoffbindungskurve ......................... 189 ,-Sauerstoffsättigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Sensitivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 I Spirometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 I Statistik ..................................... 201 • Stickstoff: siehe NO Substanz P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 '-Thrombozytenaggregation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 I Ventilations-Perfusions-Verhältnis (V !Q-Verhältnis) . . . . . 211 I Verteilungsvolumen (V d) (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Verteilungsvolumen (Vd) (2) ...................... 215 X

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