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Analytische Chemie II PDF

364 Pages·2020·11.2 MB·German
by  RitgenUlf
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Ulf Ritgen Analytische Chemie II Analytische Chemie II Ulf Ritgen Analytische Chemie II Dr. Ulf Ritgen FB 05 – Angewandte Naturwissenschaft Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Rheinbach, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Teil V erstellt unter Mitarbeit von Prof. Dr. Christina Oligschleger ISBN 978-3-662-60507-3 ISBN 978-3-662-60508-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-60508-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biblio- grafische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Planung/Lektorat: Désirée Claus Springer Spektrum ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vorwort Genau wie das Lehrbuch „Analytische Chemie zwischen Organischer Chemie, Biochemie und I“ ist auch dieser zweite Band der Reihe als „Vor- Molekularbiologie ziehen wollen? lesung zum Nachlesen“ gedacht, und ebenso wie für Band I gibt es auch hier ein maßgebliches Entsprechend hat sich auch das Feld der Ana- Lehrbuch, auf das in den folgenden Seiten immer lytik deutlich erweitert – und doch wird auch in wieder verwiesen wird. Es ist das Werk 7 Instru­ diesem Buch immer wieder auf Dinge zurück- mentelle Analytik von D.A. Skoog, F.J. Holler und gegriffen werden, die Sie gewiss bereits aus ande- S.R. Crouch, kurz „der 7 Skoog“. Diesen sollten ren Lehrtexten (gerne auch der „Analytischen Sie beim Durcharbeiten des vorliegenden Buches Chemie I“) kennen: griffbereit haben, weil beispielsweise häufig auf dortige Abbildungen verwiesen wird. Zudem In Teil I kehren wir noch einmal zur Molekül­ sind die in diesem Buch behandelten Themen spektroskopie zurück, deren Grundlagen Sie dort verständlicherweise deutlich umfangreicher gegebenenfalls bereits in Teil IV der „Analytik I“ dargelegt, sodass dieses Buch entsprechend auch kennengelernt haben – wir lassen also unsere Ana- zum Vertiefen und zum Nachschlagen dienen lyten mit elektromagnetischer Strahlung wechsel- soll. wirken, sodass die auf diese Weise erhaltenen Daten Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Skoog zu untersuchenden Substanz(en) gestatten, ins- besondere auf deren (molekulare) Struktur. Von Das bedeutet aber nicht, dass in den Kapiteln besonderer Bedeutung sind hier die – nun wahr- nicht auch gelegentlich auf das Lehrbuch der lich nicht sehr energiereichen – Radiowellen, Quantitativen Analyse von D.C. Harris ver- die in Kombination mit einem leistungsstarken wiesen wird, das Sie, so Sie sich auch schon mit Magneten zur Kernresonanzspektroskopie der „Analytischen Chemie I“ befasst haben (sollte (NMR) führen, für die es nicht nur zahlreiche dem so sein: Willkommen zurück!), bereits Anwendungsmöglichkeiten gibt, sondern auch kennen, weil sich hin und wieder auch dort verschiedene Varianten. Im gleichen Buchteil besonders prägnante Beispiele finden und der- befassen wir uns auch mit der Massenspektro- gleichen mehr. „Der Skoog“ und „der Harris“ metrie (MS), deren Grundlagen bereits in Teil ergänzen sich in vielerlei Hinsicht. Wundern Sie V der „Analytischen Chemie I“ angerissen wur- sich also bitte nicht, wenn es bei manchen The- den. Beide Methoden sind – je nach der techni- men sogar zu „Doppelverweisen“ kommt: Diese schen Vorgehensweise – für vergleichsweise kleine dienen erneut der Vertiefung. (organische) Moleküle ebenso geeignet wie für die Untersuchung deutlich größerer Atomverbände, Harris seien es nun höhermolekulare Naturstoffe (z. B. Stärke etc.) oder auch Analyten, die gemeinhin der Und weil der Titel „Analytische Chemie II“ ja Biochemie zugeordnet werden, also etwa Proteine schon nahelegt, dass Sie hier eine „Fortsetzung“ oder DNA-/RNA-Stränge. in Händen halten, wird es auch immer wieder Verweise auf die „Analytische Chemie I“ geben. In Teil II befassen wir uns dann mit elektro­ (Sollten Sie sich damit nicht befasst haben, dürfte analytischen Methoden, deren grundlegende Prin- das eigentlich kein Problem darstellen; die- zipien Leser der „Analytischen Chemie I“ schon ser Hinweis nur, damit Sie sich nicht über den aus dem dortigen Teil II kennen. Dieses Mal gelegentlichen entsprechenden Verweis wun- jedoch werden wir ein wenig tiefer in die Materie dern.) eindringen und uns auch mit spezielleren Metho- den der Analytik befassen. Vornehmlich geht es Für die fortgeschritteneren Gebiete der Analytik darum, wie sich die Analyten (bei denen es sich werden die Grundlagen der Allgemeinen und der durchaus auch um monoatomare Kationen oder Anorganischen Chemie ebenso benötigt wie die Anionen handeln kann) durch Aufnahme oder Organik und ausgewählte Bereiche der Physikali- Abgabe von einem oder mehreren Elektronen schen Chemie, und auch der Punkt, an dem die verändern und inwieweit sich dies makroskopisch Chemie untrennbar mit anderen naturwissen- nachweisen lässt. Anders ausgedrückt: Welche schaftlichen Disziplinen verschmilzt, wird hier makroskopischen Eigenschaften verändern sich, überschritten – wo etwa würden Sie die Grenze wenn der Analyt reduziert oder oxidiert wird? VI Vorwort Da es also in erster Linie um die Übertragung soll Ihnen vor allem anhand des Themas „Sen- von Elektronen geht, betrachten wir bei den hier soren“ gezeigt werden, wie nah die Fachgebiete vorgestellten Methoden auch Eigenschaften, die „Chemie“ und „Biologie“ einander mittlerweile unmittelbar damit korreliert sind: Es geht um gekommen sind. elektrochemische Potentiale bzw. deren Differen- zen, den daraus resultierenden Stromfluss, aber Der letzte Teil dieses Buches schließlich, der auch um Techniken, die zwar von genau diesen zusammen mit Frau Prof. Oligschleger verfasst Faktoren abhängen, aber eigentlich Rückschlüsse wurde, widmet sich dem Thema der Statistik: auf andere Eigenschaften gestatten sollen. Dass diese in der Analytik eine beachtliche Rolle spielt, haben Sie gegebenenfalls nicht nur gleich Ähnliches gilt für Teil III dieses Buches. Hier im ersten Teil der „Analytischen Chemie I“ werden – mehr als das bisher ohnehin schon der erfahren, sondern auch etwa im dortigen Teil III Fall war – verschiedene Prinzipien miteinander (in Zusammenhang mit der Güte einer chromato- kombiniert, sodass Sie neben fortgeschritteneren graphischen Trennung – Stichworte: theoretische Routine-Techniken der Analytik auch einen etwas Bodenhöhe, Peakbreite, Auflösung etc). Genau tieferen Einblick in die Bioanalytik erhalten. Hier wie alle anderen Teile der Studienbücher wird wurden einige Methoden zusammengestellt, bei auch Teil V nicht ausschließlich die zugehörigen denen bereits behandelte Aspekte vertieft und mathematischen Überlegungen behandeln, son- vor allem miteinander kombiniert werden. (Soll- dern sich gezielt an den im Rahmen der Ana- ten Sie sich also während der Lektüre dieses Teils lytik gegebenen Notwendigkeiten orientieren. bemüßigt fühlen, das eine oder andere Prin- Sie werden also neben entsprechenden grund- zip noch einmal kurz nachzuschlagen oder sich legenden Prinzipien auch etwas über die Ver- anderweitig ins Gedächtnis zurückzurufen: nur wendung von Standards in den verschiedenen zu!) Mit diesen einleitenden Worten will ich Sie Methoden der Analytik erfahren. Warum Sie keineswegs beunruhigen: Wirklich kompliziert das brauchen? – Mit fast nichts lassen sich leich- wird es auch in diesem Buchteil nicht. Es geht ter falsche Zusammenhänge konstruieren (oder hier nur mehr denn je um das Zusammenspiel ableiten) als mit falsch verstandenen bzw. ausge- unterschiedlicher Techniken, Prinzipien, Ver- wertenen statististischen Daten. Nicht umsonst fahren und dergleichen mehr. gibt es das schöne (meist Winston Churchill zugeschriebene) Zitat: „Traue keiner Statistik, die Wie Sie vielleicht schon bei der Maßanalyse Du nicht selbst gefälscht hast!“ Und genau so, wie (Teil II der „Analytischen Chemie I“) bemerkt das Ziel der bisherigen Buchteile nicht die Ver- haben werden, bedient man sich bei der Ana- mittlung reinen Faktenwissens war, sondern das lytik zunehmend recht komplexer Gerätschaften, Entwickeln eines gewissen Verständnisses für die bei denen nur allzu leicht die Gefahr besteht, sie jeweils beschriebenen Methoden der Analytik, als „Black Boxes“ anzusehen und lediglich die wollen wir Ihnen in diesem Buchteil zeigen, dass davon gelieferten Messwerte zu betrachten (oder auch die mathematischen Werkzeuge zur statisti- betrachten zu wollen) – schon beim einfachen schen Auswertung von Messwerten kein Selbst- pH-Meter mag der Gedanke rasch in den Hinter- zweck sind (und auch keine Black Boxes, die wie grund treten, was eigentlich „chemisch gesehen“ von Zauberhand eine Vielzahl von Einzelwerten dahintersteckt, wo man doch „nur mal gerade zu einem vernünftigen Ganzen umformen), eben“ einen pH-Wert bestimmen will, nachdem sondern dass hinter jeder einzelnen Methode es doch einen so schönen pH-sensitiven Sensor wohldurchdachte Prinzipien und Ideen stecken. eben gibt. In Teil IV dieses Buches werden Sie Möglicherweise wundern Sie sich, warum die- ausgewählte weitere in der Analytik gebräuchliche ser Teil so umfangreich ausgefallen ist. Grund ist Sensoren kennenlernen – aber eben auch den nicht etwa, dass diesem Thema mehr Bedeutung jeweiligen (physiko-)chemischen Hintergrund beigemessen würde als allen anderen Gebieten dazu. Ebenso wird dargelegt, wie sich ausgewählte dieses Buches, sondern vielmehr, dass – eben Methoden miteinander kombinieren lassen (auf damit die verschiedenen Formeln, die Sie hier dass es auch bei der Lektüre dieses Buchteils hier kennenlernen werden, nicht „vom Himmel fal- und dort zum gewünschten „Aha!-Effekt“ kom- len“ – in vielen (aber nicht allen) Fällen auch die men möge). Zudem wird darauf eingegangen, mathematischen Herleitungen eingefügt wur- welche Vorzüge die zunehmende „Instrumen- den. Diese mögen auf den ersten Blick ein wenig talisierung“ der Analytik birgt, vor allem in abschreckend wirken (und sind für diejenigen Kombination mit der computergesteuerten Auto- unter Ihnen, die die Statistik „bloß anwenden matisierung entsprechender Prozesse. Zugleich wollen“, auch keine Pflichtlektüre), zeigen aber VII Vorwort dafür recht deutlich, welche Überlegungen eigent- Ähnlich, wie die „Analytische Chemie I“ auf den lich hinter den verschiedenen Methoden der sta- Grundlagen der Allgemeinen, Anorganischen tistischen Auswertung stecken. Letztendlich gilt und Organischen sowie der Physikalischen es festzuhalten: Statistik ist kein Zauberwerk, und Chemie aufbaute und damit letztendlich eine wenn man weiß, was man da eigentlich tut, ist sie Vertiefung und Verknüpfung des bisherigen auch nicht „nur trockene Mathematik“, sondern Lehrstoffes dargestellt hat, ist auch die „Ana- ein echtes Werkzeug. Und der Sinn eines jeden lytische Chemie II“ eine Fortführung bereits Werkzeugs entfaltet sich nun einmal erst in des- vertrauter Prinzipien und Denkansätze. Je häu- sen Anwendung, weswegen wir zahlreiche Bei- figer Sie das Gefühl haben „Das kenne ich doch spiele eingeflochten haben. Wir hoffen, Ihnen schon!“, desto besser, und je öfter Ihnen der einen nützlichen Werkzeugkoffer gepackt zu Gedanke „Ach, so hängt das zusammen!“ durch haben! den Kopf geht, desto größer ist der Erkenntnis- gewinn. Das ganze Vorwort lässt sich kurz zusammen- fassen: Ein Großteil dessen, was Sie bislang Und nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg und bitte kennengelernt haben, wird Ihnen hier wieder- auch viel Spaß bei der weiteren Reise in die Welt begegnen, dabei vertieft und miteinander ver- der Analytik! knüpft. Ulf Ritgen „Vertiefung“ und „Verknüpfung“ sind tatsäch- lich die Schlüsselworte für dieses ganze Buch: IX Inhaltsverzeichnis I Molekülspektroskopie 1 Allgemeines .................................................................................... 5 2 Massenspektrometrie (MS) ................................................................... 7 2.1 Massen .......................................................................................... 8 2.2 Massenspektrometer ............................................................................. 12 2.3 Ionisierungsmethoden ........................................................................... 12 2.4 Fragmentierungen ............................................................................... 16 2.4.1 Bindungsspaltungen .............................................................................. 17 2.4.2 Umlagerungen ................................................................................... 21 2.4.3 Und jetzt einmal Schritt für Schritt ................................................................. 23 3 Kernresonanzspektroskopie (NMR) .......................................................... 27 3.1 Physikalische Grundlagen ........................................................................ 28 3.1.1 Spinzustände im Magnetfeld ...................................................................... 29 3.1.2 Energetische Überlegungen ....................................................................... 30 3.2 Erste NMR-Spektren .............................................................................. 32 3.2.1 Einfluss der Elektronendichte ...................................................................... 33 3.2.2 Multipletts ....................................................................................... 36 3.2.3 Die chemische Verschiebung δ, genauer betrachtet ................................................ 39 3.2.4 Anisotropieeffekte ................................................................................ 44 3.3 1H-NMR .......................................................................................... 46 3.3.1 Chemische Äquivalenz ............................................................................ 47 3.3.2 Kopplungen ...................................................................................... 48 3.4 13C-NMR ......................................................................................... 57 3.4.1 Verschiebungen, Kopplungen, Spektren ........................................................... 57 3.4.2 Zweidimensionale NMR ........................................................................... 61 3.5 Andere nutzbare Kerne ........................................................................... 64 Antworten ....................................................................................... 66 Weiterführende Literatur .......................................................................... 79 II Elektroanalytische Methoden 4 Allgemeines .................................................................................... 85 5 Potentiometrie ................................................................................ 97 5.1 Elektroaktive Analyten ........................................................................... 98 5.1.1 Direktpotentiometrie ............................................................................. 101 5.1.2 Potentiometrische Titrationen ..................................................................... 105 5.2 Ionenselektive Elektroden (ISE) ................................................................... 106 5.2.1 pH-Messung mit der Glaselektrode ................................................................ 106 5.2.2 Weitere ionensensitive Elektroden (ISE) ............................................................ 109 6 Coulometrie .................................................................................... 117 7 Amperometrie ................................................................................. 121 8 Voltammetrie .................................................................................. 125 Antworten ....................................................................................... 132 Weiterführende Literatur .......................................................................... 136 X Inhaltsverzeichnis III Weitere analytische Verfahren 9 Gravimetrische Analysen ..................................................................... 141 9.1 Elektrogravimetrie ............................................................................... 142 9.2 Thermische Verfahren – Thermogravimetrie (TG) .................................................. 147 10 Thermische Verfahren ........................................................................ 151 10.1 Differentialthermoanalyse ....................................................................... 152 10.2 Kalorimetrie ..................................................................................... 154 11 Einsatz radioaktiver Nuklide ................................................................. 157 11.1 Radiochemische Analyse: Neutronenaktivierungsmethoden ...................................... 159 11.2 Radioaktive Tracer ................................................................................ 161 11.3 Radioaktive Altersbestimmung ................................................................... 163 11.4 Radioimmunoassay (RIA) ......................................................................... 165 12 Fluoreszenz-Verfahren ....................................................................... 175 12.1 Grundlagen der Fluoreszenz – eine kurze Wiederholung und Erweiterung ......................... 176 12.2 Fluoreszenzspektrometrie ........................................................................ 182 12.3 Fluoreszenzmikroskopie ......................................................................... 187 Antworten ....................................................................................... 191 Weiterführende Literatur .......................................................................... 194 IV Sensoren und Automatisierungstechniken 13 Allgemeines zu Sensoren ..................................................................... 201 14 Elektrochemische Sensoren .................................................................. 203 14.1 Klassisch anorganische Sensoren ................................................................. 204 14.2 Amperometrische und voltammetrische Biosensoren ............................................. 208 15 Optische Sensoren (Optoden) ................................................................ 213 15.1 Ein anorganisches Beispiel ....................................................................... 214 15.2 Ein bio-organisches Beispiel ...................................................................... 216 15.3 Ein anorganisches Beispiel in lebenden Zellen .................................................... 216 16 Fließinjektions-Analyse (FIA) ................................................................. 221 Antworten ....................................................................................... 227 Weiterführende Literatur .......................................................................... 228 V Statistik 17 Experimentelle Fehler ........................................................................ 233 18 Statistische Auswertung ...................................................................... 235 18.1 Mittelwert (x̄) .................................................................................... 236 18.2 Standardabweichung (s) ......................................................................... 240 18.3 Vertrauensbereich ............................................................................... 246 19 Fehlerfortpflanzung nach Gauß .............................................................. 249 19.1 Lineare Regression/Ausgleichsgerade ............................................................ 251 19.2 Anpassung von Fit-Parametern für Ausgleichskurven/-parabeln ................................... 255 XI Inhaltsverzeichnis 20 Messwertverteilung ........................................................................... 259 20.1 Diskrete Gleichverteilungen ...................................................................... 260 20.2 Zweipunktverteilung ............................................................................. 261 20.3 Binomialverteilung ............................................................................... 263 20.4 Hypergeometrische Verteilung ................................................................... 268 20.5 Poisson-Verteilung ............................................................................... 274 20.6 Stetige Gleichverteilung .......................................................................... 278 20.7 Exponentialverteilung ........................................................................... 281 20.8 Gauß’sche Normalverteilung ..................................................................... 283 20.9 Logarithmische Normalverteilung ................................................................ 289 21 Parameterschätzungen ....................................................................... 291 21.1 Chi-Quadrat-Verteilung (χ2-Verteilung) ........................................................... 292 21.2 Student t-Verteilung ............................................................................. 295 21.3 Schätzmethoden ................................................................................. 298 21.4 Maximum-Likelihood-Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 21.5 Vertrauens- und Konfidenzintervalle für die unbekannten Parameter ϑ einer Verteilung ........... 306 21.6 Parametertests ................................................................................... 314 22 Methodenvalidierung ......................................................................... 325 22.1 Standardzusatz/Standardaddition ................................................................ 326 22.2 Interner Standard und externer Standard ......................................................... 328 23 Ausreißertests ................................................................................. 335 Antworten ....................................................................................... 341 Weiterführende Literatur .......................................................................... 346 Serviceteil Glossar ........................................................................................... 348 Stichwortverzeichnis .............................................................................. 363

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