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Analyse ausgewählter Novellen in Hinsicht auf die Kasusapplikation PDF

176 Pages·2011·2.93 MB·German
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Analyse ausgewählter Novellen in Hinsicht auf die Kasusapplikation Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Philosophie (Dr. phil.) an der Universität Konstanz Geisteswissenschaftliche Sektion Fachbereich Sprachwissenschaft vorgelegt von Thomas Antonius Schmidt Tag der mündlichen Prüfung: 25. November 2010 1. Referentin: Prof. Dr. Miriam Butt 2. Referent: PD Dr. Markus Bader 3. Referent: Prof. Dr. em. Klaus Oettinger Gewidmet ist diese Arbeit meinem leider viel zu früh verstorbenen Vater, Werner Alfred Schmidt Danksagung Ich danke Herrn Dr. Willi Nagl, der ein Computerprogramm geschrieben hat, ohne das die Analyse nicht durchführbar gewesen wäre. Denn das gerade erwähnte Programm ermöglicht es erst, die Primärtexte unter anderem in die einzelnen Wortarten zu segmentieren, und es bildet den Grundstock für sämtliche darauf aufbauende Schritte. Dann möchte ich Herrn Nagl gleich- sam für seine Unterweisungen im KonTex-Programm, sowie für seine nicht enden wollende Geduld, sein großes Engagement und seine große Hilfsbereitschaft danken. Dann danke ich meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Miriam Butt, ihres Zeichens Lingui- stin, speziell Computerlinguistin, welche mir treffliche, zielorientierte Arbeitshinweise gelie- fert hat, ohne die es nicht zu dem nachfolgenden Fließtext gekommen wäre. Sie hat mich wäh- rend der gesamten Zeit bestens betreut. Als weitere relevante Persönlichkeit, die das rasche Ermitteln der jeweiligen Kasusdaten ermöglicht hat, ist Frau Dr. Heike Zinsmeister zu nennen. Sie hat ein PC-Programm beige- steuert, welches die Datenerhebung äußerst vereinfacht hat. Ich hatte lediglich die Resultate nach Richtigkeit zu überprüfen, als auch eigenständig den Nominalgenitiv herauszuarbeiten, da dieser nicht von dem besagten Programm erfaßt werden konnte. Ich danke ihr. Schließlich noch einen lieben Dank an Ulrike Oviawe. Sie hat mich in der Schlußphase meiner Arbeit inspiriert wie keine Zweite. Ich danke meiner Mutter, die mich während der ganzen Zeit mit Zuspruch, mit Hilfestel- lungen unterstützt hat. Schließlich gilt mein Dank all’ den Menschen, die direkten oder indirekten Anteil an die- sem Vorhaben hatten. Eine ganz besondere Erwähnung findet in dem Konnex meine Tante, Frau Sonderschulrektorin i.R. Ursula Schmidt. Sie ist es gewesen, die mir zeit meines Lebens mit zahllosen guten Gesprächen, mit Zuspruch, mit Trost geholfen hat. Ich danke all diesen Menschen! Konstanz, im April 2011 Thomas Schmidt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................... xi
 1
 Einleitung .............................................................. 1
 1.1
 Arbeitsprämisse und Arbeitsprocedere..................................... 1
 1.2
 Die Methodik der nachfolgenden Auseinandersetzung ........................ 2
 1.2.1
Eine Beschreibung der Korpuslinguistik .............................. 2
 1.2.2
Die computermäßige Methodik der Analyse ........................... 7
 1.2.2.1
Grundlegendes............................................. 7
 1.2.2.2
Unterschiedliche Kategorisierungsmethoden ..................... 9
 1.2.3
Allgemeine Diskussionen und Previews.............................. 12
 1.3
 Das Novellenkorpus.................................................. 15
 1.4
 Die Struktur und die Entwicklung der bürgerlichen Novelle................... 16
 1.4.1
Zur Entwicklung der Novelle ...................................... 16
 1.4.2
Der Katalog der maßgeblichen Merkmale für die Novellengattung......... 18
 1.5
 Die Zielsetzung der nachstehenden Auseinandersetzung...................... 21
 2
 Grundlagen der Analyse .................................................. 23
 2.1
 Übersicht über die Gesamtstruktur der nachstehenden Analyse ................ 23
 2.2
 Erste Definitiones der linguistischen Terminologie.......................... 25
 2.2.1
Das Nomen und die Kasusflexion................................... 25
 2.2.2
Nominalgenitiv................................................. 26
 2.2.3
Präpositionalphrase.............................................. 27
 2.2.4
Verbargument .................................................. 27
 2.2.5
Valenz ........................................................ 28
 2.3
 Eine Gesamtübersicht über die drei Wortklassen............................ 29
 3
 Analyse des Novellenkanons............................................... 33
 3.1
 Belege............................................................. 33
 3.2
 Gesamtapplikation der vier Kasus ....................................... 36
 3.3
 Die drei Wortklassen im Hinblick auf ihre Kasusapplikation .................. 39
 3.4
 Gesamtübersicht über die drei syntaktischen Strukturen...................... 42
 3.4.1
Die Gesamtapplikation des Nominalgenitivs .......................... 44
 3.4.2
Die Gesamtapplikation der Präpositionalphrasen....................... 45
 3.4.3
Die Gesamtapplikation der Verbargumente ........................... 46
 3.5
 Die gegenseitige Dependance zwischen den Kasus und den syntaktischen Strukturen.......................................................... 47
 3.6
 Ein zusammenfassendes Résumé........................................ 51
 4
 Die Détailbesprechungen.................................................. 53
 4.1
 E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann und Der Magnetiseur...................... 53
 4.1.1
Analyse der Novelle Der Sandmann................................. 54
 4.1.1.1
Die Kasusapplikation ...................................... 55
 4.1.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ................... 58
 vii viii INHALTSVERZEICHNIS 4.1.2
Analyse der Novelle Der Magnetiseur................................60
 4.1.2.1
Die Kasusapplikation .......................................61
 4.1.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................63
 4.2
 Josef von Eichendorff: Das Schloß Dürande und Aus dem Leben eines Taugenichts.....................................................65
 4.2.1
Analyse der Novelle Das Schloß Dürande............................ 65
 4.2.1.1
Die Kasusapplikation .......................................67
 4.2.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................70
 4.2.2
Analyse der Novelle Aus dem Leben eines Taugenichts.................. 75
 4.2.2.1
Die Kasusapplikation .......................................76
 4.2.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................79
 4.3
 Adalbert Stifter: Bergkristall und Turmalin.................................82
 4.3.1
Analyse der Novelle Bergkristall ................................... 83
 4.3.1.1
Die Kasusapplikation .......................................83
 4.3.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................84
 4.3.2
Analyse der Novelle Turmalin ..................................... 87
 4.3.2.1
Die Kasusapplikation .......................................88
 4.3.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................89
 4.4
 Gottfried Keller: Kleider machen Leute und Romeo und Julia auf dem Dorfe......91
 4.4.1
Analyse der Novelle Kleider machen Leute........................... 92
 4.4.1.1
Die Kasusapplikation .......................................92
 4.4.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ....................94
 4.4.2
Analyse der Novelle Romeo und Julia auf dem Dorfe................... 97
 4.4.2.1
Die Kasusapplikation .......................................99
 4.4.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ...................102
 4.5
 Theodor Storm: Der Schimmelreiter und Immensee .........................103
 4.5.1
Die Analyse der Novelle Der Schimmelreiter ........................ 103
 4.5.1.1
Die Kasusapplikation ......................................105
 4.5.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ...................108
 4.5.2
Analyse der Novelle Immensee..................................... 111
 4.5.2.1
Die Kasusapplikation ...................................... 111
 4.5.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ................... 115
 4.6
 Thomas Mann: Der Tod in Venedig und Tristan ............................ 117
 4.6.1
Analyse der Novelle Der Tod in Venedig ............................. 118
 4.6.1.1
Die Kasusapplikation ......................................120
 4.6.1.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ...................122
 4.6.2
Analyse der Novelle Tristan...................................... 125
 4.6.2.1
Die Kasusapplikation ......................................126
 4.6.2.2
Die Applikation der syntaktischen Strukturen ...................128
 4.7
 Ein Résumé der Détailbesprechungen ....................................129
 5
 Weitere Perspektiven auf die Novellen.......................................131
 5.1
 Die Pronomina ......................................................131 INHALTSVERZEICHNIS IX 5.2
 Die Numeri........................................................ 132
 5.2.1
Die Gesamtapplikation der Numeri (Novellenkanon) .................. 133
 5.2.2
Die Gesamtapplikation der Numeri in den jeweiligen Novellen .......... 133
 5.2.3
Die Darstellung der Wortklassen en Détail im Hinblick auf die Numeri.... 136
 5.3
 Die Wortinnovations- respektive Redundanzkurven bezüglich der drei Wortarten.............................................. 138
 5.3.1
Gesamtdarstellung der Wortinnovationskurven der Eigennamen.......... 140
 5.3.2
Gesamtdarstellung der Wortinnovationskurven der Nomina ............. 141
 5.3.3
Gesamtdarstellung der Wortinnovationskurven der Pronomina........... 142
 5.3.4
Eine erste Analyse der ermittelten Wortinnovationskurven .............. 142
 6
 Ein Gesamtrésumé...................................................... 145
 6.1
 Abschließende Bewertung der Novellen und Autoren....................... 146
 6.2
 Zusammenfassende Schlußbetrachtung.................................. 155
 Literaturverzeichnis ....................................................... 161

Description:
4.6.1 Analyse der Novelle Der Tod in Venedig Abbildung 22: Prozentuale Anteile der Kasus in DER TOD IN VENEDIG . Schmid, Helmut (1995): Improvements in Part-of-Speech Tagging with an Application to Ger- man.
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