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An der Polis teilhaben: Bürgerstaat und Zugehörigkeit im archaischen Griechenland PDF

248 Pages·1993·13.081 MB·German
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Uwe Walter Bürgerstaat und Zugehörigkeit HISTORIA im Archaischen Griechenland Einzel¬ schriften Franz Steiner Verlag Stuttgart Digitized by the Internet Archive in 2019 with funding from Kahle/Austin Foundation https://archive.org/details/derpolisteilhabeOOOOwalt YS ^ & 9 L/> UWE WALTER AN DER POLIS TEILHABEN HISTORIA ZEITSCHRIFT FÜR ALTE GESCHICHTE REVUE D’HISTOIRE ANCIENNE JOURNAL OF ANCIENT HISTORY RIVISTA DI STORIA ANTICA EINZELSCHRIFTEN HERAUSGEGEBEN VON HEINZ H EINEN/TRIER-FRANCOIS PASCHOUD/GENEVE KURT RAAFLAUB/WASHINGTON D.C. HILDEGARDTEMPORINI/TÜBINGEN GEROLD WALSER7B ASEL HEFT 82 FRANZ STEINER VERLAG STUTTGART 1993 UWE WALTER AN DER POLIS TEILHABEN BÜRGERSTAAT UND ZUGEHÖRIGKEIT IM ARCHAISCHEN GRIECHENLAND PETERBOROUGH, ONTAR FRANZ STEINER VERLAG STUTTGART 1993 Gedruckt mit Unterstützung der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Walter, Uwe: An der Polis teilhaben : Bürgerstaat und Zugehörigkeit im archaischen Griechenland / Uwe Walter. - Stuttgart: Steiner, 1993 (Historia : Einzelschriften ; 82) Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1992 ISBN 3-515-06370-6 NE: Historia / Einzelschriften Jede Verwertung des Werkes außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Übersetzung, Nachdruck, Mikrover¬ filmung oder vergleichbare Verfahren sowie für die Speicherung in Datenverarbeitungs¬ anlagen. © 1993 by Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Sitz Stuttgart. Druck: Druckerei Peter Proff, Eurasburg. Printed in Germany Meinen Eltern gewidmet TTfc 8£ ’ACTCTuptris- £cttI [1£V kou Kal äXXa -rroXla^aTa pteydXa TToXXd, tö 8k öyopLaaTÖTaToy Kal taxupdTaToy Kal 'tvQa a<#>l Ntvou ävaarärov yevo\ievr)s xd ßaaiXfita KaTeanfcee, r\v BaßuXwy, kovoa Totainr) 8f| ti? ttoXl?. KetTat ev ttcSIo) pLeydXw, p^yeSos eouaa ^tühtov ^Kacrroy dKoai Kal eraTÖy CTTa8la)y, eodoTi? TeTpayoSvoir olrrot aTa8ioi Trj? TTepi68ou tt)? ydXLos' ytyoyTai a^ydTrayres1 öyStoKoyTa Kal TerpaKdatot. tö piey vvv pieyeSos' ToaoüTdy ean toü äoreog toö BaßuXmytou, eKeKdapayro 8k w? oüS£y aXXo trdXiapLa tw Tipiei? ISpLey.1 Kal TÖSe <J>wKi)Xl8eüJ- ttoXls- ev aKOTreXw KaTa KoapLoy o’iKeüaa crpuKpr] Kpeactwy Ntyou d4)patyouaT)S\2 1 Herodot 1,178. Übersetzung (W.Marg): In Assyrien gibt’s nun auch sonst viele große Städte, die namhafteste und stärkste aber, und nach der Zerstörung von Ninos (i.e. Ninive; Anm.d.Verf.) Sitz des Königs, war Babylon. Und nun die Beschreibung der Stadt. Sie liegt in einer großen Ebene und ist ein Viereck, und jede Front ist einhundertzwanzig Stadien lang, das macht im ganzen einen Stadtumfang von vierhundertachtzig Stadien. Das wäre die Ausdehnung der Stadt Babylon. Bauten und Anlage aber sind so großzügig wie sonst bei keiner Stadt, von der wir wissen. 2 Phokylides Fragment4 Gentili-Prato. Übersetzung(Verf.): Auch diesem Spruch desPhokylides: eine Polis auf ihrem Felsen, nach der Ordnung lebend und klein, ist besser als das unvernünftige Ninive. (Phokylides, ein milesischer Spruchdichter, lebte im sechsten Jahrhundert v.Chr.) Vorwort Dies ist die leicht überarbeitete und vor allem im ersten Teil etwas gekürzte Fassung meiner Dissertation im Fach Alte Geschichte, die im Herbst 1992 vom Fachbereich Historisch-Philologische Wissenschaften der Universität Göttingen angenommen wurde. Zu danken habe in erster Linie Prof. Dr. Michael Stahl, der mich zu dieser Arbeit anregte und ihre Entstehung durch beharrliches Interesse, Rat und Liberalität förderte. Prof. Dr. Carl Joachim Classen hat sich der Mühe des Korreferates unterzogen und einige Anregungen und Verbesserungen beigesteuert. Prof. Dr. Jochen Bleichen und Prof. Dr. Marianne Bergmann in der Promotionskommission zu wissen, war mir Ehre und Benihigung zugleich. Die Einleitung des ursprüngli¬ chen Manuskripts lasen und kritisierten Priv. Doz. Dr. E. Flaig, Dr. des. Christine Rohweder, Dr. D. Vollmer und M. Merl, das Sparta-Kapitel wiederum E. Flaig und Priv. Doz. Dr. St. Link; auch ihnen sei dafür gedankt. Prof. Dr. Kurt A. Raaflaub und den Mitherausgebern der HISTORIA-Einzel- schriften danke ich für die Aufnahme meiner Arbeit in ihre Schriftenreihe. Ein Graduiertenstipendium des Landes Niedersachsen ermöglichte mir zwei volle Jahre der Muße zum Lesen, Nachdenken und Schreiben. Die Studienstiftung des Deutschen Volkes war so großzügig, mich in ihre Doktorandenförderung aufzu¬ nehmen. Die Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts gewährte einen nicht unbeträchtlichen Druckkostenzu¬ schuß. Ihnen allen gebührt Dank. Wieviel ich meinen Eltern schulde, deren Großzügigkeit und Verständnis mir stets einen sicheren Rückhalt boten, kann an dieser Stelle nicht ausgeführt werden. Ihnen sei deshalb dieses Buch dankbar gewidmet. Rotenburg, im April 1993 Uwe Walter ■

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