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älter werden aktiv bleiben PDF

52 Pages·2013·1.3 MB·German
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ÄLTER WERDEN AKTIV BLEIBEN Gesundheit für Alle! Fonds Gesundes Österreich AELTER_WERDEN 18DEZ ENDVERS 20.12.2013 11:26 Uhr Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS Lebenswertes Alter 4 Ein Leben lang neugierig bleiben 8 Bewegt ins Alter 11 So bleiben Sie gesund 15 Auch die Seele braucht Pflege 17 Zeit für Zweisamkeit 20 Engagiert gesund bleiben 22 Mehr Wohn-Befinden 24 Sicherheit zuhause und unterwegs 26 Leben mit Beeinträchtigungen 28 Unterstützung für pflegende Angehörige 30 15 Tipps für gesundes Älterwerden 32 Die 7 Senioren-Fits 34 Bücher, Broschüren und Magazine 38 Nützliche Adressen und Kontakte 41 IMPRESSUM Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Redaktionelle Leitung: Dr. Rainer Christ Mitarbeit: Helga Klee, Mag. Markus Mikl Fotos: Thinkstock, Fotolia, Marlies Plank, Klaus Pichler Grafische Gestaltung: Mag. Gottfried Halmschlager Druck: Druckerei Odysseus, Himberg 2014 Fonds Gesundes Österreich Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ Druckerei Odysseus, Himberg • UW-Nr. 830 2 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser! Wer aus dem Erwerbsleben ausscheidet, den erwartet durch die steigende Lebenserwartung eine Lebensspanne von 20, 30 oder mehr Jahren – oft länger als Kindheit und Jugend! Damit Sie möglichst viel von diesen zusätzlichen Jah- ren haben, ist es das oberste Ziel der 2012 vorgestellten Rahmen-Gesundheits- ziele, dass die in Österreich lebenden Menschen im Schnitt zwei Jahre länger gesund bleiben. Innerhalb von 20 Jahren soll dieses Ziel erreicht werden. Ältere Menschen tragen durch ihren Einsatz in der Familie oder in ehrenamt- lichen Tätigkeiten einen wichtigen Teil der gesellschaftlichen Arbeit. Wer sich für soziale Anliegen engagiert, sollte aber auch auf die eigene Gesundheit achten. Körperliche, psychische und soziale Aktivität sind dafür die wichtig- sten Eckpfeiler. Regelmäßige Bewegung trägt entscheidend zu Selbständigkeit und Lebens- qualität bei. Gemeinsam mit einem ausgewogenen Speiseplan ist das der Grund- stock für körperliche Gesundheit. Nicht nur die Muskeln, auch das Gehirn benötigt Training. Das geht am einfachsten, indem man die „grauen Zellen“ immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Soziales Leben, Familie, Freundschaften und Partnerschaft sind eine Quelle von Freude und Anerkennung und helfen Ihnen, die psychische Balance zu wahren. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Fülle von Informationen, wie Sie dazu beitragen können, länger gesund zu bleiben und das Wohlbefinden zu steigern. Bei der konkreten Umsetzung wünscht Ihnen das Team des Fonds Gesundes Österreich viel Erfolg. 3 LEBENSWERTES ALTER „Alt werden heißt sehend werden“, schrieb Marie von Ebner-Eschenbach in ihren Aphorismen, und – keine Frage – der Erfahrungsschatz der älteren Generation ist ein höchst wertvolles Gut, von dem wir alle profitieren können. Ein soziales Netz knüpfen wird im Allgemeinen noch weniger Voraussetzung dafür ist, dass ältere beachtet. Gute soziale Beziehungen Menschen sich nicht zurückziehen, können sich aber in jeder Lebenspha- sondern aktiv ihr Leben gestalten und se positiv auf die Gesundheit auswir- offen auf ihre Umwelt zu gehen. Vor- ken. Besonders wenn man hilfs- oder sorge spielt dabei eine große Rolle, pflegebedürftig wird, kann das sozia- aber: Während die finanzielle Vorsor- le Netzwerk, das man sich in seinem ge für die Pension und das Älterwer- Leben geschaffen hat, eine wichtige den für die meisten Senior/innen eine Rolle spielen Selbstverständlichkeit ist, so ist die Vorsorge für die Gesundheit im Alter Qualität vor Quantität schon viel weniger selbstverständlich. Für ältere Menschen ist weniger die Die Pflege der sozialen Kontakte, um Quantität als die Qualität sozialer Be- dann im Alter nicht zu vereinsamen, ziehungen für das Wohlbefinden ent- 4 scheidend. Die meisten Menschen sind dann besonders zufrieden, wenn sie Anregungen für Aktivitäten zwar wenige, dafür aber intensivere Wer geistig oder körperlich aktiv bleibt, soziale Kontakte aufrecht erhalten fördert dadurch seine Gesundheit, zum können. In späteren Lebensphasen ist Beispiel durch: dann vor allem wichtig, dass zumin- kArbeiten mit Computern kAusstellungsbetreuung dest eine Vertrauensperson vorhan- kBesuch einer Schreibwerkstatt den ist. Schließlich müssen Menschen, kBibliotheks- und Archivarbeiten die ein hohes Alter erreichen, häufig kFoto-/Videoarbeit Verlusterlebnisse erleiden, wie den kkreatives Gestalten Tod des Partners oder der Partnerin. kMundartpflege Von den Über-80-Jährigen leben 60 kTeilnahme an einem Literaturkreis kSingen, Musizieren, Theater spielen Prozent allein in ihrem Haushalt. kSprachen erlernen oder auffrischen kein Studium Aktiv gegen Vereinsamung Nach der Devise „Vorsorgen ist besser als abwarten“ kann jedoch aktiv etwas gegen mögliche Vereinsamung un- Soziale und gesundheitliche Hilfe & ternommen werden. Soziale Kontak- Selbsthilfe Ehrenamtliches, soziales Engagement kann te wollen in jedem Lebensalter ge- Ihnen das gute Gefühl geben „gebraucht pflegt werden. Bewahren Sie sich so zu werden“, etwa in folgender Form: gut es geht Ihren Freundes- und Be- kBabysitterdienst, Leihoma/-opa kanntenkreis und suchen Sie stets kBehinderten- und Krankenhilfe auch nach neuen Kontakten. kBeratung bei Pensions- oder Nützen Sie Ihr familiäres Netzwerk: Wohnungsfragen Besuchen Sie Ihre Kinder und Enkel- kBesucher/innendienste im Krankenhaus, Alten- oder Pflegeheim oder zuhause kinder oder laden Sie sie zu sich ein. kgesundheitsorientierte Selbsthilfegruppen Halten Sie zumindest telefonisch oder kHausaufgabenbetreuung per E-Mail regelmäßigen Kontakt. Bie- kHilfe bei Kinderfreizeiten ten Sie Ihren Lieben Unterstützung kNachbarschaftshilfe an, sei es beim Babysitten oder bei kSelbsthilfegruppen pflegender Angehöriger den Hausaufgaben von Enkel/innen. kUnterstützung bei Einkäufen, Falls Sie selbst keine Kinder oder En- Behördengängen oder Arztbesuchen kelkinder haben, können Sie sich als kVorlesen Leihoma oder Leihopa versuchen. Vergessen Sie auch Ihre Freunde und 5 Freundinnen nicht: Lassen Sie sich in de, Vitalität und oft auch Anerken- gesellige Runden einbinden oder or- nung. Vom Tagebuchschreiben über ganisieren Sie selbst regelmäßige Tref- Basteln bis zu Töpfern, Aktzeichnen fen. Andere Möglichkeiten, sich mit und Malen gibt es zahlreiche Kurse Gleichgesinnten auszutauschen, sind und Workshops für Senior/innen. Vereine oder Kurse aller Art. Verges- Ebenso können Sie in Ihrer Wohnung sen Sie nie: Soziale Kontakte sind ei- Kleinigkeiten umgestalten, handwer- ne „psychische Schutzimpfung“. ken und Ähnliches. Tun Sie es. Jung und alt Keine Angst vor neuen Medien Übrigens: Auch jüngere Menschen Manche ältere Menschen finden die schätzen den Umgang mit Älteren. neuen Medien wie Computer, Inter- Wenn Sie junge Nachbarn haben, su- net, Handy oder DVD-Player faszinie- chen Sie den Kontakt mit ihnen. Auch rend. Andere stehen diesen Neuerun- daraus können sich schöne Begeg- gen skeptisch oder sogar ein wenig nungen und manchmal längerfristi- ängstlich gegenüber. Sie spielen je- ge Beziehungen ergeben. Wichtig doch eine immer wichtigere Rolle im beim Zusammentreffen zwischen Jung Alltagsleben und können dazu bei- und Alt ist der aktive Versuch, sich in tragen, den sozialen Austausch zu die Lage des Anderen hineinzuverset- pflegen. Im weltweiten Netz zu surfen zen und Verständnis zu zeigen – zum und zu mailen lässt sich auch im ho- Beispiel dafür, wie schwer es für er- hen Alter noch erlernen. Wenn sich werbstätige Paare sein kann, für die technische Fragen ergeben, können Urlaubszeit jemanden zu finden, der Sie sich auch an Ihre Enkel/ innen oder in Haus und Garten Blumen gießt, die Nachbarn wenden. Das bietet den Haustiere versorgt oder kleinere Repa- Angesprochenen willkommene Gele- raturen und Wege übernimmt. genheit, mit ihrem Know-how zu glän- zen und ist eine weitere Möglichkeit Anleitung zum (Un)ruhestand für sozialen Austausch. Außerdem Der Ausstieg aus dem Berufsleben gibt es für High-Tech-Geräte auch im- bietet die Chance, sich mit neuen Din- mer häufiger sehr bedienungsfreund- gen zu beschäftigen. Zum Beispiel mit liche Versionen für Senior/ innen. Al- all jenen Interessen, für die Sie früher so: Keine Angst vor neuen Medien keine Zeit hatten. So hat etwa fast und viel Spaß und neue Impulse durch jeder Mensch ein kreatives Potenzial. Internet, Handy und Computer. Kreativ zu sein bedeutet Lebensfreu- 6 Carpe diem nehmer/innen in finanziellen, organi- Austausch mit anderen lässt sich auch satorischen oder rechtlichen Fragen. pflegen, wenn man nach dem Motto Üben Sie jene wirtschaftlichen oder „Carpe diem“ – Nütze den Tag – lebt. handwerklichen Tätigkeiten aus, die Füllen Sie jeden Tag mit Freude, suchen Ihnen schon immer Spaß gemacht ha- Sie sich täglich einen kleinen Höhe- ben. Oder Sie erlernen etwas völlig punkt, der Ihr Leben bereichert. Ma- Neues, zum Beispiel chen Sie mit einem Freund oder einer • Gartenarbeit Freundin einen kleinen Einkaufsbum- • Möbel tischlern oder restaurieren mel, geben Sie eine Abendeinladung • Nähen oder sehen Sie sich gemeinsam mit Ih- • Stricken ren Lieben einen Film im Kino, im Fernsehen oder auf DVD an. All das schafft nicht nur soziale Kontakte, Politisches Engagement sondern macht auch Freude und for- Waren Sie immer schon gesellschaft- dert Sie positiv. lich engagiert oder wollen Sie poli- tisch aktiv werden? Dafür ist es nie zu Apropos „Alt werden“ spät, zum Beispiel durch: Wenn Sie sich nicht zurückziehen, • aktive Teilnahme an Vereinen für sondern Ihr Leben aktiv gestalten, of- Senior/innen fen auf Ihre Umwelt zugehen und so- • Mitarbeit in Senior/innen- zial integriert sind, dann steht einem organisationen oder in den lebenswerten Alter nichts im Wege. Senior/innengruppen von Apropos „alt werden“: Wussten Sie, Parteien, Gewerkschaften und dass Michelangelo mit 76 Jahren das Sozialverbänden „Jüngste Gericht“ in der Sixtinischen • Organisieren und Leiten von Kapelle fertig stellte? Theodor Fonta- Veranstaltungen ne schrieb mit 77 Jahren den Roman „Effi Briest“. Und Graf Zeppelin war 68 Jahre alt, als er sein erstes starres Luftschiff baute. Handwerk & Wirtschaft Geben Sie die im Lauf Ihres Lebens er- worbenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter. Beraten Sie z.B. Jungunter- 7 EIN LEBEN LANG NEUGIERIG BLEIBEN Die geistige Leistungsfähigkeit ist ein wesentlicher „Baustein“ für Wohlbefinden und Zufriedenheit. Um diese bestmöglich zu erhalten, ist es wichtig, stets für Neues aufgeschlossen zu bleiben. Offenheit und Neugierde tragen wesentlich dazu bei, mental „fit“ zu bleiben. Zum Beispiel, indem wir versuchen, bei Aktivitäten zu planen, kann eine Art wichtigen gesellschaftlichen Themen lustvolles Gehirntraining sein. Weite- „up to date“ – also aktuell informiert re Beispiele sind die Umgestaltung zu bleiben. Selbst Reisen und andere der Wohnung, die Organisation einer 8 Wanderung oder eines Treffens mit Freund/innen, ein Kurs auf der Volks- hochschule, die Beschäftigung mit neuen Medien oder gar ein Studium. Sie müssen aber nicht unbedingt gleich Wenn Vergesslichkeit zum eine Universität besuchen. Wer sich mit Problem wird komplizierten Fertigkeiten wie Jon- Als „Demenz“ wird eine Gruppe von Er- krankungen bezeichnet, die durch einen glieren, strategischen Problemen beim gravierenden geistigen Abbau gekenn- Schachspiel, Sudoku, Klavier spielen zeichnet sind und die Betroffenen oft oder dem Erlernen einer Fremdsprache zum Pflegefall machen. beschäftigt, regt bestimmte Nervenzel- kZu den ersten Anzeichen für eine len seines Gehirns an, sich stärker mit- Demenz kann zählen, dass komplexe einander zu verknüpfen und so seine Zusammenhänge nicht mehr erkannt werden, die räumliche Orientierung Leistungsfähigkeit zu steigern. nachlässt und die Merkfähigkeit – vor allem für Namen und Zahlen – Im Prinzip ist jede konzentrierte Be- schwindet. Nicht selten werden die Be- schäftigung geeignet, die intellektuel- troffenen auch unruhig und ängstlich, len Fähigkeiten zu fordern und zu aggressiv oder depressiv. fördern: kDie meisten Demenzformen sind zwar nicht heilbar, aber ihr Verlauf kann • Zeitung lesen und wesentlich verzögert und ihre Sympto- Kreuzworträtsel lösen me können gelindert werden. Deshalb • Karten spielen sollten Sie schon beim Auftreten erster • Kopfrechnen Anzeichen unbedingt ärztlichen Rat • Briefe schreiben suchen. Die Behandlung kann aus me- • Konzert-, Theater- und dikamentösen Therapien und zahlrei- chen weiteren Maßnahmen bestehen. Museumsbesuche Dazu zählen etwa generelle Aktivie- • Aufschreiben der Erinnerungen rung, Bewegungstraining, Gedächtnis- des eigenen Lebens übungen, Logopädie und Beschäfti- gungstherapie. „Jogging“ für die grauen Zellen kAlle Menschen vergessen einmal einen „Gehirnjogging“ sind Aufwärmübun- Namen oder verlegen einen Gegen- stand. Das ist ganz normal und kann gen für die grauen Zellen, die auch mit zunehmendem Alter öfter auftre- zwischendurch, für fünf, zehn oder ten. Solche Formen von Vergesslichkeit 15 Minuten betrieben werden kön- sind nicht mit Demenz zu verwechseln. nen. Dazu gibt es etliche Bücher, in denen sich zahlreiche praktische 9 Anregungen finden. Im Prinzip handelt Was sich ändert und was es sich dabei um Denksportaufgaben, erhalten bleibt kWichtige mentale Leistungen können die beispielsweise sprachliche Fertig- in höheren und höchsten Jahren auf keiten schulen können. Etwa indem Sie hohem Niveau erhalten bleiben. Zum sich das Ziel setzen, im Kopf aus den Bei spiel die Fähigkeit, Probleme auf Buchstaben eines vorgegebenen Wor- der Basis von Erfahrungen zu lösen, tes wie „Aktivität“ möglichst viele strategisch zu planen oder das Wissen neue Wörter zu bilden, zum Beispiel um sich und die Welt. Diese so ge- nannte „kristalline Intelligenz“ nimmt „Akt“, „Kitt“ oder „Takt“. Dasselbe bis Mitte 30 zu und bleibt bis ins Alter können Sie mit jedem anderen Wort stabil. versuchen. kManche geistigen Leistungen können mit zunehmenden Jahren auch abneh- Das Gedächtnis trainieren men. Das trifft speziell auf die „fluide Viel kann für das Erinnerungsvermö- Intelligenz“ zu, also das Kurzzeitge- dächtnis und die Fähigkeit, komplexe gen getan werden. Was geübt werden Situationen rasch zu erfassen. Doch muss, ist, die Information in den Lang- diese Intelligenzleistungen nehmen in zeitspeicher zu bringen. Für Gedächt- einem viel geringeren Ausmaß ab, als nistraining gibt es zahlreiche Sach- oft angenommen wird. bücher, in denen etliche Tricks kEs ist nie zu spät, neue Fertigkeiten verraten werden. Der erste Schritt ist und Kenntnisse zu erwerben. Anders als früher angenommen, bleibt die zu visualisieren, denn Bilder verankern Fähigkeit unserer Nervenzellen sich sich sehr stark im Gedächtnis. Wer neu zu vernetzen, auch in höheren sich zum Beispiel Namen von neu vor- und höchsten Jahren erhalten. Sie gestellten Personen schlecht merkt, können also jederzeit Sir Peter Ustinov kann eine Assoziation von Name und als Vorbild wählen. Der bekannte briti- Aussehen bilden: So wird etwa ein sche Schauspieler erklärte: „Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr Herr Schmied, der einen festen Hän- mehr zu lernen als im Jahr davor.“ dedruck hat, als „starker Schmied“ im Gedächtnis verankert. 10

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ziele, dass die in Österreich lebenden Menschen im Schnitt zwei Jahre länger gesund bleiben. Innerhalb von 20 Jahren soll dieses Ziel erreicht werden. Ältere Menschen tragen durch ihren Einsatz in der Familie oder in ehrenamt- lichen Tätigkeiten einen wichtigen Teil der gesellschaftlichen Arbei
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