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Alter und Methode: Ein Vergleich telefonischer und persönlicher Leitfadeninterviews mit Kindern PDF

345 Pages·2011·264.561 MB·German
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Susanne Vogl Alter und Methode Susanne Vogl A lter und Methode Ein Vergleich telefonischer und persönlicher Leitfadeninterviews mit Kindern Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt 1. Aufl age 2012 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 Lektorat: Andreas Beierwaltes VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti gungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-18587-3 Dank Ich möchte mich bei allen Kindern bedanken, die an den Befragungen teilgenommen und mir so bereitwillig Auskunft gegeben haben. Darüber hinaus danke ich den Eltern der Be fragten, den Lehrern und Erzieherinnen sowie den Direktoren fiir ihre Unterstützung. Die Maximilian-Bickhoff-Universitätsstiftung hat diese Studie durch ein Promotionssti pendium ermöglicht. Vielen Dank dafiir! Für wertvolle Kommentare und Anregungen bin ich den beiden Betreuern der Disserta tion, Prof. Dr. Siegfried Lamnek und Prof. Dr. Nina Baur, sowie Prof. Dr. Marek Fuchs zu großem Dank verpflichtet. Darüber hinaus möchte ich mich bei Dipl.-Soz. Claudia Krell fiir fachliche wie emotionale Unterstützung im Entstehungsprozess dieser Arbeit bedanken. Die Kraft und Ausdauer fiir dieses Projekt verdanke ich in erster Linie meiner Familie, meinen Eltern und meinem Mann. Ihre bedingungslose und immerwährende Unterstützung, ihre unerschöpfliche Geduld und das Verständnis stehen hinter dieser Arbeit. Meinen Töch tern Sofianna danke ich fiir ihre Lebensfreude und ihre Ungeduld, die den manchmal nöti gen Abstand zur Dissertation leichter gemacht haben, und Lianna fiir den Ansporn in der Endphase der Dissertation. Susanne Vogl Kaisheim, den 9. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung• ••••.........••••••••••..........•••••••••..........•••••••.........•••••••••.........••••••••••........••••••••••...• 11 1 Methodologische Herausforderungen der Kindheitsforschung: Stand der Forschung und offene Fragen• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 16 l.l Kinder bekommen eioe Stimme io der ,,neuen" Kindheitsforschung. ..................... 16 1.2 Vorbehalte gegenüber Kindern als Informanten ....................................................... 18 1.3 Kinder und ihre Perspektiven: Methodologische Herausforderungen. .................... 22 1.3.1 Qualitative und quantitative Praxis: One best way? .................................... 24 1.3.2 Interviewformen und -techniken auf dem Prüfstand. .................................. 32 1.4 Fazit zwn Stand der Methoden der Kindheitsforschung. ........................................ .38 2 Qualitative Interviews mit Kindern .....•••••••••........•••••••.........••••••••••........••••••••••....•••... 40 2.1 Methodologie qualitativer Interviews ..................................................................... .40 2.2 Befragungsmodus: Telefon versus face-to-face ...................................................... .48 2.3 Fazit aus den Vorüberlegungen zu qualitativen Interviews ...................................... 53 3 Methodentest zum Vergleich telefonischer und persönlicher Leitfadeninterviews: Anlage der eigenen Studie.• ••••••.........•••••••••.........••••••••••••.........••••••••••........••••••••••.......• 56 3.1 Fragestellungen. ........................................................................................................ 56 3.2 Untersuchungsdesign. ............................................................................................... 59 3.3 Leitfaden. .................................................................................................................. 61 3.3.1 Gegenstand: Kinder, Konsum und Marktforschung. ................................... 61 3.3.2 Formal-inhaltlicher Aufbau des Leitfadens ................................................. 64 3.3.3 Handhabung des Leitfadens ......................................................................... 66 3.4 Rekrotierung der zu Befragenden. ............................................................................ 67 3.5 Interviewsetting. ....................................................................................................... 69 3.6 Auswertungsstrategien. ............................................................................................. 71 3.6.1 Transkription und Codierung ...................................................................... 73 3.6.2 Interaction Process Analysis nach Bales. ..................................................... 76 3.6.3 Qualitativ-deskriptive Auswertung .............................................................. 77 3.6.4 Statistische Auswertung ............................................................................... 79 4 Fähigkeiten von Kindern unterschiedlichen A1ter. ...................................................8 0 4.1 VeIbale und kommunikative Fähigkeiten ................................................................. 82 4.1.1 Verbale Fähigkeiten. .................................................................................... 84 4.1.2 Kommunikative Fähigkeiten. ..................................................................... 109 4.1.3 Fazit zu den verbalen und kommunikativen Fähigkeiten .......................... 153 4.2 Interaktive Kompetenzen. ....................................................................................... 158 4.2.1 Perspektivenwechsel io Interviews ............................................................ 162 4.2.2 Selbstbewusstseio. ..................................................................................... 168 4.2.3 Interaktionsarten zwischen Befragten und Interviewerio .......................... 170 4.2.4 Vergleich der Interaktionsarten von Befragten und Interviewerio. ............ 180 4.2.5 Interaktionsprofile der einzelnen Themenkomplexe .................................. 183 4.2.6 Fazit zu den ioteraktiven Kompetenzen. .................................................... 189 4.3 Kognitive Fähigkeiten. ........................................................................................... 191 4.3.1 Gedächtnis .................................................................................................. 195 4.3.2 Logisches Denken und Schlussfolgem. ..................................................... 207 4.3.3 Abstraktes und hypothetisches Denken. .................................................... 217 4.3.4 Differenziertes Denken und Verallgemeiuerungen. ................................... 226 4.3.5 Wunsch und Realität... ............................................................................... 234 4.3.6 Fazit zu den kognitiven Fähigkeiten. ......................................................... 237 5 Formal-inhaltliche Gestaltung von persönlichen und telefonischen Leitfadeninterview. bei Kindern ...•••••••••........••••••••.........•••••••••.........••••••••••.........••••• 240 5.1 Vorstellen ................................................................................................................ 241 5.2 Hinfiibrung. ............................................................................................................ 242 5.3 Erzählung. ............................................................................................................... 246 5.4 Assoziation. ............................................................................................................ 250 5.4.1 Freie Assoziation. ....................................................................................... 251 5.4.2 Gestützte Assoziation. ................................................................................ 256 5.5 Projektion. .............................................................................................................. 261 5.6 Heikle Frage ........................................................................................................... 266 5.7 Fazit zur formal-iubaltlichen Gestaltung von Leitfadeniuterviews ........................ 269 6 Datenqualität bei Befragungen von Kindern. .......•••••••••...........••••••••••........•••••••..•••. 274 6.1 Soziale ErwünschtheiL. ......................................................................................... 279 6.2 Suggestibilität und Interviewereinflüsse ................................................................ 284 6.3 Drittpersoneneffekte (beim telefonischen Interview) ............................................. 290 6.4 Fazit zur Datenqualität bei Befragungen von Kiudem ........................................... 291 7 Modu.elTekt: Persönliche und telefoni.che Leitfadeninterview. im Vergleich• •.. 294 8 Alter & Methode: Tipp. ilir die For.chungspraxi• •••••.........••••••••••........•••...••...••...• 302 8.1 Forschungsethische Fragen .................................................................................... 302 8.2 Interviewanba1rnung .............................................................................................. .305 8.3 Räumlicher und zeitlicher Interviewkontext... ...................................................... .307 8.4 Entscheidung für eine Interviewfonn ..................................................................... 310 8.5 Ausgestaltung von Interviews tnit Kiudem. ........................................................... 311 8.6 Interviewerverhalten. .............................................................................................. 316 9 Scblu• •b etracbtung und Au.blick.• ••••........••••••••........•...•••••••••.........••••••••••...•••..•••...• 324 Literaturverzeichnis. .......••••••••.......••••••••.......•••••••••.........•••••••••.........••••••••••..•••..•••..••• 334 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Schematische Struktur der Untersuchung ................................................... 13 Abbildung 2: Erkenntnisinteresse und Aufbau der Untersuchung .................................... 57 Abbildung 3: Auswertungsschritte .................................................................................... 72 Abbildung 4: Das Interaction Process Analysis (IPA)-Kategorienschema. ...................... 77 Abbildung 5: Ein einfaches Modell des Frage-Antwort-Prozesses ................................... 81 Abbildung 6: Gesprochene Wörter unterschieden nach Interviewart und Alter der Be-..... . fragten ......................................................................................................... 86 Abbildung 7: Wortanteile der Befragten und der Interviewerin nach Alter und Inter-........ . viewform. .................................................................................................... 88 Abbildung 8: Themenkomplexe und Worlzahl in den beiden Befragungsarten. .............. 89 Abbildung 9: Altersspezifischer Umfang des Wortschatzes der Befragten unterschie-....... . den nach Interviewart. ................................................................................. 95 Abbildung 10: Anzahl der Antworten der Befragten und der Interviewerin nach Alter ....... . der Kinder und Interviewart. ..................................................................... 174 Abbildung 11: Fragen der Interviewten und Interviewerin nach Alter der Befragten und .... Interviewart. .............................................................................................. 177 Abbildung 12: Durchschnittliche Anzahl an Interaktionen face-to-face ........................... 181 Abbildung 13: Durchschnittliche Anzahl an Interaktionen telefonisch ............................ 182 Abbildung 14: Interaktionsanteile der Fragekomplexe in den beiden Interviewformen ....... . unterschieden nach Befragten und Interviewerin. ..................................... 184 Abbildung 15: Informationsverarbeitungsmodell des Gedächtnisses ............................... 196 Abbildung 16: Bewertung des Themenkomplexes ..V orstellen" ....................................... 241 Abbildung 17: Bewertung des Themenkomplexes ,,Hinfiihrung"· .................................. 244 Abbildung 18: ,,Hinfiihrung" im Modusvergleich. ........................................................... 245 Abbildung 19: Interaktionsanteil der Anspannung an allen Interaktionen der Befragten ..... . in den verschiedenen Fragekomplexen. .................................................... 245 Abbildung 20: ,,Erzählung" im Modusvergleich ............................................................... 249 Abbildung 21: ,,Freie Assoziation" im Modusvergleich. .................................................. 254 Abbildung 22: Bewertung des Themenkomplexes ..g estützte Assoziation" ..................... 259 Abbildung 23: .. Gestützte Assoziation" im Modusvergleich. ........................................... 260 Abbildung 24: ,,Projektion" im Modusvergleich. ............................................................. 265 Abbildung 25: Bewertung des Themenkomplexes ,,heikle Frage" ................................... 267 Abbildung 26: ,,Heikle Frage" im Modusvergleich. ......................................................... 269 Abbildung 27: ..W eiß nichf'-Antworten und ihre Ursachen. ............................................ 296 Tabellenverzeichnis Tabelle I: Vor-und Nachteile telefonischer Interviews im Vergleich zu persönlichen Befragungen. .................................................................................................... 55 Tabelle 2: Der eingesetzte Leitfaden mit Bearbeitungszielen und Erkenntnisinteressen. 62 Tabelle 3: Anzahl der Befragten pro Alterskategorie nach Geschlecht und Alter. ........... 69 Tabelle 4: Durchschnittliche Dauer des ersten und zweiten Interviews nach dem Alter der TeilneInner (in Minuten) ............................................................................ 71 Tabelle 5: Übersicht über die Transkriptionszeichen ....................................................... 73 Tabelle 6: ,,Messung" der Fähigkeiten ............................................................................. 78 Tabelle 7: Altersspezifische Entwicklung verbaler und kommunikativer Fähigkeiten· ....................................................................................................................... 155 Tabelle 8: Entwicklungsstufen der sozialen PerspektivenübernaInne ............................ 161 Tabelle 9: Übersicht zu den Ergehnisse der Interaktionsanalyse der Befragten ............ 179 Tabelle 10: Übersicht zu den Ergehnisse der Interaktionsanalyse der Interviewerin ....... 180 Tabelle 11: Vergleich der Interaktionen je Aufgabenkomplex ........................................ 188 Tabelle 12: Altersspezifische Entwicklung der interaktiven Fähigkeiten· ...................... 190 Tabelle 13: Vier Stufen der Entwicklung nach Piaget... ................................................... 194 Tabelle 14: Stufen der Gedächtnisentwicklung. ............................................................... 197 Tabelle 15: Stufen analogen Denkens nach Piaget. .......................................................... 209 Tabelle 16: Stufen der Entwicklung abstrakten und hypothetischen Denkens ................. 218 Tabelle 17: Entwicklung verschiedener kognitiver Fähigkeitsbereiche laut allgemeiner Forschung sowie eigener Erkenntnisse aus Interviews· ............................... 239 Tabelle 18: Besonderheiten bei der Bearbeitung der Aufgabenkomplexe im Alters-.......... . und Modusvergleich· .................................................................................... 272 Tabelle 19: Bewertung der Interviewarten durch die Befragten ....................................... 297 Tabelle 20: Begründungen für die Bewertung der Interviewarten durch die Befragten. .. 298 Tabelle 21: Bewertung der Interviewarten durch die Interviewerin ................................. 299 Tabelle 22: Was man in Leitfadeninterviews mit Kindern erwarten kann und was nicht· ...................................................................................................................... .314 Tabelle 23: Charakterisierung der Fähigkeiten 5-bis ll-Jähriger. ................................... 331 Einleitung ,,Kindern eine Stimme" (Lipsld, 1998) geben oder "aus der Perspektive von Kindern" (Heinzel, 2000; Honig et al., 1999) sind Schlagworte der neueren Kindbeitsforschung. Da die meisten westlichen Gesellschaften ein stärkeres Bewusstsein für Belange und Rechte von Kindern entwickeln, wird die Forderung nach Forschung laut, die Kinder als "actors in their own right" (de Leeuw et al., 2004: 409) sieht. "Children are no longer viewed as non political or economically irrelevant beings and the construction of childbood that focused on the intellectuallimitations and social and sexual ignorance of children is now recognized as being overstated, ifnot sirnply untrue" (Scott, 1997: 331). Proxy-Interviews, das heißt Interviews mit "Stellvertretern", gelten als ungenügend, wenn Kinder selbst gefragt werden können, gerade wenn es um deren Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen geht. Die zentrale Frage ist dementsprechend: Wie können Kinder gehört werden? In Abhängigkeit vom Kindbeitsbild werden Methoden der Datensammlung, ethische Überlegungen, Auswertungs- und Interpretationsstrategien gewählt (Christensen & Prout, 2002; Punch, 2002; Mayall, 2000; O'Kane, 2000). Dabei können laut Punch (2002) drei Herangehensweisen unterschieden werden: I) Kinder und Erwachsene werden als praktisch gleich angesehen und daher werden auch die gleichen Methoden verwendet. 2) Kinder werden als völlig verschieden von Erwachsenen angesehen und ethnogra phische Methoden (insbesondere teilnelnnende Beobachtung) werden zur Untersu chung der kindlichen Lebenswelt eingesetzt. 3) Kinder und Erwachsene sind ähnlich, haben aber unterschiedliche Kompetenzen, wodurch innovative und abgewandelte Techniken angewandt werden (Faragas Malet et al., 2010: 176). Die vorliegende Studie kann der letztgenannten Position zugeordnet werden. Es wird ange nommen, dass für fundierte und valide Forschung mit Kindern' für die Besonderheiten die ser Altersklasse entwickelte oder an sie angepasste Methoden Voraussetzung sind. In dieser Hinsicht aber betritt die Kindbeitsforschung Neuland. Das gewandelte Bild von Kindern und ihren Kompetenzen (und Rechten) macht eine methodische und methodologische Aus einandersetzung mit Erhebungsmethoden notwendig. Für Erwachsene steht ein gnt entwickelter Methodenkanon - verschiedene Typen der Befragung, Beobachtung und Inhaltsanalyse - zur Verfiigung, auf den jedoch nur bedingt Der hier verwendete Kindheitsbegriff wird wie folgt definiert: Die Gruppe der "Kinder" ist eine distinkte ge sellscbaftliche Gruppe, we über das Kriterium des biologischen Alters definiert wird (Neumann·Braun, 2001: 92). Nach dem Kinder-und Jugendhilfegesetz (KJHG) sind Menschen zwischen Geburt und vollendetem 13. Lehen~ahr Kinder (Neumann-Braun. 2001: 92) .•. Das entspricht insgesamt gesehen auch entwicklungspsy chologischen Ergebnissen, nach denen sich 13-rahrige durchaus noch als Kinder betrachten, was bei 14-Jähri geo nicht mehr der Fall isf' (Neumann-Braun, 2001: 92). S. Vogl, Alter und Methode, DOI 10.1007/978-3-531-94308-4_1, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012

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