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Allgemeinmedizin und Praxis: Anleitung in Diagnostik und Therapie Mit Fragen zur Facharztprüfung PDF

400 Pages·1993·29.847 MB·German
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F. H. Mader H. Weißgerber Allgemeinmedizin und Praxis Anleitung in Diagnostik und Therapie Mit Fragen zur Facharztprüfung Mit 111 Abbildungen, 76 Tabellen, 47 Übersichten und 21 Farbbildem Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr. med. Frank H. Mader Facharzt für Allgemeinmedizin Talstraße 3 D-93152 Nittendorf Dr. med. Herbert Weißgerber Facharzt für Allgemeinmedizin Römerstraße 41 D-93077 Bad Abbach ISBN 978-3-662-11125-3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Mader. Frank H.: Allgemeinmedizin und Praxis: Anleitung in Diagnostik und Therapie; mit Fragen zur Facharztprü fung; mit 76 Tabellen / F.H. Mader; H. Weißgerber. ISBN 978-3-662-11125-3 ISBN 978-3-662-11124-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-11124-6 NE: Weißgerber, Herbert Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gültigen Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflich tig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1993 Softcover reprint ofthe hardcover Ist ed ition 1993 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinn der Warenzeichen-und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literatur stellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. 19/3130--5 4 3 2 I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Gewidmet Robert N. Braun Wem sonst? Geleitwort Die regelmäßig in der Praxis des Arztes an der vordersten Front des Gesundheitswesens auftretenden Konsultationsgründe sprengen oft alle üblichen Begriffe von Fächern und Diagnosen, die der Arzt in seiner medizinischen Ausbildung erfahren und erlernt hat. Sie erfordern einen speziell darauf vorbereiteten Arzt, weil die Spezialisten der immer zahlreicher werdenden Fächer dieser Aufgabe weder aufgrund ihrer Ausbildung noch der Idee ihrer Fächer nach gewachsen sind. Erwin Liek schrieb 1926 in seinem vielbeachteten Buch "Der Arzt und seine Sen dung" über die Erlebnisse und Erkenntnisse eines neugebackenen praktischen Arztes. Noch am Tage seines Staatsexamens trat Liek seine erste VertretersteIle in einem Dorf bei Tilsit an. Über seine erste Sprechstunden berichtet er und erinnert sich dabei an die Bewährung im Examen und an die glänzend logische Epikrise seines internistischen Falles. "Nun kam es anders als ich erwartete. Was kam, sah ganz anders aus als die sauberen Fälle der Klinik. Nichts von Tuberkulose, nichts von Typhus, nichts von Herzfehlern, sondern ein altes Weiblein mit Kreuzschmerzen, ein zweites mit Magenbeschwerden, der dritten tat alles weh. Trotz aller Anstrengungen gelang es mir nicht, anstelle dieser verschwommenen Beschwerden eine exakte klinische Diagnose zu setzen. Jeder aber wollte vor allen Dingen wissen, was ihm fehlte." Erst langsam entwickelt man Techniken und Routinen, die es ermöglichen, die tägliche Arbeit zu bewältigen. Mit ein paar gezielten Fragen lernt man das Beschwerde bild, das in keinem Lehrbuch steht, zu umgrenzen, mit einigen gezielten Handgriffen werden objektive Zeichen mehr ausgeschlossen als festgestellt, das Ganze erhält ein klinisches oder seIbstgeprägtes Etikett -Karteiblatt und Krankenschein verlangen das ja obligatorisch - dann wird die Verordnung getätigt und schon erscheint der nächste Patient. Natürlich gibt es auch täglich bei Neuzugängen ganz klare Entscheidungen, bei vielen Verletzungen, bei klassischen Infektionen, bei gut sichtbaren Affektionen oder bei einem der großen klar abgesetzten Krankheitsbilder. In der Masse der Fälle muß man die Diagnostik irgendwo zwangsläufig, aber auch mit gutem Grund abbrechen. Es überwiegt das Einfache, das Banale, und doch muß der "praktische Arzt" bei 999 Banalitäten und Bagatellen, wenn man so will, genauso aufmerksam sein wie beim tausendsten Fall, der ein abwendbar gefährlicher Krankheitsverlauf ist. Ähnliche Erkenntnisse haben wohl Robert N. Braun zu seinen Forschungen veranlaßt und seine Statistiken der Beratungsergebnisse der täglichen Praxis und sein Verteilungs gesetz begründet. Einer seiner begabtesten Schüler, Dr. med. Frank Mader, hat das Lehrbuch "Allge meinmedizin und Praxis" auf Braunschen Erkenntnissen aufgebaut. Er und sein Nach barkollege, Dr. med. Herbert Weißgerber, behandeln das umfangreiche Gebiet VIII Geleitwort Allgemeinmedizin orientiert an den Symptomen, die der Patient täglich in der Allge meinpraxis präsentiert. Die beiden Fachärzte für Allgemeinmedizin, Mader und Weißgerber, haben ein wichtiges praxisorientiertes Buch geschrieben, dem ich eine weite Verbreitung wünsche. Mainz-Finthen, im März 1993 Professor Dr. med. Benno König ehern. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) Einleitung Die Gesellschaft benötigt eine lebens begleitende, alle gesundheitlichen Dimensionen des Menschen umfassende, wissenschaftlich fundierte medizinische Grundversorgung. Diese muß wirtschaftlich sein und auch die soziale Dimension der Heilkunde im Auge haben. Die Allgemeinmedizin erfüllt diese Forderung und trägt daher sehr wesentlich die soziale Sicherheit bei ErkrankungsfalIen in der Bevölkerung. Die einschlägige, fachspezifische Literatur, die solchen komplexen Ansprüchen genügt, ist verstreut und im übrigen rar. Das schier unüberschaubare Schrifttum aus dem spezialistischen Bereich wiederum orientiert sich an der klassischen klinischen Krank heitenlehre und eignet sich daher nur bedingt dazu, dem Kollegen Anleitungen für das Arbeiten an der ersten, ärztlichen Linie zu geben. Beide Autoren dieses Buches arbeiten seit 17 Jahren in großen Praxen auf dem Lande und sind seit 8 Jahren Fachprüfer für Allgemeinmedizin in der Bayerischen Landesärz tekammer. Aus diesen Erfahrungen heraus wagen sie mit ihrem Buch den Versuch, in die problemorientierte Diagnostik und Therapie unter den Bedingungen der täglichen Praxis einzuführen. Keinem Arzt ist es möglich, das gesamte gesicherte Wissen des spezialistischen Bereiches zu überschauen. Die Autoren haben sich daher bemüht, bestimmte Aspekte davon, soweit sie für die Belange der täglichen Praxis relevant sind, zusammenzufassen und sie mit den berufstheoretischen Grundlagen unseres Faches zu verknüpfen. Diese Verbindung soll den Medizinstudenten an die Allgemeinmedizin heranführen. Sie wird ferner dem in der Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin stehenden Jungarzt den Sprung von der Klinik in die Praxis erleichtern. Dem zur Weiterbildung ermächtigten Praxisinhaber werden Hilfen in der Schulung seiner ärztlichen Mitarbeiter an die Hand gegeben. Der langjährig niedergelassene Arzt wird seine unbewußten Erfahrungen bestätigt finden. In seinem Aufbau orientiert sich das Buch an der Häufigkeit der einzelnen Erkran kungsfalle und der Fällegruppen (= "Beratungsergebnisse"), wie sie vom Pionier der Praxisforschung, Univ. Prof. Dr. med. Robert N. Braun, seit 1944 beobachtet und systematisiert wurden (s. Tabelle 2, S. 16). Ein Blick in diese Tabelle ermöglichtes jedem Praxisanfänger, rasch und ziemlich genau zu ersehen, was ihn an Berufsarbeit erwartet. Der länger tätige Arzt wiederum wird erkennen, daß sich die Häufigkeiten der Bera tungsergebnisse in diesem Buch (vgl. Tabelle 1, S. 4ff) mit seinen eigenen in der Praxis vergleichen lassen - vorausgesetzt, es wird die von Braun geschaffene Fachsprache in der Fällebezeichnung ("Kasugraphie") zugrunde gelegt. Die Reihung der einzelnen Praxisvorkommnisse von "regelmäßig häufig" bis "nicht regelmäßig häufig" wird in den Fragen und Zusatzfragen für das Fachgespräch (am Ende jedes der 12 Kapitel in Teil B) wieder aufgegriffen. X Einleitung Ein Buch, das sich auf die häufigsten Fälle konzentriert, die an den Allgemeinarzt im Unausgelesenen Krankengut herankommen, hat mit der Beschränkung zu kämpfen. Von den rund 30000 bis 40000 beschriebenen Krankheiten und Syndromen machen ca. 300 Positionen (= Beratungsergebnisse) rund 98 % aller Fälle einer Allgemeinpraxis aus. Diese begegnen dem Hausarzt in einer durchschnittlich großen Praxis regelmäßig, d.h. mindestens einmal pro Jahr. Diese "Auswahl" aus dem Gesamtkrankengut besitzt für die Allgemeinmedizin daher eine enorme Bedeutung. Nicht weniger wichtig sind aber auch die mehr oder weniger raren Abwendbar gefährlichen Verläufe (AGV). Es war daher naheliegend, daß die allermeisten dieser 300 Beratungsergebnisse in das vorliegende Buch Aufnahme fanden. Sie wurden aber nicht nach der üblichen Reihung des Klinikers, sondern nach der Häufigkeit ihres regelmäßigen Vorkommens in der Allgemeinpraxis dargestellt. Das vorliegende Buch bringt also eine neuartige und eigenständige Darstellung der regelmäßig häufigen Vorkommnisse in der Allgemeinpra xis unter dem Aspekt einer differenzierten und praxisgerechten Diagnostik und Therapie. Während die Verfasser in der allgemeinmedizinischen Diagnostik wiederholt auf die seit Jahren bewährten "Diagnostischen Programme" zurückgreifen konnten, mangelt es noch an entsprechenden Standards für die allgemeinmedizinische Therapie. Den Auto ren blieb daher keine andere Wahl, als dem derzeitigen Wissen der Spezialisten ihre eigenen Erfahrungen zur Seite zu stellen. Die Auswahl der zahlreichen Abbildungen und Tabellen erfolgte unter dem Gesichts punkt, dem Benutzer dieses Buches möglichst anschauliche Informationen zu geben. Sie sollen eine rasch zugängliche Hilfe für den Praxisalltag sein. Ein solchermaßen konzipiertes Handbuch empfiehlt sich auch als Vorbereitungslektüre für die Facharzt prüfung in der Allgemeinmedizin. Daher wurde am Ende eines jeden der 12 Hauptkapitel (Teil B) ein umfangreicher Textteil mit verschiedensten Fragen und Überlegungen angefügt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, neben dem schulmedizinischen Wissen auch psy chologische und sozialmedizinische Aspekte im Arzt- Patienten-Verhältnis, die Arbeits welt des Betroffenen, die Aktivitäten im Laienbereich, naturheilkundliche Erkenntnisse, aber auch die langjährigen Praxiserfahrungen miteinzubeziehen. Wo medizinisches Grundwissen vorausgesetzt werden kann, beschränken sich die Autoren auf die stich wortartige Aneinanderreihung der Beratungsprobleme. Je nach Gewichtigkeit und Praxisrelevanz werden die jeweiligen Themen im Haupt kapitel "Praxis" oder in den "Zusatzfragen" am Ende der 12 einzelnen Kapitel mehr oder weniger umfangreich dargestellt. In den Abschnitten "Thematik des Fachgesprächs" soll sich der Kandidat anhand der dort aufgeführten zahlreichen Fragen in systematischer Weise mit den vorgestellten Fällen auseinandersetzen. Speziell in diese Kapitel fließen zahlreiche Fakten aus dem spezialistischen Bereich ein. Oftmals wird der Leser ermun tert, auch seine eigenen Erfahrungen einzubringen. Durch diesen Aufbau der Fragenkataloge kann der Prüfungskandidat ebenso wie der fortbildungsinteressierte Arzt seinen Wissensstand kontrollieren und gegebenenfalls aus der entsprechenden Literatur gezielt ergänzen. Zum schnellen Auffinden der Prüfungs fragen wurden die entsprechenden Seiten augenfällig markiert. Das Sachwortverzeich nis ist besonders umfangreich, detailliert und zugriffs gerecht für den täglichen Praxisgebrauch. Für den Prüfer soll das Buch ein Hilfsmittel darstellen, den Kandidaten nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv zu beurteilen. Die Verfasser stellen sich vor, daß der Einleitung XI Kandidat durch den Prüfer mit einem in den Tabellen aufgeführten regelmäßig bzw. nicht regelmäßig häufigen Krankheitsbild konfrontiert wird, das er anhand der vorfor mulierten Fragen und Zusatzfragen abhandeln soll. Vielleicht kann das Werk dazu beitragen, daß alle, die sich der Allgemeinmedizin verschrieben haben, das eigene Wissen und die eigene Funktion fortlaufend überprüfen, um als Facharzt für Allgemeinmedizin aufhöchstmöglichem Niveau zu arbeiten. Dieses Buch konnte nur durch den ungebrochenen Elan des akademischen Lehrers Robert N. Braun vorangebracht werden. Seiner scharfsinnigen und fördernden Kritik, vor allem aber seiner unermüdlichen Feinarbeit verdanken die Autoren sehr viel. Für Anregungen zu einzelnen Kapiteln ist zahlreichen Kollegen aus den spezialistischen Fachbereichen zu danken, hervorzuheben sind Dr. Beisse (Chirurgie), Dr. Kristian Bergis (Diabetes), Dr. Hans-Uwe Feldmann (Gynäkologie), Professor Dr. Feuerlein (Alkoholismus), Dr. Koralewski (Schilddrüse), Priv.Doz. Lenarz (HNO), Dr. Andreas Müller (Kardiologie), Professor Dr. Müller-Faßbender (Rheumatologie), Professor Dr. Pöldinger (Psychopharmaka), Dr. Stordeur (Ärztliches Berufsrecht). Von Herrn Dr. med. Graf-Baumann geht die Anregung zu diesem Buch aus. Frau Dr. med. Claudia Osthoff, Springer-Verlag, gebührt Anerkennung und Dank für den verlegerischen Mut und die großzügige Ausstattung. Besonders herzlich sei Frau Heidi Hanisch gedankt; sie hat mit Einsatz, Gewissenhaftigkeit und Geduld die Texte elektronisch verarbeitet und die umfangreiche Redaktionskorrespondenz geführt. Ferner gebührt unser Dank Frau Schulz vom Springer-Verlag und dem Hersteller, Herr Schwind, für die sorgfältige technische Realisierung. Die spontane Zusage des ehemaligen Präsidenten der Deut schen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM), Herrn Professor Dr. König, die sem Buch ein Geleitwort voranzustellen, ehrt die Autoren in besonderem Maße. Nittendorf, Bad Abbach, im Februar 1993 F.H.Mader H. Weißgerber Inhaltsverzeichnis A Theorie 1 Grundlagen der Allgemeinmedizin ............................ 3 1.1 Regelmäßigkeit der Fälleverteilung ............................. . 3 1.2 Zweidimensionale Systematik ................................. . 15 1.3 Beratungsursache (BU) und Beratungsergebnis (BE) ............... . 15 1.4 Fachsprache, Kasugraphie .................................... . 18 1.5 Abwendbar gefährlicher Verlauf (AGV) ......................... . 19 1.6 Abwartendes Offen lassen .................................... . 19 1.7 Unausgelesenes Krankengut .................................. . 19 1.8 Zeitfaktor ................................................. . 19 1.9 Gesundheitspolitischer Rahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 1.10 Beratungsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 1.11 Konzept Allgemeinmedizin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 1.12 Zusammenfassung ........................................... 22 B Praxis 1 Uncharakteristisches Fieber (UF), Afebrile Allgemeinreaktion (AF AR), Luftwegekatarrhe, Tonsillitis. 25 1.1 Klassifizierungen und Diagnose ................................ 25 1.2 Uncharakteristisches Fieber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 1.2.1 Fachsprache, Berufsjargon und Laienausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 1.2.2 Erregemachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 1.2.3 Verläufe ................................................... 28 1.2.4 BeUlägerigkeit und Hausbesuch ................................ 28 1.2.5 Höhe des Fiebers ............................................ 28 1.2.6 Subjektives und objektives Befinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.2.7 Wochenlange Temperaturerhöhungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.2.8 Nicht mehr uncharakteristisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.2.9 Qualitätskontrolle am Beispiel des Fieber-Standards ................ 29 1.2.10 Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30

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