ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG ALLGEMEINES ZUM L-01 YOGA-UNTERRICHT Modul Seite 1 / 3 Philosophie und Ziel des Yoga-Unterrichts - Yoga, eine Botschaft, die viele Jahrhunderte überdauert hat – „der Schlüssel zum Leben“ - Die Übungen (Asanas, Pranayamas, Entspannung, Meditation) sind Transportmittel, Katalysatoren für etwas Dahinterliegendes, das gleichzeitig deren Essenz bildet. - Yoga tut einfach gut – auf allen Ebenen des Menschseins. Ziel des Yoga-Kurses: Diese Erfahrung zu vermitteln - Die Kraft des Yoga auf der Alltags- und auf der spirituellen Ebene - Yoga ist 100% Praxis, ebenso wie der Alltag Praxis ist. So überwiegt auch im Yoga- Kurs die praktische Übung, und innerhalb der Übungen die Asana-Praxis. - Dennoch sollte es in jeder Kurseinheit einen kurzen Abschnitt geben, in dem Wissen über Hintergründe und Zusammenhänge vermittelt wird. - Durch individuelles Anpassen an die Bedürfnisse der jeweiligen Personengruppe kann der Integrale Yoga jedem Menschen bestmöglich Unterstützung geben: Kindern, Er- wachsenen und Senioren, Schwangeren, Gesunden und Kranken - Der Unterricht sollte sich nicht am Lehrer („Ich lehre dich, was ich weiß“), sondern am Kursteilnehmer („Ich verwende mein Wissen, um dich zu führen, wie du es brauchst“) orientieren. - Ebenen des Yoga-Unterrichtens: 1. Wissen weitergeben: Techniken lehren (Ziel: Wissen) 2. Zusammenhänge aufzeigen: kurze Vorträge (Ziel: Verstehen) 3. Zu Erfahrungen führen – durch Übungspraxis (Ziel: Erfahren) © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG ALLGEMEINES ZUM L-01 YOGA-UNTERRICHT Modul Seite 2 / 3 Veränderungen durch die Yoga-Praxis Körperlich: Erhöhte Widerstandskraft gegen Krankheiten Verbessertes Allgemeinbefinden / Gesundheit Milderung oder Heilung von chronischen Krankheiten verbesserte Körperkontrolle und Körperbewusstheit Verbesserte Beweglichkeit erhöhte Körperkraft Straffung des Gewebes / Gewichtsabnahme Energetisch: vermehrte Energie und Frische verbesserter Energiefluss verbesserte Entspannungsfähigkeit Fähigkeit, sich bei Bedarf schnell und effektiv mit Energie aufzuladen Geistig: Klares und strukturiertes Denken Steigerung der Konzentrationsfähigkeit verbessertes Gedächtnis verbesserte Achtsamkeit und Aufmerksamkeit Psychisch: erhöhtes Selbstbewusstsein verbesserter Umgang mit Stress / Belastungen Entwickeln der Fähigkeit, loszulassen: es entsteht Gelassenheit erhöhte Toleranz gegenüber anderen Menschen und belastenden Situationen erhöhte Stabilität der Stimmung: inneres Gleichgewicht das Schaffen eines „Ruheraumes“ in der eigenen Mitte und die Fähigkeit, sich zu zentrieren Verbesserte Ausgeglichenheit und das Gefühl der Harmonie Sinnhaftigkeit und Erfülltheit des eigenen Lebens Spirituell: Das Fühlen, mit dem Ganzen, mit Gott verbunden zu sein Erfahren und Ausstrahlen von universeller, nicht bedingter Liebe Entwickeln ganzheitlicher Reinheit Wecken der Kraft der Intuition, Inspiration und Kreativität © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG ALLGEMEINES ZUM L-01 YOGA-UNTERRICHT Modul Seite 3 / 3 Der/die Yoga-Lehrer/in - Der/die Yoga-Lehrer/in Referenzperson und ein Vorbild für die Kursteilnehmer - Yoga selbst leben, um Yoga authentisch zu lehren: Bedeutung des Sadhana - Vorsicht vor „Sadhana-Stress“! Yoga stimmig in den eigenen Alltag integrieren - Vertiefen des Wissens und der Praxis durch Weiterbildungen, Selbststudium und durch die eigene Übungspraxis - Achte auf das rechte Gleichgewicht von Sadhana einerseits und dem Vertiefen deines Wissens andererseits. Und bleibe vor allem mit Ausdauer dabei! Wiederholungsfragen 1. Wie kann man den Kursteilnehmern am besten das Wissen über Wirkungen und Wirk- samkeit des Yoga nahe bringen? 2. Weshalb ist die persönliche Yoga-Praxis des Lehrers / der Lehrerin für das Unterrichten von großer Bedeutung? 3. Fasse die Kernbotschaft dieses Moduls in einigen kurzen Aussagen zusammen. Wie kannst du maximalen Nutzen aus diesem Modul ziehen? - Bereite dich vor, indem du die Stichworte dieses Moduls und die angeführten Textstelle durchliest. Überlege und notiere Fragen, die dabei auftauchen. - Fasse deine Mitschriften vom Vortrag / von den praktischen Übungen zusammen. - Du kannst deiner Übungsgruppe bei jeder Yoga-Stunde ein bestimmtes Thema nahe- bringen und so das Halten von kleinen Vorträgen für deine Kurse üben. - Überlege, welche von den angeführten Wirkungen des Yoga du selbst am deutlichsten wahrgenommen hast. Vielleicht möchtest du deiner Übungsgruppe davon erzählen. - Überlege, in welcher Weise du nach Abschluss der Ausbildung an der Vertiefung deines Yoga-Bezuges arbeiten möchtest. © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG ALLGEMEINES ZUM L-01 YOGA-UNTERRICHT Modul Seite 4 / 3 © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DER KURSAUFBAU L-03 Modul Seite 1 / 4 Die 3 Kursstufen - Unterteilung für „normale Erwachsenen-Kurse“ - Überblick Anfänger / Mittelstufe / Fortgeschrittenenkurs, grundlegende Charakteristik - Wie weit ist ein Kennzeichnen des jeweiligen Kurses überhaupt nötig? Anpassen an die Gruppe - Vertiefen und Wiederholen von Grundwissen und –techniken in höheren Kursen Stufe 1 – Grundstufe - „Der Yoga-Weg zu Gesundheit und Entspannung“ - Entwickeln von Körperbewusstsein; erlernen, wie man sich wirbelsäulen- und ge- lenksschonend bewegt, besonders in die und aus den Asanas - Entwickeln des Atembewusstseins; Bewusstmachen und Vertiefen der Atmung; Kumbhaka erst nach etwa einem halben Jahr Praxis - Erlernen von Vorübungen und der wichtigsten leichten Haupt-Asanas - Vermitteln der geistigen Grundlagen des Yoga und allgemeiner geistiger und Ge- sundheitsgesetze - Fähigkeit zur Entspannung und zum Loslassen verbessern - Begeisterung für Yoga wecken - mögliche Unterteilung in einen „Grundkurs-I“ für vollständige Anfänger und einen „Grundkurs-II“ zur Vertiefung und Wiederholung, auch für Neueinsteiger Stufe 2 – Mittelstufe - „Der Yoga-Weg zum harmonischen Alltag“ - Nach ein oder zwei Semestern Besuch der Grundstufe - Wiederholen und Vertiefen der Grundtechniken; die Stellungen werden allmählich et- was länger gehalten - Arbeiten an der Sitzstellung im Hinblick auf Pranayama und Meditation - Hinzufügen von mäßig fortgeschrittenen Techniken wie Kopfstand, Pflug, Kamel, Krä- he, Rad - Kumbhaka, Kapalabhati, nach insgesamt ca 3-4 Semestern Kursbesuch mögliches Ein- führen der Bandhas. Vorsichtiges Verlängern der Kumbhaka-Phasen - Leichtes und alltagsbezogenes Einführen in die Philosophie des Yoga - Meditation: Kennenlernen und Anwenden der grundlegenden Techniken. Ziel: Stilles, entspanntes Sitzen für 10-15 Minuten. - Erlernen und Rezitieren einiger einfacher Mantras und Vermitteln der theoretisch - phi- losophischen Grundlagen der Mantras. - Der Kurs kann fließend in das Fortgeschrittenen-Niveau übergehen. © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DER KURSAUFBAU L-03 Modul Seite 2 / 4 Stufe 3 – Fortgeschrittene - „Der Yoga-Weg zu spirituellem Wachstum“ - das "Tor zur großen Kraft des Yoga" öffnen; intensiveres Praktizieren - mögliches Hinzufügen fortgeschrittener Techniken, entsprechend Neigung und Interes- se der Gruppe: Mantras, Kriyas, Mudras, fortgeschrittene Asanas und Pranayamas - Praktizieren der Asanas mit Affirmationen und Konzentration auf Mantras, Chakras und innere Bilder. - Vermehrt und längere Meditation - Studium der klassischen Schriften des Yoga: Patanjali, Bhagavad Gita, Hatha Yoga Pradipika. Fokus auf spirituelle Entwicklung, dennoch immer wieder Verbindung zum Alltag herstellen: Yoga ist nichts vom Leben Getrenntes! - mögliches Verlängern der Kurseinheit auf 1 ¾ oder 2 Stunden Überblick Anfänger-1 Anfänger-2 Mittelstufe Fortgeschrittene Allgemeines Anfängerkurs (Auf- Leichte Fortsetzung Kurs für Interes- Dauerkurs für Fort- baukurs, Einmal- für Anfänger; kann sierte (Aufbau oder geschrittene besuch) auf Dauer besucht Dauerkurs) Kennenlernen des werden (leichter Für Neueinsteiger Yoga, Grundlagen; Übungskurs), nur bedingt geeig- startet bei "Null" für Neu-Einsteiger net (ev. Nachschu- geeignet lung) Asana und viele Vorübungen, WH Rishikesh Rei- Kopfstand; Stellun- alle Techniken, Mudras Pavan Muktasanas, he, Pflug, Bogen, gen länger halten, Kaya Mudras Rishikesh Reihe Kamel, leichte Vari- Variationen ohne Pflug und ationen Kopfstand Pranayama Vorbereiten des Leichtes Kumbhaka, Bandhas, Ujjayi Uddiyana Bandha, und Bandhas Atemsystems, Nadi Shodhana, Nadi Shodhana Bhastrika Sukh Purvak, Anu- Kapalabhati vertiefen und inten- Bahir Kumbhaka loma Viloma, sivieren Bhramari, kein Kumbhaka Meditation Savasana, Yoga Vorübungen zur Meditation – alle Meditation – alle Nidra, Phantasie- Meditation Techniken Techniken Reisen Philosophie Einführung in Yoga WH der 5 Schlüssel Einführung in die Diskussion und Yoga und Gesund- WH der Yoga- Yoga-Philosophie Vertiefen der Philo- heit Einführung, (4 Wege) sophie anhand klas- Einführung in Asa- Asana-Wirkungen Einführung Patanjali sischer Schriften: Bhagavad Gita, na+ Pranayama Yoga im Alltag Astrale Anatomie, Patanjali, Hatha 5 Schlüssel des Positives Denken Anwendung im All- Pradipika Yoga tag © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DER KURSAUFBAU L-03 Modul Seite 3 / 4 Die Teilnehmer - Für wen ist Yoga geeignet? Für wen ist Yoga nicht geeignet? - Durchschnittsalter - Unterschiede in Beweglichkeit und Körperkontrolle - Einschränkungen, Krankheiten - Hinweisen darauf, dass es nicht um Leistung geht - Die Menschen dort abholen, wo sie sind und auf die Kraft der Yoga-Techniken vertrauen Dauer der Yoga-Einheit und des Kurses - Die Yoga-Einheit dauert, je nach Kursniveau und anderen Faktoren, im allgemeinen zwi- schen 75 und 120 Minuten. Ein guter Wert ist 1 ½ oder 1 ¾ Stunden. Kinder- und Seni- orenkurse liegen eher darunter, Fortgeschrittenenkurse darüber. - Der Yoga-Kurs kann zwischen 10 und 15 Einheiten dauern. Empfehlenswert ist eine Kursdauer von einem Semester (ca. 15 Einheiten). Aufbau der Yoga-Einheit Der folgende allgemeine Aufbau einer Yoga-Stunde hat sich am besten bewährt: a. Die Anfangsentspannung: "Ankommen" in der Yoga-Stunde, Abstreifen des Alltags, zur Ruhe kommen. Ungefähr 5 Minuten. b. Eröffnung der Yogastunde: Im allgemeinen wird mit einem Mantra eröffnet, das im Ide- alfall gemeinsam von allen Anwesenden rezitiert wird. Danach begrüßen der Teilnehmer und Ablauf und Inhalt der Yoga-Stunde beschreiben. c. Vortrag: Etwa 5 – 10 Minuten ein bestimmtes, vorbereitetes Thema vortragen. d. Pranayamas: 10 – 15 Minuten (Anfänger kürzer, Fortgeschrittene länger); Pranayamas können auch nach den Asanas durchgeführt werden. e. Asanas: sie nehmen den Großteil der Yoga-Stunde ein. Das Grundgerüst des Asana- Übens ist in der Sivananda-Tradition die Rishikesh-Reihe. f. Endentspannung: besonders wichtig als Abschluss des Asana-Übens. Ca 10 Minuten. g. Meditation oder Mantra-Rezitation, je nach Neigung der Gruppe und Kurs-Niveau. Man kann auch einen Leitgedanken mitgeben. Dieser Teil kann eventuell auch ausgelassen werden. h. Abschluss: Schlussmantra und Verabschiedung Als Grundlage / Vorschlag für den Kursinhalt kann der "Kursbegleiter" für die jeweilige Kurs- art herangezogen werden (Modul L-81). © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DER KURSAUFBAU L-03 Modul Seite 4 / 4 Wiederholungsfragen 1. Für wen ist Yoga geeignet? Für wen ist Yoga nicht geeignet? 2. Welche Ziele setzt du dir a) für einen Anfängerkurs? b) für einen Fortgeschrittenenkurs? c) für eine Übungsstunde 3. Aus welchen Elementen besteht eine Yoga-Unterrichts- / Übungseinheit für a. Anfänger? b. Fortgeschrittene? In welcher Reihenfolge und wie lange sind die einzelnen Elemente? 4. Wie baust du die erste Stunde eines Anfängerkurses auf? Wie kannst du maximalen Nutzen aus diesem Modul ziehen? - Bereite dich vor, indem du die Stichworte dieses Moduls durchliest. - Fasse deine Mitschriften vom Vortrag / von den praktischen Übungen zusammen. - Beantworte die Wiederholungsfragen. - Erstelle einen Kursbegleiter bzw. modifiziere den in L-81 beschriebenen Kursbegleiter für deinen eigenen Kurs. Überlege und notiere Fragen, die dabei auftauchen. Du kannst diese Fragen bei der nächsten Ausbildungseinheit in der Gruppe stellen / disku- tieren. © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DIE UNTERRICHTSPRAXIS L-05 Modul Seite 1 / 2 Vorbereitung auf den Unterricht - Bedeutung der Vorbereitung - Planen der Unterrichtseinheit: Kursbegleiter, Schwerpunkte, Themen, Anschließen an vorangegangene Kurseinheit, Organisatorisches - Äußere Vorbereitung: a. Aufräumen, wenn notwendig b. Lüften und heizen, wenn notwendig (ev. eigenen Heizlüfter mitnehmen) c. Beleuchtung regulieren; eventuell eine eigene Leuchte mitnehmen. d. Je nach Neigung mit Räucherstäbchen, Kerzen, Blumen oder anderen dekorativen Ge- genständen eine schöne Atmosphäre schaffen. Achte hierbei darauf, dass Krishna- oder Siva-Statuen oder Guru-Bilder von einigen Menschen eher negativ aufgenommen werden. - Innere Vorbereitung: Bedeutung für die Kursqualität a - Kursbegleiter durchsehen und ergänzen b - Asanas oder Pranayamas c - Meditation, Gebet und Mantra als Einstimmung Allgemeine Unterrichtshinweise - Sitzordnung - Kreis oder Reihen? - Lehrer-Platz: Steckdosen, Lichtschalter in der Nähe - Musik in der Yoga-Stunde? - möglich bei Asanas und Entspannung - eher nein bei den anderen Abschnitten - Unterrichtskleidung: helle Farben bevorzugen - Anrede der Teilnehmer - Wir (eher vermeiden): "Wir heben unser rechtes Bein mit dem Einatmen hoch..." - Ich (suggestiv): "Ich fühle mich leicht und frei..." - Du (suggestiv): „Du bist entspannt und fühlst, wie deine Körperteile nach unten sinken.“ - Ihr (zumeist bevorzugte Anrede): "Atmet jetzt langsam und ruhig einigemale durch und schließt die Augen" - allgemein / neutral: "Beine schließen, den unteren Rücken in den Boden drücken und langsam die Beine anheben" - Unterrichtsstil und Intensität an die Teilnehmer und die Situation anpassen - Nicht zu viel sprechen – Stille geben, um ein Spüren zu erlauben. Nicht zu viel Infor- mation geben, die dann nicht verarbeitet werden kann © Yoga-Akademie Austria ARBEITSBUCH zur YOGALEHRER-AUSBILDUNG DIE UNTERRICHTSPRAXIS L-05 Modul Seite 2 / 2 - rechte Wortwahl: - "Versuche zu entspannen" --> "Erlaube es dir, zu entspannen" - „Lasse deinen Körper fallen.“ --> „Lasse deine Körperteile in den Boden sinken“ - „Wir entspannen kurz ...“ --> „Gönne dir eine Entspannung“ - "Mit dieser Anfangsentspannung tanken wir Kraft für die folgende Stunde" --> "Mit dieser Anfangsentspannung kannst du den Alltag zurücklassen und ganz für dich selbst da sein..." - Vorbereitung oder intuitives Führen: Die rechte Balance finden - Didaktische Elemente a) beim Unterrichten einer neuen Asana: Vorzeigen, Erklären, ... b) beim Üben von Asanas: Bilder, Vorstellung, Mantras ... c) in der geführten Meditation: Stimme, geistige Bilder ... d) im Vortrag: Gleichnisse, Erlebnisse, Zusammenfassung ... - Es recht gemacht für jedermann.... ist eine Kunst die keiner kann! - Yoga-Unterricht: DIE Gelegenheit für Karma Yoga - Gelegentliche Teilnehmer-Runden und Fragebogen Wiederholungsfragen 1. Was kannst du tun, um die richtige Atmosphäre für eine Yoga-Stunde zu schaffen? 2. Wie bereitest du dich auf deinen Yoga-Unterricht vor? 3. Welche didaktischen Elemente setzt du (Auswahl) a) beim Unterrichten einer neuen Asana ein? b) beim Üben von Asanas ein? c) in der geführten Meditation ein? Wie kannst du maximalen Nutzen aus diesem Modul ziehen? - Bereite dich vor, indem du die Stichworte dieses Moduls durchliest. - Erstelle eine Zusammenfassung des Vortrages. - Beantworte die Wiederholungsfragen. - Mache dir im eigenen Unterricht Notizen zu den hier besprochenen Aspekten des Un- terrichts und diskutiere sie ggf. in der Ausbildungsgruppe. © Yoga-Akademie Austria
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