Aktories/Förstermann/Hofmann/Starke Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie This page intentionally left blank Aktories/Förstermann/Hofmann/Starke Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie 10 ., überarbeitete Auflage Begründet von W. Forth, D. Henschler und W. Rummel Für Studenten der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie, Chemie und Biologie sowie für Ärzte, Tierärzte und Apotheker Mit 763 Abbildungen und 305 Tabellen MitTextbeiträgen von C. Allgaier. K. Aktories, H. Barth, A. Bechthold, M. Biel, H. Bönisch, R. Brigelius-Fiohe, W. Dekant, H.-C. Diener, K. Dilger, M. Eichelbaum, K. Engelhard, T. Eschenhagen, T. Feuerstein, V. Flockerzi, U. Förstermann, M. Göthert, W. Gröbner. T. Gudermann, K. G. Hofbauer. D. Hoffmeister, F. Hofmann, T. Hohlfeld, V. Höllt, I. Just, B. Kaina, C. Keller, H. Kilbinger, H. Kleinert, H. Lode, W. Maier, D. Mebs, H. Möhler. E. Oetjen, U. Panten, I. Rustenbeck, H. Schild, E. Schlicker, K. Schrör. R. Schubert, M. Schwab, H.-G. Sonntag, U. Speck, R. Stahlmann, K. Starke, H. J. Steinfelder. K. Turn heim, C. Unger. S. Vamvakas, I. Walter-Sack, A.-A. Weber. C. Werner. S. Wolffram, P. Wollenberg ELSEVIER URBAN & FISCHER München l!RIIi\N& FISCiti'R Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Lektorat Medizinstudium, Karlstr. 45, 80333 München, [email protected] Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hin sichtlich Indikation, Dosierung und unenvünschter \>V'rrkungen} dem derzeitigen WISSensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anband der Beipackzettel zu verschreibender Präparate zu überprüfen, ob die dort ge machten Angaben von denen in diesem Buch abweichen, und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutseben Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufuar. Alle Rechte vorbehalten 10., überarbeitete Auflage 2009 © Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein lmprint der Elsevier GmbH. 09 10 11 12 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Der Verlag bat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbst verständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Märmer gemeint. Programmleitung: Dr. Dorothea Hennessen Planung: Sabine Schub;, Andrea Wintermayr Lektorat: Inga Dopatka Redaktion: Ulrike Krieget, München Herstellung: Renate Hausdorf, EIi sabeth Märtz Satz: abavo GmbH, BuchJoe/DeutschJand; TNQ. Cbennai/Indien Druck und Bindung: MKT-Print, Ljubljana Umscblaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Gedruckt auf 80 g Eurobulk Printed in Germany ISBN 978-3-437-42522-6 Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com Zur Einrichtung des Buches Die Grundlagen der Pharmakotherapie sind jeweils bei den Wie funktioniert's? entsprechenden Stoffkapiteln abgehandelt. Alle Extras erscheinen im Buch an passender Stelle mit einer Die farbigen Linien kennzeichnen Folgendes: blauen Nummer und einem Kurztext Ein Beispiel: 0061MPP-Fragen Unerwünschte Wirkungen, Nebenwirkungen, Kontraindikati So kommen Sie an die Online-Extras: Rubbeln Sie Ihren per onen und Vergiftungen sönlichen Zugangscode frei und gehen Sie online. Folgen Sie dann den Anweisungen und Sie kommen zu den Infos, die Sie brauchen. Pharmakokinetik und -dynamik Damit nicht genug Angaben zur Therapie Auch nach Erscheinen eines Buches bleibt das Elsevier-Team am Ball und stellt weitere Extras online. Surfen Sie also immer Mehr als nur Buch wieder bei uns vorbei, es lohnt sich. Ein Buch zum Lernen und Nachschlagen ist gut. Aber es geht Viel Freude beim Erforschen der Online-Welten wünscht Ihr noch besser: Weiterfiihrende Informationen finden Sie jetzt Elsevier-Team auch online: Videos, Animationen, Abbildungen, Fälle, vertie- fender Text, Tabellen, IMPP-Fragen um einige zu nennen. Nicht immer sind alle Info-Typen in einem Buch vertreten - nicht immer sind alle Typen sinnvoll-, doch die Elsevier-Welt des Wissens hört beim Buch nicht auf. Vorwort zur 10. Auflage Nimmt man die 10. Auflage zum Anlass fiir einen Vergleich Cimetidin stand kurz vor der Einfuhrung, erst 1983 wurde mit der 1. Auflage aus dem Jahr 1975, herausgegeben von Helicobacter pylori entdeckt, Omeprazol, der erste Protonen Wolfgang Forth, Dieter Henschler und Walter Rummel, dann pu.mpeninhibitor, folgte 1989; eine Heilung der Ulcuskrankheit ist man beeindruckt. Auf allen Gebieten der Pharmakologie hat durch Eradikationstherapie lag noch in weiter Feme. Es gab in den 34 Jahren seit 1975 Grundlagenforschung unser Wissen 1975 kein Kapitel über bakterielle Toxine. Dass die Botulinus erweitert und klinische Forschung die Therapie gewandelt. Neurotox.ine die exocytotische Transmitterfreisetzung klären 1975 gab es im Kapitel Allgemeine Pharmakologie keinen helfen und sogar als Arzneistoffe venvendet werden würden, Abschnitt über Rezeptor-Signal-Transduktion. Was der Phar war ungeahnt. Eine Gentherapie war bestenfalls angedacht, makon-Rezeptor-Interaktion folgte, war mit wenigen Ausnah denn der erste experimentelle Gentransfer lag gerade zw·ei Jah men ein Geheimnis. Immerhin war im Kapitel über Noradre re zurück. Es gab kein Wort zur Alzheimer-Krankheit und na nalin und Adrenalin eine Fettzelle abgebildet, in der türlich nichts zu antiretroviralen Virostatika. ß-Adrenozeptor-Agonisten und Glucagon über ihre Rezepto Es bleibe bei diesen Beispielen. Dass umgekehrt manches ren die Adenylylcyclase aktivierten. Adenosin-3',5' -monophos aus der 1. Auflage in der 10. Auflage fehlt- kein Abschnitt über phat war ja 1957 als second messengerentdeckt worden; aber Statistik mehr, ein Ganglienblocker statt vier, und auch der nur dass GTP-bindende Proteine zwischen Rezeptor und Enzym envähnt, keine Analeptika-hat nicht verhindern können, dass vermitteln, erkannte man erst zu Beginn der 1980er Jahre. 1975 der Umfang seit 1975 beträchtlich gestiegen ist. Das - segens gab es im Kapitel Allgemeine Pharmakologie auch keinen Ab reiche-Wachstum an Wissen war den Autoren und Herausge schnitt über die klinische Entwicklung von Arzneimitteln. Die bern über die zehn Auflagen stets eine Herausforderung. Sie Thalidomid-Katastrophe ist zwar envähnt, hatte aber noch haben das Buch durch Verzahnung von Physiologie/Pathophy nicht zu den heutigen detaillierten Regeln der klinischen Prü siologie, Pharmakologie und klinischer Nutzung, duch Abstim fung, Zulassung und Pharmakavigilanz geführt. Es gab 1975 mung von Wort und Bild verständlich, einprägsam und anre kein Kapitel über die Pharmakologie der Blutgefäße. Was zu gend zu halten versucht. Die Autoren, darunter elf neu hinzu sagen war, stand beim Noradrenalin und Adrenalin sowie bei gekommene, und die Herausgeber hoffen, dass ihnen das auch der Koronarinsuffizienz. Dementsprechend wurde auch die bei der 10. Auflage gelungen ist. Dem Verlag, vor allem Frau Therapie der Hypertonie beim Noradrenalin und Adrenalin be Sabine Schulz und Frau Inga Dopatka, danken wir fiir Hilfe handelt. Substanzen der ersten Wahl waren Diure.tika, Betablo durch manche technische Schwierigkeit hindurch. cker, Dihydralazin, Reserpin und a-Methyldopa. Weder Calci umkanalblocker werden envähnt noch ACE-Inhibitoren noch Freiburg im Breisgau, Mainz und München, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten; der erste ACE-Inhibi im September 2008 tor, das Captopril, wurde in eben dem Jahr 1975 synthetisiert. Fast noch eindrucksvoller, beschränkte sich im 1975er Lehr Klaus Aktories buch die Therapie bei Herzinsuffizienz auf die Digitalisglykosi Ulrich Förstermann de. Zur Behandlung des peptischen Ulcus ventriculi und duo Franz Hofmann deni standen 1975 nur Antacida und Lakritze zur Verfügung. Klaus Starke Vorwort zur 1. Auflage Nach der neuen Approbationsordnung ftir Ärzte sind zur Ver wenn der systematische Zusammenhang gewahrt bleibt. mittlung des Stoffes des Faches Pharmakologie und Toxikolo Die Kennzeichnung dieser Abschnitte durch rote Unterle gie ein "Kurs der Allgemeinen Pharmakologie und Toxikolo gung ermöglicht es dem Studenten, der sich auf das Staats gie", ein "Kurs der Speziellen Pharmakologie" sowie begleiten examen nach dem ersten klinischen Studienabschnitt vor de Vorlesungen und Seminare vorgesehen. Eine lückenlose bereitet, diesen Teil zunächst auszuklammern. (Die Aus Darstellung des Gebietes in Unterrichtsveranstaltungen läßt wahl der Beispiele fiir die Handelsnamen einer Substanz ist sich nicht venruklichen und wäre aus didaktischen Gründen willkürlich. Sie bedeutet nicht, daß die genannten Präparate auch nicht wünschenswert. Der Student muß deshalb die Mög empfohlen werden.) lichkeit haben, sich das von ihm geforderte Wissen auch bei 3. Eine kurze Abhandlung der pathophysiologischen Grundla zeitweiliger Meidung des Hörsaales zu erwerben. Um mit die gen wurde den Kapiteln vorangestellt, weHs ie eine elemen sem Buch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, haben sich tare Voraussetzung für das Verständnis der Arzneimittel die Autoren bei der Abfassung ihres Kapitels an die Themen wirkW1gen sind. Da der Kurs der Allgemeinen Pharmakolo der Gegenstandskataloge gehalten. gie und Toxikologie im ersten klinischen Studienjahr pla Eine kurze Erläuterung der Gliederung des Buches soll ziert ist, fehlen dem Studenten oft noch die entsprechenden gleichzeitig als Anleitung zu seiner Benutzung dienen. Kenntnisse. 1. Im ersten Teil (,,Allgemeine Pharmakologie") werden die 4. Abbildungen und Tabellen enthalten einen großen Teil des ftir alle Pharmaka gültigen Gesetze bei der Wechselwirkung Lehrstoffes. Dieillustrationen und ihre ausführlichen Un mit Organismen beschrieben. (Die hier benutzte Definition tertexte sowie die tabenarischen Zusammenfassungen sind entspricht- abweichend von der Bezeichnungsweise der so angelegt, daß sie auch losgelöst vom Haupttext verständ Approbationsordnung- dem internationalen Sprachge lich sind. Sie ermöglichen so eine konzentrierte Wiederho brauch.) Die Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten erleichtert lung des Stoffes, ohne daß der Leser in jedem Fall auf den das Verständnis der Pharmakologie der einzelnen im spezi laufenden Text zurückgreifen muß. Die sorgfältige graphi ellen Teil beschriebenen Stoffgruppen. Die fiir den Arzt sche Gestaltung der größtenteils zweifarbigen Abbildungen wichtigsten Gebiete der Toxikologie werden, sofern sie soll die Übersicht und Verständlichkeit erhöhen. nicht schon Gegenstand anderer Kapitel sind, im Hinblick Für die unermüdliche Hilfe bei der Anfertigung der Manu auf ihre rasch zunehmende Bedeutung im dritten Teil ge skripte sind Autoren und Herausgeber den zahlreichen betei schlossen dargestellt. ligten Damen sehr zu Dank verpflichtet. Dem Verlag gilt unser 2. Die theoretischen Grundlagen der Pharmakotherapie, nach Dank fiir die großzügige Ausstattung des Buches. Besondere der Definition der neuen Approbationsordnung "Spezielle Anerkennung verdient Herr Dr. E. Hundt fiir seine sachver Pharmakologie" genannt, wurden absichtlich nicht abge ständige koordinative Tätigkeit und Herr D. Kneife! für die trennt, sondern jeweils im Rahmen der einzelnen Stoffgrup graphische Gestaltung des umfangreichen B.ildmaterials. pen-Kapitel abgehandelt. Die Erfahrung lehrt, daß die Erar beitung des Wissens auf diesem Teilgebiet erleichtert ,ru-d, Mannheim, im Juni 1975 Die Herausgeber Adressenverzeichnis Prof. Dr. Regina Brigelius-Flohe Prof. Dr. Manfred Göthert Herausgeber Deutsches Institut fiir Ernährungsforschung Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Prof. Dr. Dr. Klaus Alctories Potsdam Rehbrücke Institut für Pharmakologie und Toxikologie Albert-Ludwigs-Universität Abteilung Biochemie der Mikronährstoffe Reuterstr. 2b Institut fiir Experimentelle und Klinische Arthur-Scheunert-Allee 114-116 53113 Borm Pharmakologie und Toxikologie 14558 Nuthetal Prof. Dr. Wolfgang Gröbner Albertstr. 25 79104 Freiburg Prof. Dr. Wolfgang Dekant Zollernalb-Klinikum Julius-Maximilians-Universität Krankenhaus Balingen Prof. Dr. Ulrich Förstermann Institut für Pharmakologie Akademisches Lehrkrankenhaus der und Toxikologie Universität TU hingen Johannes-Gutenberg-Universität Institut fiir Pharmakologie Versbacher Str. 9 Abteilung Innere Medizin Obere Zahlbacher Str. 67 97078 Wtirzburg Tübinger Str. 30 72336 ßal ingen 55131 Mainz Prof. Dr. Hans-Christoph Diener Prof. Dr. Franz Bernhard Hofmann Universitätsklinik Essen Prof. Dr. Thomas Gudermann Technische Universität Mw1chen Klinik fiir Neurologie Ludwig-Maximilians-Universität München Institut fiir Pharmakologie und Toxikologie Hufelandstr. 55 Walther-Straub-Institut für Pharmakologie Siedersteiner Str. 29 45147 Essen und Toxikologie 80802 MÜllehen Goethestr. 33 Prof. Dr. Karin Dilger 80336 München Prof. Dr. Klaus Starke Albert· Ludwigs-Universität Albert-Ludwigs-Universität Medizinische Fakultät Prof. Dr. Kar! G. Hofbauer Institut fiir Experimentelle und Klinische 79085 Freiburg Lehrstuhl für Allgewandte Pharmakologie Pharmakologie und Toxikologie Biozentrum Prof. Dr. Michel Eichelbaum Universität Basel Albertstr. 25 Lehrstuhl fiir Klinische Pharmakologie der Klingelbergstr. 50-70 79104 Freiburg Universität Tübingen CH -4056 Basel Dr. Margarete Fischer-Bosch-lnstitut fiir Klinische Pharmakologie Prof. Dr. Dirk Hoffmeister Autoren Auerbachstr. 112 Friedrich-Schiller-Universität Prof. Dr. Clemens Allgaier 70376 Stuttgart Pharmazeutische Biologie ACA-pharma concept GmbH Semmelweis-Str. 10 Deutscher Platz 5 PD Dr. Kristin Engelhard 07743jena 04103 Leipzig Johannes-Gutenberg-Universität Klinik für Anästhesiologie Prof. Dr. Thomas Hohlfeld Dr. Holger Barth Langenbeckstr. 1 Heinrich-Heine-Unlversität Universitätsklinikum Ulm 55131 Mainz Institut für Pharmakologie und Institut fiir Pharmakologie und Toxikologie Klinische Pharmal<ologie Albert-Einstein-Allee ll Prof. Dr. Thomas Eschenhagen Universitätsstr. 1/ Geb. 22.21 89081 Ulm Universitätsklinikum Harnburg-Eppeudorf 40225 Düsseldorf Zentrum für Experimentelle Medizin Prof. Dr. Andreas Bechthold Institut für Experimentelle und Klinische Prof. Dr. Volker Höllt Albert-Ludwigs-Universität Pharmalmlogie und Toxikologie Otto-von-Guericke-Universität Institut fiir Pharmazeutische Wissenschaften Martinistr. 52 Institut für Pharmakologie und Toxikologie Stefan-Meier-Str. 19 20246 Harnburg Leipziger Straße 44 79104 Freiburg 39120 Magdeburg Prof. Dr. Thomas Feuerstein Prof. Dr. Mactin Biel Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. Ingo Just Ludwig-Maximilians-Universität Abt. Neurochirurgie Medizinische Hochschule Hannover Pharmakologie fiir Naturwissenschaften Sektion Klinische Neuropharmakologie Institut für Toxikolog.ie Zentrum fiir Pharmaforschung Breisacher Str. 64 Cari-Neuberg-Str. I Butenandtstr. 5- 13 79106 Freiburg 30625 Hannover 81377 MÜllehen Prof. Dr. Veit Flockerzi Prof. Dr. Bernd Kaina Prof. Dr. Heinz Bönisch Universität des Saarlandes Joharmes-Gutenberg-Universität Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Experimentelle und Klinische Pharmakologie Institut für Toxikologie Institut fiir Pharmakologie und Toxikologie Abt. für Allgewandte Toxikologie und Toxikologie Gebäude46 Obere Zahlbacher Str. 67 Reuterstr. 2b 66421 Homburg!Saar 55131 Mainz 53113 Bonn