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Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. Begründet von W. Forth, D. Henschler, W. Rummel PDF

1180 Pages·2013·150.78 MB·German
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Aktories/Förstermann/Hofmann/Starke Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie 11., überarbeitete Auflage Begründet von W. Forth, D. Henschler und W. Rummel Für Studenten der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie, Chemie und Biologie sowie für Ärzte, Tierärzte und Apotheker Mit 780 Abbildungen und 305 Tabellen Mit Textbeiträgen von K. Aktories, C. Allgaier, H. Barth, A. Bechthold, M. Biel, H. Bönisch, R. Brigelius-Flohé, W. Dekant, H.-C. Diener, K. Dilger, M. Eichelbaum, K. Engelhard, T. Eschenhagen, T. Feuerstein, V. Flockerzi, U. Förstermann, M. Göthert, W. Gröbner, T. Gudermann, D. Hoffmeister, F. Hofmann, T. Hohlfeld, V. Höllt, P. Holzer, H.-G. Joost, I. Just, B. Kaina, C. Keller, H. Kleinert, H. Lode, A. Ludwig, W. Maier, D. Mebs, H. Möhler, P. Nielsen, E. Oetjen, U. Panten, I. Rustenbeck, H. Schild, E. Schlicker, K. Schrör, R. Schubert, M. Schwab, H.-G. Sonntag, R. Stahlmann, K. Starke, H. J. Steinfelder, K. Turnheim, C. Unger, S. Vamvakas, , A.-A. Weber, C. Werner, S. Wolffram Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Lektorat Medizinstudium, Hackerbrücke 6, 80335 München, [email protected] Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren  dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hin- sichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer  dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand der Beipackzettel zu verschreibender Präparate zu überprüfen, ob die dort ge- machten Angaben von denen in diesem Buch abweichen, und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten  sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 11., überarbeitete Auflage 2013 © Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH. 10    11     12    13            5   4   3   2   1  Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis  der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber- rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,  Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbst- verständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Programmleitung: Dr. Dorothea Hennessen Planung: Dr. Konstanze Knies Lektorat: Bettina Lunk Redaktion: Ulrike Kriegel, München Herstellung: Renate Hausdorf, Gräfelfing; Cornelia Reiter Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TNQ, Chennai/Indien Druck und Bindung: Printer Trento, Trento/Italien Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm ISBN Print  978-3-437-42523-3 ISBN eBook  978-3-437-16888-8 Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com. Zur Einrichtung des Buches Die Grundlagen der Pharmakotherapie sind jeweils bei den  Dieses Buch ist Teil der mediscript Lernwelt! entsprechenden Stoffkapiteln abgehandelt. Die farbigen Kästen kennzeichnen Folgendes: Mit dem Code im Buch haben Sie kostenlosen Online-Zugriff  (zeitlich begrenzt, Stand: September 2013) auf alle IMPP-  Fragen zur Pharmakologie auf mediscript Online sowie den  Unerwünschte Wirkungen, Nebenwirkungen, Kontraindikati- Buchinhalt und die Abbildungen. onen und Vergiftungen Pharmakokinetik und -dynamik, Wirkungsmechanismen, Re- sistenzmechanismen Angaben zu Therapie und Dosierungen Vorwort zur 11. Auflage Im Jahr 1906 sagte der englische Physiologe Ernest Henry Star- Wichtigen scheidend, für die Berufspraxis Relevantes beto- ling bei einer Tagung der Gesellschaft deutscher Naturforscher  nend, verständlich und einprägsam. und Ärzte: „Hier (bei den Wurzeln des Lebens) reichen sich  Wir möchten den Studenten und Kollegen danken, die uns  Physiologie und Pharmakologie die Hände, und die älteste un- mit ihrer Kritik unterstützt haben, besonders Frau Professor  ter den Forschungen, die in Verbindung mit der Heilkunde er- Dr. Dr. Ursula Breyer-Pfaff, Tübingen, die viele Kapitel über  scheinen, nämlich jene, welche sich mit der Wirkung der Arz- mehrere Auflagen hinweg mit dem Rotstift in der Hand durch- neikörper befaßt, wird uns vielleicht die Handhabe zur Aufklä- gearbeitet hat. Wir danken auch dem Verlag, vor allem Dr.  rung der fundamentalen Lebensvorgänge liefern.“ In der Zeit  Konstanze Knies, Ulrike Kriegel und Bettina Lunk. Sie haben  der Vorbereitung der 11. Auflage des „Forth – Henschler –  unter anderem das Sachverzeichnis erstellt. Sie haben die Ent- Rummel“ wurde Starlings Satz einmal mehr bestätigt: 2012 er- scheidung der Herausgeber akzeptiert, der mit der Recht- hielten Robert Lefkowitz und Brian Kobilka den Nobelpreis für  schreibreform von 1996 einsetzenden Deutschtümelei bei der  Chemie „für ihre Untersuchungen G-Protein-gekoppelter Re- Schreibung wissenschaftlicher Begriffe (Aktionspotenzial statt  zeptoren“. Die Pharmakologie hat zur Klärung auch dieses fun- Aktionspotential; lateinisch potentia; action potential, potenti- damentalen Lebensvorganges entscheidend beigetragen, vor  el d’action - Muskelrelaxanzien statt Muskelrelaxantien; latei- allem die Pharmakologie der Catecholamine, der insgesamt  nisch relaxantes; muscle relaxants, myorelaxants) wenigstens  nicht weniger als acht Nobelpreise zuzuordnen sind:  punktuell zu widerstehen. http://de.wikipedia.org/wiki/  Geschichte_der_Catecholaminforschung. Autoren und Herausgeber haben sich über das Ereignis des  Jahres 2012 gefreut. Zeichen dafür ist ein neues Bild des β- Freiburg im Breisgau, Mainz und München, 2 Adrenozeptors im Kontakt mit dem G-Protein G. Als Lehrer  im September 2013 s haben Autoren und Herausgeber wie stets versucht, die Ergeb- Klaus Aktories nisse der Forschung für die Studenten der Lebenswissenschaf- Ulrich Förstermann ten, besonders der Medizin, und die in den entsprechenden  Franz Hofmann Berufen Tätigen hilfreich darzustellen, Wichtiges vom weniger  Klaus Starke Vorwort zur 1. Auflage Nach der neuen Approbationsordnung für Ärzte sind zur Ver- Die Kennzeichnung dieser Abschnitte durch rote Unterle- mittlung des Stoffes des Faches Pharmakologie und Toxikolo- gung ermöglicht es dem Studenten, der sich auf das Staats- gie ein „Kurs der Allgemeinen Pharmakologie und Toxikolo- examen nach dem ersten klinischen Studienabschnitt vor- gie“, ein „Kurs der Speziellen Pharmakologie“ sowie begleiten- bereitet, diesen Teil zunächst auszuklammern. (Die Aus- de Vorlesungen und Seminare vorgesehen. Eine lückenlose  wahl der Beispiele für die Handelsnamen einer Substanz ist  Darstellung des Gebietes in Unterrichtsveranstaltungen läßt  willkürlich. Sie bedeutet nicht, daß die genannten Präparate  sich nicht verwirklichen und wäre aus didaktischen Gründen  empfohlen werden.) auch nicht wünschenswert. Der Student muß deshalb die Mög-  3. Eine kurze Abhandlung der pathophysiologischen Grundla- lichkeit haben, sich das von ihm geforderte Wissen auch bei  gen wurde den Kapiteln vorangestellt, weil sie eine elemen- zeitweiliger Meidung des Hörsaales zu erwerben. Um mit die- tare Voraussetzung für das Verständnis der Arzneimittel- sem Buch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, haben sich  wirkungen sind. Da der Kurs der Allgemeinen Pharmakolo- die Autoren bei der Abfassung ihres Kapitels an die Themen  gie und Toxikologie im ersten klinischen Studienjahr pla- der Gegenstandskataloge gehalten. ziert ist, fehlen dem Studenten oft noch die entsprechenden  Eine kurze Erläuterung der Gliederung des Buches soll  Kenntnisse. gleichzeitig als Anleitung zu seiner Benutzung dienen.  4. Abbildungen und Tabellen enthalten einen großen Teil des   1. Im ersten Teil („Allgemeine Pharmakologie“) werden die  Lehrstoffes. Die Illustrationen und ihre ausführlichen Un- für alle Pharmaka gültigen Gesetze bei der Wechselwirkung  tertexte sowie die tabellarischen Zusammenfassungen sind  mit Organismen beschrieben. (Die hier benutzte Definition  so angelegt, daß sie auch losgelöst vom Haupttext verständ- entspricht – abweichend von der Bezeichnungsweise der  lich sind. Sie ermöglichen so eine konzentrierte Wiederho- Approbationsordnung – dem internationalen Sprachge- lung des Stoffes, ohne daß der Leser in jedem Fall auf den  brauch.) Die Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten erleichtert  laufenden Text zurückgreifen muß. Die sorgfältige graphi- das Verständnis der Pharmakologie der einzelnen im spezi- sche Gestaltung der größtenteils zweifarbigen Abbildungen  ellen Teil beschriebenen Stoffgruppen. Die für den Arzt  soll die Übersicht und Verständlichkeit erhöhen. wichtigsten Gebiete der Toxikologie werden, sofern sie  Für die unermüdliche Hilfe bei der Anfertigung der Manu- nicht schon Gegenstand anderer Kapitel sind, im Hinblick  skripte sind Autoren und Herausgeber den zahlreichen betei- auf ihre rasch zunehmende Bedeutung im dritten Teil ge- ligten Damen sehr zu Dank verpflichtet. Dem Verlag gilt unser  schlossen dargestellt. Dank für die großzügige Ausstattung des Buches. Besondere   2. Die theoretischen Grundlagen der Pharmakotherapie, nach  Anerkennung verdient Herr Dr. E. Hundt für seine sachver- der Definition der neuen Approbationsordnung „Spezielle  ständige koordinative Tätigkeit und Herr D. Kneifel für die  Pharmakologie“ genannt, wurden absichtlich nicht abge- graphische Gestaltung des umfangreichen Bildmaterials. trennt, sondern jeweils im Rahmen der einzelnen Stoffgrup- pen-Kapitel abgehandelt. Die Erfahrung lehrt, daß die Erar- beitung des Wissens auf diesem Teilgebiet erleichtert wird,  Mannheim, im Juni 1975 wenn der systematische Zusammenhang gewahrt bleibt.  Die Herausgeber Autorenverzeichnis Herausgeber Prof. Dr. Martin Biel Ludwig-Maximilians-Universität Prof. Dr. Dr. Klaus Aktories Pharmakologie für Naturwissenschaften Albert-Ludwigs-Universität Zentrum für Pharmaforschung Institut für Experimentelle und Klinische   Butenandtstr. 7 Pharmakologie und Toxikologie 81377 München Albertstr. 25 79104 Freiburg Prof. Dr. Heinz Bönisch Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Prof. Dr. Ulrich Förstermann Institut für Pharmakologie Johannes-Gutenberg-Universität und Toxikologie Institut für Pharmakologie Reuterstr. 2b Obere Zahlbacher Str. 67 53113 Bonn 55131 Mainz Prof. Dr. Regina Brigelius-Flohé Prof. Dr. Franz Bernhard Hofmann DIfE – Deutsches Institut für Ernährungsforschung Technische Universität München Potsdam Rehbrücke Institut für Pharmakologie und Toxikologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie Biedersteiner Str. 29 Arthur-Scheunert-Allee 114–116 80802 München 14558 Nuthetal Prof. Dr. Klaus Starke Prof. Dr. Wolfgang Dekant Albert-Ludwigs-Universität Julius-Maximilians-Universität Institut für Experimentelle und Klinische   Institut für Pharmakologie und Toxikologie Pharmakologie und Toxikologie Versbacher Str. 9 Albertstr. 25 97078 Würzburg 79104 Freiburg Prof. Dr. Hans-Christoph Diener Universitätsklinik Essen Autoren Klinik für Neurologie Hufelandstr. 55 Prof. Dr. Clemens Allgaier 45147 Essen ACA-pharma concept GmbH Deutscher Platz 5 Prof. Dr. Karin Dilger 04103 Leipzig Albert-Ludwigs-Universität Medizinische Fakultät Dr. Holger Barth 79085 Freiburg Universitätsklinikum Ulm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Prof. Dr. Michel Eichelbaum Albert-Einstein-Allee 11 Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie   89081 Ulm der Universität Tübingen Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische   Prof. Dr. Andreas Bechthold Pharmakologie Albert-Ludwigs-Universität Auerbachstr. 112 Institut für Pharmazeutische Wissenschaften 70376 Stuttgart Stefan-Meier-Str. 19 79104 Freiburg PD Dr. Kristin Engelhard Johannes-Gutenberg-Universität Klinik für Anästhesiologie Langenbeckstr. 1 55131 Mainz Autorenverzeichnis IX Prof. Dr. Thomas Eschenhagen Prof. Dr. Volker Höllt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Otto-von-Guericke-Universität Institut für Experimentelle und Klinische   Institut für Pharmakologie und Toxikologie Pharmakologie und Toxikologie Leipziger Straße 44 Martinistr. 52 39120 Magdeburg 20246 Hamburg Prof. Dr. Peter Holzer Prof. Dr. Thomas Feuerstein Medizinische Universität Graz Neurochirurgische Universitätsklinik Freiburg Institut für Experimentelle und Klinische   Sektion Klinische Neuropharmakologie Pharmakologie Breisacher Str. 64 Universitätsplatz 4 79106 Freiburg A-8010 Graz Prof. Dr. Veit Flockerzi Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost Universität des Saarlandes DIfE – Deutsches Institut für Ernährungsforschung Experimentelle und Klinische Pharmakologie   Potsdam Rehbrücke und Toxikologie Arthur-Scheunert-Allee 114–116 Gebäude 46 14558 Nuthetal 66421 Homburg/Saar Prof. Dr. Ingo Just Prof. Dr. Dr. Manfred Göthert Medizinische Hochschule Hannover Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Toxikologie Institut für Pharmakologie und Toxikologie Carl-Neuberg-Str. 1 Reuterstr. 2b 30625 Hannover 53113 Bonn Prof. Dr. Bernd Kaina Prof. Dr. Wolfgang Gröbner Johannes-Gutenberg-Universität Krankenanstalten des Zollernalbkreises Institut für Toxikologie Kreiskrankenhaus Abt. für Angewandte Toxikologie Abteilung Innere Medizin Obere Zahlbacher Str. 67 Tübinger Str. 30 55131 Mainz 72336 Balingen Prof. Dr. Christiane Keller Prof. Dr. Thomas Gudermann Ludwig-Maximilians-Universität Ludwig-Maximilians-Universität München Medizinische Poliklinik München Walther-Straub-Institut für Pharmakologie   Pettenkoferstr. 8a und Toxikologie 80336 München Goethestr. 33 80336 München Prof. Dr. Hartmut Kleinert Johannes-Gutenberg-Universität Prof. Dr. Dirk Hoffmeister Institut für Pharmakologie University of Minnesota Obere Zahlbacher Str. 67 Plant Pathology 55101 Mainz 1991 Upper Buford Circle Saint Paul, MN 55108 Prof. Dr. Hartmut Lode USA Research Center for Medical Studies Hohenzollerndamm 2 Prof. Dr. Thomas Hohlfeld 10717 Berlin Heinrich-Heine-Universität Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie Prof. Dr. Andreas Ludwig Universitätsstr. 1 / Geb. 22.21 Universität Erlangen-Nürnberg 40225 Düsseldorf Institut für Experimentelle und Klinische   Pharmakologie und Toxikologie Fahrstr. 17 91054 Erlangen X Autorenverzeichnis Prof. Dr. Wolfgang Maier Prof. Dr. Eberhard Schlicker Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Sigmund-Freud-Str. 25 Institut für Pharmakologie und Toxikologie 53105 Bonn Reuterstr. 2b 53113 Bonn Prof. Dr. Dietrich Mebs Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität Prof. Dr. Karsten Schrör Zentrum der Rechtsmedizin Heinrich-Heine-Universität Institut für Forensische Toxikologie Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie Kennedyallee 104 Universitätsstr. 1 / Geb. 22.21 60596 Frankfurt 40225 Düsseldorf Prof. Dr. Hanns Möhler Prof. Dr. Rolf Schubert Universität und ETH Zürich Albert-Ludwigs-Universität Institut für Pharmakologie und Toxikologie Institut für Pharmazeutische Wissenschaften Winterthurerstr. 190 Hermann-Herder-Str. 9 CH-8057 Zürich 79104 Freiburg PD. Dr. Dr. Peter Nielsen Prof. Dr. Matthias Schwab Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie der Universität Tübingen Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut   „Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Eisenstoffwechsel für Klinische Pharmakologie Zentrum für Experimentelle Medizin/Zentrum für   Auerbachstr. 112 Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin 70376 Stuttgart Martinistr. 52/ Haus N41 20246 Hamburg Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Günther Sonntag Ruprecht-Karls-Universität Prof. Dr. Elke Oetjen Institut für Hygiene AG Pharmakologie für Pharmazeuten Im Neuenheimer Feld 324 Institut für Klinische Pharmakologie  69120 Heidelberg und Toxikologie Zentrum für Experimentelle Medizin Prof. Dr. Ralf Stahlmann Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Charité Universitätsmedizin Berlin Martinistr. 52 Campus Charité 20246 Hamburg Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie Luisenstr. 7 Prof. Dr. Uwe Panten 10117 Berlin Technische Universität Braunschweig Institut für Pharmakologie und Toxikologie Prof. Dr. H. J. Steinfelder Mendelssohnstr. 1 Universitätsmedizin Göttingen 38106 Braunschweig Zentrum Pharmakologie und Toxikologie Robert-Koch-Str. 40 Prof. Dr. Ingo Rustenbeck 37075 Göttingen Technische Universität Braunschweig Institut für Pharmakologie und Toxikologie Prof. Dr. Klaus Turnheim Mendelssohnstr. 1 Medizinische Universität Wien 38106 Braunschweig Zentrum für Biomolekulare Medizin und Pharmakologie Institut für Pharmakologie Prof. Dr. Hansjörg Schild Währinger Str. 13 a Johannes-Gutenberg-Universität A-1090 Wien Institut für Immunologie Obere Zahlbacher Str. 67 55131 Mainz Autorenverzeichnis XI Prof. Dr. Clemens Unger Prof. Dr. Christian Werner Zentrum für Krebsmedizin Johannes-Gutenberg-Universität Breisacher Str. 84b Klinik für Anästhesiologie 79110 Freiburg Langenbeckstr. 1 55101 Mainz Prof. Dr. Spiros Vamvakas European Medicines Agency (EMA) Prof. Dr. Siegfried Wolffram Scientific Advice and Orphan Drugs Sector Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 7 Westferry Circus, Canary Wharf Institut für Tierernährung und Stoffwechselphysiologie GB London E14 4HB Olshausenstr. 40 24098 Kiel Prof. Dr. Artur-Aron Weber Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und   Kinderkardiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf Abkürzungsverzeichnis A Btm Betäubungsmittel BV absolute Bioverfügbarkeit bei oraler Gabe A Ampere BZD Benzodiazepin AC Adenylylcyclase ACAT Acyl-Coenzym-A-Cholesterin-O-Acyltransferase C ACE Angiotensin-Converting-Enzym ACh Acetylcholin c Plasmakonzentration AChE Acetylcholinesterase C Kohlenstoff ACTH adrenocorticotropes Hormon, Corticotropin,  CA Carboanhydrase Corticotrophin(um) cal Kalorien ADA Adenosindesaminase cAMP cyclisches Adenosin-3’,5’-monophosphat ADH3 autosomal-dominante Hypercholesterinämie 3 CBG Corticoid-bindendes Globulin, Transcortin ADI acceptable daily intake, maximal tolerierbare  CC Creatinin-Clearance Aufnahme eines Schadstoffs CCK Cholezystokinin ADP Adenosindiphosphat cDNA komplementäre Desoxyribonukleinsäure ADS Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom CE Cholesterinester AF Transkriptions-Aktivierungsfunktion CETP Cholesterinestertransferprotein Ag Antigen cGMP cyclisches Guanosin-3’,5’-monophosphat AGS adrenogenitales Syndrom CGRP calcitonin gene-related peptide Ak Antikörper CK Creatinkinase α-KG α-Ketoglutarat CL totale Clearance ALA Aminolävulinsäure CLL chronische lymphatische Leukämie ALL akute lymphatische Leukämie CM Chylomikronen ALDH Aldehyddehydrogenasen Cmax maximale Konzentration AMA antimitochondriale Antikörper Cmin minimale Konzentration AmB Amphotericin B CML chronisch myeloische Leukämie AMCHA Tranexamsäure, 4-Aminomethylcyclohexancarbonsäure CMP Cytidinmonophosphat AMG Arzneimittelgesetz CMR Chylomikron remnant (Restpartikel) AMI akuter Myokardinfarkt CMV Zytomegalievirus AML akute myeloische Leukämie CNG cyclic nucleotide-gated AMP Adenosinmonophosphat CNP C-type natriuretisches Peptid AMPA α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure CoA Coenzym A ANP atriales natriuretisches Peptid COMT Catechol-O-Methyltransferase AP Aktionspotential COPD chronic obstructive pulmonary disease APC aktiviertes Protein C COX Cyclooxygenase Apo Apolipoprotein CRBP cellular retinal binding protein APP Amyloid-Präcursor-Protein CRH corticotropin releasing hormone, Corticorelin,  APRTase Adeninphosphoribosyltransferase Corticoliberin APSAC Anistreplase (p-anisoylierter Plasminogen-Streptoki- CSF koloniestimulierender Faktor, colony stimulating factor nase-Aktivator-Komplex) CT Computertomografie aPTT aktivierte partielle Thromboplastinzeit CVLM kaudale ventrolaterale Medulla oblongata AR Androgenrezeptor CYP Cytochrom P450 ARH autosomal-rezessive Hypercholesterinämie ASA Aminosalicylsäure D ASO Antisense-Oligonukleotid D/Da Dalton, Einheit für Molekulargewicht ASS Acetylsalicylsäure d Tag ATP Adenosintriphosphat DA Dopamin AUC Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve, area  DAB Deutsches Arzneibuch under the curve DAG Diacylglycerol, Diacylglycerin AV atrioventrikular DDF Diaminodiphenylsulfon, Dapson AZT Azidothymidin DDT Dichlordiphenyltrichlorethan DEC Diethylcarbamazin B DG Diacylglycerol BAL British Anti Lewisite (Lewisite = arsenhaltiger  DHE Dihydroergotamin Kampfstoff), Dimercaprol DHEA Dihydroepiandrosteron BAT biologischer Arbeitsplatztoleranzwert DHT Dihydrotestosteron BDNF brain-derived neutrotrophic factor DIC disseminierte intravasale Koagulation BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte DMNA Dimethylnitrosamin BMI body mass index DNA Desoxyribonukleinsäure BNP brain-type natriuretisches Peptid DNPS Dimercaptopropansulfonsäure Bq Becquerel DOM 2,5-Dimethoxy-4-methylamphetamin

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