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Allgemeine und Spezielle Pathologie PDF

858 Pages·2017·37.86 MB·German
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Ursus-Nikolaus Riede Martin Werner Hrsg. Allgemeine und Spezielle Pathologie 2. Aufl age Springer-Lehrbuch Ursus-Nikolaus Riede Martin Werner (Hrsg.) Allgemeine und Spezielle Pathologie 2., überarbeitete Auflage Mit 626 Abbildungen, 76 Tabellen und 50 Fallberichten 123 Herausgeber Ursus-Nikolaus Riede Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Klinische Pathologie Freiburg, Deutschland Martin Werner Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Klinische Pathologie Freiburg, Deutschland ISBN 978-3-662-48724-2 978-3-662-48725-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-48725-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag GmbH Deutschland(cid:3)2009, 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Zeichnungen Max und Moritz: © Claudia Styrsky, München Fotonachweis Umschlag: © Prof. Dr. Bertrand Rahn, Davos Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Germany Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V DOGMA I AM GOD Palindrom von André Thomkins 1930–1985 Schweizer Maler, Dichter und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf VII Vorwort Kennen Sie Prof. Dr. Sigmund Freud (1856–1939)? Kennen Sie Prof. Dr. Albert Einstein (1879–1955)? Na schön! – doch wissen Sie auch, wer Prof. Dr. Jakob Pilzbarth (1844–1911) war? – Seh’n Sie! Dabei war gerade er es, welcher unsere Gesellschaft mit seiner unschätzbaren »Methode zur Überwindung des Menschseins«1,2 bereicherte, die allerdings ihre technischen Tücken hat. Dies zeigt sich schon zu Beginn, wo dem für die Behandlung vorgesehenen Men- schen das Designermolekül »Metamorphin« per Klistier eingeflößt wird. Hat dies geklappt, so wird bei ihm in einem weiteren Schritt die anthropolytische Metamorphose unter Zuhilfe- nahme eines »Psychogalvanometers« eingeleitet, wodurch er das für das weitere Procedere hinderliche Menschsein abstreift. Danach wird er mittels einer Faradayschen Elektrotherapie sukzessive auf die nächst frühere Stufe seiner Stammesgeschichte zurückverwandelt, bis er nur noch aus Schleim besteht, in welchem bereits die Ärzte des Altertums den Ausgangspunkt neuen Lebens sahen3. So wie sich der Mensch über diese rückläufige Evolutionsmaschine in diejenigen Bestandteile aufgelöst hat, aus denen er einmal entstanden ist, gelingt ihm schließ- lich ein fehlerfreier Neustart des Evolutionsprogramms und er schafft den großen Entwick- lungssprung über das Stadium des Homo sapiens hinaus. Ungeachtet der in den Lehrbüchern verankerten Richtigkeit ihres Inhalts sind weltweit über ein Drittel aller in der Klinik gestellten Diagnosen falsch oder zumindest korrekturbedürftig4. Deshalb dient die Pathologie nicht nur als Grundlage einer evidenz-basierten Therapie, son- dern ist in Form der Obduktion, wo die in der Klinik gestellten Diagnosen mit den am Gewe- be gewonnenen abgeglichen werden, letztlich auch ein wichtiges Instrument zur Qualitäts- sicherung. Mit diesem Auftrag im Hinterkopf haben wir beim Design des vorliegenden Lehr- buchs bewusst und gleich auf mehreren Ebenen die Trampelpfade des Gewohnten verlassen. Zu gut erinnerten wird uns an die Zeit, wo wir uns als Studenten durch das Dickicht trögen Lehrstoffs hindurchquälen mussten und froh waren, wenn wir wieder eine Seite durchgear- beitet hatten. Aus diesem Grunde haben wir den ohne sprachliche Schlenker knapp gehalte- nen Lehrtext so didaktisch aufbereitet, dass er wie ein breiter Fluss flankiert von über 600 Ab- bildungen und 50 Fallberichten durch das Buch zieht. Auf diese Weise soll er die Vorstellung eines Krankheitsgebäudes vermitteln, von dem Sie zwar nicht alle Zimmer, geschweige die Stühle darin kennen müssen, aber am Schluss der Lektüre zumindest wissen sollten, wo sie aufzufinden sind. Damit Sie bei dieser Sucherei auch quer in den Text einsteigen können, haben wir jedem Abschnitt ein Glossar in Form einer Kurzerklärung der wichtigsten neuen Prozesse vorangestellt, sodass das Textverständnis von Ihnen zu Beginn jedes Kapitels keine Vorkenntnisse verlangt. Selbstverständlich gilt im Folgenden gemäß dem Gender Mainstreaming der Begriff »Arzt« auch für das weibliche Geschlecht und wir kommen deshalb gerne Ihrem Wunsch nach, als »Arzt X« angesprochen zu werden5. Im Hinblick darauf haben wir Muster ausgearbeitet, 1 J. Willi, M. Dubach: Die Überwindung des Menschseins. Walter, Olten 2003 2 Prof. Dr. Jakob Pilzbarth, Tiefenpsychologe. In: J. Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissen- schaftstheorie.Metzler, Stuttgart/Weimar 1995 3 Lebensschleim. In: A. Portmann: Biologie und Geist. Ulrich Burgdorf, Göttingen 2000, p.102 4 V. Streckeisen: Die Medizin und der Tod. Leske + Budrich, Opladen 2001 5 Die ZEIT 17.11.2014: Gendergerechte Sprache – Sagen Sie bitte ProfX. zu mir VIII Vorwort welche die »Basics« der Pathologie ausmachen und Ihnen als AllgemeinpraktikerX und als bioptisch/chirurgisch tätigem ArztX das diagnostische Vorgehen erleichtern sollen, indem sie Ihnen vor Augen führen, dass verschiedene pathobiologische Prozesse letztlich zur gleichen geweblichen Veränderung führen, d. h. wenn man die Entstehung eines Gewebsmusters ver- standen hat, kann man es als AllgemeinarztX bei mehreren anderen Krankheitsprozessen zielführend anwenden. Diese Diagnosemuster werden deshalb der Besprechung der verschiedenen Gewebsläsionen vorangestellt und mit didaktisch ausgefeilten Abbildungen illustriert. Wichtig war dabei immer die gewebliche Morphologie so weit zu explizieren, dass sie die klinisch-diagnostischen Symptome verständlich machen. Schließlich wurde der gesamte Lehrstoff noch sorgfältig auf den neusten Stand gebracht, wo bei vor allem diejenigen molekularbiologischen Prozesse eingearbeitet wurden, aufgrund derer es einem einleuchtet, weshalb beispielsweise moderne Antitumor- und Antiinflamma- tionsmedikamente so erfolgreich sind. Der diesbezügliche Redaktionsschluss war der 01.05.2016. Und dennoch würden wir auf diese Weise immer noch auf trocken-sandigen Lehrpfaden wandeln, hätten wir nicht noch weitere didaktische Elemente aufgegriffen: Bei der Diagnostik sind nämlich trotz audiovisuellen Zeitalters alle klassischen »fünf Sinne« gefordert. Dies gilt vor allem für den dabei wenig beachteten Tastsinn, wo doch das »Ergreifen« vor dem eigentlichen »Begreifen« kommt, und das widerspiegeln zahlreiche Redewendungen, die vom Splitter im Auge des Nächsten(cid:3)bis zum Feilen an Texten reichen. Gleiches gilt auch für den Schmerzsinn, was dazu führt, dass »ätzende« Bemerkungen besonders bei »wehleidigen« Zeitgenossen ein »wunder« Punkt sind6. Aufgrund all dessen ist es naheliegend, dass wir den Tast- und Schmerzsinn metaphorisch auch dazu einsetzten, komplexere Sachverhalte ver- ständlich, aber auch memorierfähig zu machen. Dazu kommt noch, dass wir an verschiedenen Stellen des Lehrtextes regelrechte »Mammutfallen« in Form tatsächlich publizierten Non- sense ausgehoben, um Ihnen mit einem gewissen Schmunzeleffekt klar zu machen, dass nicht alles Gedruckte bare Münze ist. Dann gibt es noch die verschiedenen Facetten des Edutain- ments, einerseits in Form von Fallgeschichten aus unserem Berufsleben, die wir mit einer guten Portion Medizynismus(cid:3)gepfeffert haben, um die »brennenden« (s. o.) Wunden unserer Gesellschaft freizulegen. Und dann sind dies zum anderen noch mnemotechnisch süffige Episoden aus zwei Parallelgeschichten, die den Lehrtext wie eine gegenläufige Melodie um- säumen: Die (cid:125)Max und Moritz(cid:109)-Story7, in welcher der brillante Satiriker Wilhelm Busch (1832–1908) die versoffenen Dorfbewohner zur Höchstform auflaufen lässt, mutet zunächst harmlos an, ist aber vieldeutig auslegbar. Er schildert darin, wie die Öffentlichkeit es emotionslos hin- nimmt, dass zwei Jugendlich elternlos aufwachsen und völlig unbemerkt einen Gerontizid- versuch durchführen, um sich dann aber umso köstlicher zu amüsieren, als man sie vor aller Augen in Form eines Infantizids buchstäblich verschrotet. 6 D. Schmauks: Spitze Bemerkungen und schwammige Argumente. Tastsinn und Handhabung in Redewen- dungen. Tübingen, Stauffenburg 2015 7 Wilhelm Busch: Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. 1. Aufl. Braun & Schneider, München 1865 IX Vorwort Die andere Story entbehrt allem Komödiantischen. Hier führt der weltberühmte Maler M ichelangelo Buonarotti (1475–1564) selbst das Wort und macht Symptome seines eigenen Leidens – eine chronische Bleivergiftung mit bleiinduzierter Gicht – im Deckenfresko der Sixtinischen Kapelle in Rom zu eindrücklichen Metaphern der (cid:125)leidenden Schöpfung(cid:109)(cid:3)und damit unser aller Schicksals.8 Nun – wenn wir Sie mit Hilfe unseres Edutainments im wahrsten Sinne des Wortes wachrüt- teln und sogar noch Pathologie beibringen konnten, so war und ist dies unsere Absicht. Denn wir wollen mit allem, was uns zur Verfügung steht, verhindern, dass sich die von Prof. Dr. Jakob Pilzbarth (1844–1911) entwickelte Methode zur Überwindung des Menschseins(cid:3) durchsetzt und dazu nehmen wir sogar Publikumsbeschimpfungen jeglicher Art in Kauf. An dieser Stelle möchten wir im Namen aller Mitautoren dem Springer-Verlag, Heidelberg und seinen Mitarbeitenden danken. Sie verstanden es zusammenzuwirken und dem vorlie- genden Buch zum Leben zu verhelfen: Dabei sorgten Frau Christine Ströhla und Frau Corinna Pracht bereits bei der Planung im Sinne einer »Signaltransduktion« dafür, dass unser Konzept für das vorliegende Werk Gestalt annehmen konnte. Frau Rose-Marie Doyon steuerte als Projektmanagerin perfekt die »Expression« unserer Vorstellungen, während sich Frau Dr. med. Dipl. Päd. Martina Kahl-Scholz als Fachlektorin mit viel Feingefühl nicht nur für den »Excision-Repair-Mechanismus«, sondern auch fürs korrekte »Assembly« und »Processing« des Lehrbuchinhalts einsetzte, welches die Firma Fotosatz-Service Köhler GmbH (Würzburg) perfekt umzusetzen wusste. Ursus-Nikolaus Riede und Martin Werner im Namen aller an der Entstehung dieses Buches Beteiligten Freiburg im Frühling 2016 8 B. Blech, R. Doliner: The sistine secrets – Michelangelo’s forbidden messages in the heart of the vatican. H arper Collins, New York 2008, p. 193 ff; p. 195 ff; p. 199 ff; p. 264 ff Danksagung Von den vielen Kolleginnen und Kollegen, die uns auf dem Weg zum vorliegenden Lehrbuch begleitet haben, überließen uns einige bereitwillig Präparate und Abbildungen zur weiteren didaktischen Bearbeitung. Dies ist nicht selbstverständlich! Wir wollen uns deshalb bei ihnen namentlich und herzlich bedanken. Dr. A. Bonafede, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Universität Freiburg Prof. Dr. M. Grosse- Perdekamp: Institut für Rechtsmedizin, Universität Freiburg Prof. Dr. U. Helmchen: Abteilung Pathologie, Universitätsklinik Eppendorf, Hamburg Dr. H. Nadjem: Institut für Rechtsmedizin, Universität Freiburg Prof. Dr. Attilah Olah: Institut für Anatomie der Universität Bern Prof. Dr. T. Reinhard: Universitätsaugenklinik, Freiburg Prof. Dr. H.-E. Schaefer: Institut für Klinische Pathologie, Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. B. Steinmann: Abteilung molekulare Pädiatrie, Universitätskinderklinik Zürich Prof. Dr. W. Sterry: Universitätshautklinik der Charité, Berlin Prof. Dr. D. Thal: Neuropathologie, Universität Ulm Wir danken allen, die an der 1. Auflage mitgearbeitet haben: J. P. Baak, J. Finke, P. Fisch, U. Gerlach, D. Mattern, M. Orlowska-Volk,J. Seufert, A. zur Hausen. Wir danken allen, die an der 2. Auflage mitgearbeitet haben Prof. Dr. Drs. h.c. mult. Hubert Blum: Innere Medizin II, Klinikum der Albert-Ludwigs Uni- versität, Freiburg Prof. Dr. B. Brand-Saberi: Institut für Anatomie, Abteilung für Anatomie und Molekulare Embryologie der Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. M. Braun-Falco: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum der Ludwig- Maximilians-Universität, München Prof. Dr. Dr. h.c. Nikolaus Freudenberg: Institut für Klinische Pathologie der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg Dr. Katja Höpker: Klinik II für Innere Medizin – Nephrologie, Rheumatologie, Diabetolo- gie und Allgemeine Innere der Universität Köln PD Dr. Gian Kayser: Institut für Klinische Pathologie der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg Prof. Dr. Jürg Lütschg: Universitätskinderklinik beider Basel Prof. Dr. Heinrich Matthys: Klinik für Pneumologie der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg PD Dr. Klaus Müller: Neurologisches Institut der Universität Frankfurt (Edinger-Institut) Dr. Florian-Nikolaus Riede: Universitätsherzzentrum der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg Prof. Dr. Klaus Warnatz: Centrum für chronische Immundefizienz der Albert-Ludwigs Uni- versität, Freiburg Prof. Dr. Ulrich Wetterauer: Klinik für Urologie der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg PD Dr. Nils Weyer: Klinik für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie der Albert-Ludwigs Uni- versität, Freiburg XI Die Herausgeber Ursus-Nikolaus Riede 1941 geboren. Studium der Medizin in Basel. Arzt in Allgemeinpraxis. Assistenzarzt am AO-Institut Davos bei Prof. Dr. H. Willenegger, am Anatomischen Institut der Universität Basel bei Prof. Dr. R.K. Schenk und am Pathologischen Institut der Univer sität Basel bei Prof. Dr. H.-U. Zollinger, sowie am Pathologischen Institut der Universität Freiburg bei Prof. Dr. W. Sandritter. 1973 Habilitation. 1978 Facharzt, apl.-Professur. 1980 Rudolf-Virchow Preis der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. 1980 E.-K-Frey-Preis der Deutschen Gesellschaft für internistische Intensivmedizin. Herausgeber und Verfasser von Standard-Lehrbüchern für »Allgemeine und Spezielle Pathologie«. Martin Werner 1961 geboren. Studium der Medizin in Mainz, Köln und Homburg/Saar. Assistenzarzt am Institut für Humangenetik bei Prof. Dr. K.D. Zang, an der Frauenklinik der Universität des Saarlandes bei Prof. Dr. G. Bastert und am Pathologischen Institut der Universität Hannover bei Prof. Dr. A. Georgii. 1993 Habilitation. 1995 Facharzt. 1996 Facharzt für molekulare Pathologie. 1996 Preis der Internationalen Gesellschaft für Histochemie und Cytochemie. 1997 C3-Professur an der Technischen Universität München. 2001 C4-Professur, Direktor des Instituts für Klinische Pathologie der Universität Freiburg. (cid:3)

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